Elternforum Die Grundschule

Waldorfschule ja oder nein ???

Waldorfschule ja oder nein ???

Mitglied inaktiv

Hallo was hält ihr von eine waldorfschule???? ich habe das heute gehört "Die Akzeptanz in der Gesellschaft ist auf jeden Fall recht gering. Ähnlich wie man wegen "nur" einem Hauptschulabschluss heutzutage gemobbt wird ist das bei Waldorfkindern noch schlimmer. Wahrscheinlich sind die Schulen deswegen auch selten mitten im Stadtgebiet, sondern eher versteckt.,, würde mein zwillings sohn da gerne einschulen lassen aber wenn das zustümmt besser nicht würde gerne eure meinungen hören lg


Grundlagentrottel

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"was hält ihr von eine waldorfschule????" Nichts.


Sternspinne

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Bei uns an der Waldorfschule ist vor Anmeldung/Gespräch der Besuch eines Orientierungswochenendes Pflicht. Da lernt man die Pädagogik, die Lehrer, die Schule etc. kennen und kann sich ein Bild machen. Bei uns ist die Schule in der Gesellschaft ganz normal angesehen und auch die Eltern aus der Klasse sind nicht alles reine Anthros, sondern ganz normale Menschen (oh Schreck, keine Aliens!). Du solltest allerdings schon in groben Zügen den pädagogsichen Hintergrund mittragen, sonst wird es nicht passen. Warum willst du denn dort einschulen und was genau hindert dich daran? Die Gesellschaft? Und wer genau ist das?


TinaDA35

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Jeder muss es selber entscheiden. Ich würde es nicht tun.


glückskinder

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Muss man für sein Kind sehen. Für meine Jungs wäre sie nichts gewesen. Für mein Patenkind schon. Da es dort keine Noten gibt. Sie ist jetzt 3. Klasse und leidet extrem unter der Notengebung. Sie macht sich selbst extremen Stress damit.


Strudelteigteilchen

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Ich suche die Schulen meiner Kinder nicht nach dem Mobbingfaktor aus sondern danach, ob die Schule zu meinem Kind paßt oder nicht. Wenn mein Kind auf der Schule zufrieden ist, dann werden ein paar Deppen, die die Schule doof finden, ihm nichts anhaben können. Ich kenne übrigens Waldorfschulen mitten in der Stadt. Und wenn sie am Stadtrand liegt, dann wahrscheinlich eher aus Kostengründen, nicht wegen dem Peinlichkeitsfaktor - man braucht ja doch eine Menge Platz. Wenn es finanziell drin wäre, würde ich eine Waldorfschule für KindKlein in Erwägung ziehen. Man kann halt nicht alle über einen Kamm scheren - es gibt tolle und doofe, deswegen muß man sich die in Frage kommende Schule schon etwas genauer anschauen.


anbin39

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Da die Rudolf-Steiner-Philosophie für uns indiskutabel ist war WS nie auf unserem Radar.


aunda

Antwort auf Beitrag von anbin39

wir haben sie uns mal beim tag der offenen tür angeschaut und wir sind zu dem entschluss gekommen, dass es für UNS nichts ist. ich kann mir meine kinder und auch uns als eltern dort nicht vorstellen. aber das ist unsere meinung, wenn es aber für deine kinder das beste ist, würde ich es tun


MartaHH

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Ihr solltet euch zum einen mit der grundlegenden Ideologie der Waldorfpädagogik und Rudolf Steiners auseinandersetzen UND dann noch die konkrete Schule daraufhin ansehen, zu welcher Fraktion innerhalb der Waldorfpädagogik diese Schule gehört. Und ihr solltet euch fragen, ob ihr zu der von Eltern erwünschten Mitarbeit bereit seid. Für mich/uns wäre das alles nichts gewesen, von daher als Antwort auf deine Frage: Ich halte nichts davon.


MM

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... sehe das persönlich auch sehr kritisch. Auf jeden Fall sollte man sich bei Erwägung einer Waldorfschule näher mit Steiners Ideologie UND mit der konkreten Praxis an der in Frage kommenden Schule auseinandersetzen!


Rosenresli

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Setzt Euch mit der Pädagogik auseinander,schaut Euch die Schule an und überlegt ob das zu Euch bzw. Euren Kind paßt. Wir haben uns für Montessori entschieden. Viele schmeißen ja alles in einen Topf ohne sich damit beschäftigt zu haben. Wenn sich die Kinder an der Schule wohlfühlen sind die Eltern auch glücklich.


anbin39

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Wenn sich die Eltern mit der Wahl der Schule wohlfühlen sind auch die Kinder glücklich.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Rosenresli

Alsoo Benjamin ist 1 zwillings kind.. seine schwester kommt zu schule er soll noch 1jahr zu vorschule wal er noch nicht so fit in mengen erkennung ist und sein VERHALTEN er bockt oft nun haben die angst das er den unterricht stören würde und nicht sitzen bleibt.. also soll er zu vorschule gestern war ich da hin habe mir die angesehen oooooooooo mein gottttttt ich sagem mal ganz vorsichtig nur die schlimsten kinder sind da und die lerherin was eine zicke. das problem hier ist nur eine vorschule die werden hier alle mit taxis gebracht nun habe ich bauchschmertzen ihn da anzumelden und kita geht nicht mehr wal am 5.9.2006 geboren ist. dann habe ich von der waldorfschule gehört und so eigentlich machenn die al die sachen was benjamin mit lein und seele intressiert... aber haben auch so überlegt wenn er da vertig ist mit der schule kommt der in eine andere schule klar??? das ist alles soooooooo schwer..


MM

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... an deiner Schilderung - du schreibst, als würden andere darüber entscheiden, ob dein Sohn in die Schule darf... ("die haben Angst, dass er den Unterricht stört" usw.) Was denkst denn DU als Mutter? Ich meine, "Bocken" ist z.B. eine Sache, die unser jüngerer Sohn grad auch wieder drauf hat - keine Ahnung warum... (Umbruchphase?) Aber das ist kein Grund, dass er nicht im September in die Schule ginge! Klar geht er. Oft legt sich das Verhalten ja dann. Bzw. sie machen es nur zu Hause, bei der Lehrerin trauen sie sich nicht ;-) bzw. es ist ihnen peinlich... Und mit der Mengenerkennung - hm, wie massiv ist denn das Problem? Wurde da irgendetwas diagnostiziert??? Ich würde an deiner Stelle jetzt nicht mit Waldorf etc. herumhantieren, sorry, das scheint mir der falsche Ansatz (und du hast dich ja anscheinend noch gar nicht wirklich damit beschäftigt - ich persönlich z.B. finde Steiners Ideologie sehr bedenklich, lies doch mal was dazu), sondern eher bei der Frage ansetzen, ob er nicht doch ganz normal in die Schule könnte! (Ist ja eh nicht sehr glücklich, wenn seine Zwillingsschwester geht und er nicht, da fühlen sie sich schnell abgestempelt und werden das Gefühl, dass man ihnen "nichts zutraut" u.U. so schnell nicht wieder los... :-/ ) Also ich würde schauen - was genau steht der Einschulung im Wege (Mengenerkennung, Verhalten)...? Daran könnte man doch noch gezielt arbeiten und es bis dahin noch verbessern - ich meine, es ist doch noch fast ein habes Jahr!


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von MM

Ich bin nur an tel echt meine nerven liegen blank, weiss echt nicht mehr weiter. in kita haben die auch gesacht er soll in der vorschule wal er noch nicht so weit ist,Aber das ist mir egal was die sagen denn die mögen benjamin glaubig eh nicht so wal er ein wilderes kind ist und fällt auf, bei der schul untersuchung haben die gesagt "" er sieht ja noch soo jung und zart aus,, er kann zählen bis 12 und von würfel zählt er leise in kopf da meinen die kinder müssen so sagen können wie viele punkte auf den würfel sind,. Benjamin geht zu ergo die frau meinte benjamin wäre schul fit aber sie meinte auch sie sitzt ja auch ganz aleine mit ihn zusammen sie weiss nicht wie das in der schule wird.... wenn ich ihn doch nun einschulen lassen würde und er nicht mit kommen würde bekommt er doch auch das gefühl das er versagt hat oder? ich würde ja alles tun damit er mit kommt in der schule nachhilfe privat usw. aber ich kann ja schlecht aufpassen das er sitzen bleibt uns so,.


sechsfachmama

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bevor du weiterhin so unsicher bist und verunsichert wirst - lass doch bei der bildungsagentur von der zuständigen schulpsychologin entsprechende tests machen mit deinem kind. dann weißt du, ob ein wirkliches (lern)defizit vorliegt oder ob er einfach noch ne zeit braucht betr. persönlicher entwicklung. bei uns ist die vorschule im kindergarten, die lehrerin kommt einmal pro woche dorthin und arbeitet mit ihren kindern. ein kind, welches die kita besucht, aber zurückgestellt wird (warum auch immer), besucht die kita dann eben noch ein jahr länger mit seinen neuen mitschülern in der gruppe waldorf - ganz ehrlich - die gesamte philosophie des herrn steiner usw. sind für mich nicht akzeptabel kleine anmerkung: bitte schreib mit mehr satzzeichen, das lesen fällt schwer, wenn ein sachverhalt in den nächsten übergeht. und ich habe überlegt, was du mit dem wort "wal" meinst ... es ist "weil"


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von sechsfachmama

ok.. hihihih ja weil sorry..auf die Rechtschreibprüfung und Grammatik achte ... die schulpsychologin war da. sie meinte mengen erkennung verhalten fein motorik ist noch nicht ok. der hammer ist ja noch morgen wollen die benjamin testen auf hochbegabung egent was haut ja hier nicht hin..


Mitglied inaktiv

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und benjamin geht ja zu ergo und sie meint benjamin wäre fit für die schule,aber die frau meint auch benjamn ist auch aleine mit der therapeutin,sie kann nicht sagen wie es ist wenn er in eine grossen klasse kommt,wegen sein verhalten.


MM

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... mal was mir einfällt: "er sieht ja noch soo jung und zart aus" -> Woran macht man das fest? Unserer ist auch eher klein und "zierlich". Na und? Und bis zur Einschulung machen sie meist auch nen Wachstunmssprung. Also darauf ALLEINE kommts bestimmt nicht an. "Benjamin geht zu ergo die frau meinte benjamin wäre schul fit aber sie meinte auch sie sitzt ja auch ganz aleine mit ihn zusammen sie weiss nicht wie das in der schule wird..." -> Ja was nun? Ist er ihrer Meinung nach "schulfit" oder nicht?! Ich meine, wie es dann im Klassenverband wird, weiss man doch nie wirklich vorher, bei keinem Kind - ich verstehe also nicht, was sie damit sagen will? Da würde ich einfacn genau nachfragen! Und man bekommt doch i.d.R. auch was schriftlich - oder? (Wenn nicht, würde ich darum bitten) Also ein apier, wo draufsteht wo das Kind evtl. noch Defizitie hat usw., woran noch gearbeitet, was geübt werden sollte (z.B. Grafomotorik, Logopädie...)? "er kann zählen bis 12 und von würfel zählt er leise in kopf da meinen die kinder müssen so sagen können wie viele punkte auf den würfel sind" -> Wenn er bis 12 zählen kann, dann dürfte er doch kein Problem habe zu sagen, wie viele Punkte auf einem Würfel sind (er müsste das sogar bei zwei Würfeln schaffen, wo ja insgesamt max.12 rauskommen kann)??? Das verstehe ich nicht. Und wer sagt, WIE er zu zählen hat??? Generell ist doch bis 12 zählen für ein Vorschulkind OK, finde ich. Ich sage nicht, du sollst ihn um jeden Preis in die Schule schicken - aber aus deinen Postings geht halt für mich nicht hervor, was das Problem sein soll, bzw. warum due Bedenken hast, dass er nicht mitkäme... Wende dich doch bitte an eine Beratungsstelle oder Kinderpsychologin etc. - keine Ahnung, was genau es bei euch gibt - aber einfach an Experten, die Schulreifeuntersuchungen machen. Du kannst ihnen deine Verunsicherung schildern, da du halt von verschiednen Seiten verschiedene Meinungen dazu hörst, und sagen, dass du Klarheit haben möchtest. Die Ergebnisse dürften dann auf jeden Fall mehr Gewicht haben als was dir "Hinz und Kunz" im KiGA oder sonstwo sagt. Und dann seht ihr weiter...


MM

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... siehe mein Posting, das ich gerad abgeschickt habe! Klar, sie kann es aus dem beurteilen, was sie mit ihm macht (alleine). Aber das ist doch immer, bei allen Kindern so. Wie sie sich dann im Klassenverband verhalten, wie die Interaktion untereinander udn mit der Lehrerin sein wird, kann man nie vorher wirklich sagen. Das ergibt sich... Aber was sagt denn überhaupt dein Sohn zu all dem??? Will er in die Schule oder eher nicht? Wie reagiert er, wenn ihr über sein Verhalten redet ("Bocken" etc.)? Unserer weiss z.B. (naja, zumindest theoretisch, praktisch nur manchmal ;-)), dass er sich manche Verhaltensweisen bis zum Schuleintritt möglichst abgewöhnen sollte...


Sabet

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Hallo! Hier im Forum wird oft nach Waldorf gefragt, und fast alle Antworten kommen vom Hörensagen, von Gerüchten, von dritter Hand, von Vorurteilen, von Küchenpsychologie geprägt. Das hilft dir gar nicht weiter! Spreche gezielt Eltern an, deren Kinder auf einer Waldorfschule waren/sind! Alles andere bringt dir überhaupt nichts, vor allem nicht die Kommentare hier! Und: Waldorf-Schulen, v.a. heutzutage, sind viiiiiiel mehr als Steiner! Folglich KANN die Entscheidung für oder gegen Waldorf nur am Rande mit seinen Ideen zu tun haben. Gruß, Sabet


MartaHH

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och, meine Aussagen beruhen durchaus auf mehr als Hörensagen / Gerüchten / Vorurteilen und Küchenpsychologie. Deswegen mache ich auch den Unterschied zwischen der offiziellen Ideologie (ja, das nenn ich immer noch so) und den einzelnen Schulen. Nicht alle sind GANZ schlimm. Aber egal, denn eines weiß ich auch: die Waldorf-Schulen nehmen längst nicht jedes Kind, zumindest hier in HH ist es so. Und wir haben ein paar W'Schulen. Einige setzen voraus, dass das Kind vorher im W'KiGa war, aber allen gemeinsam ist, dass sie sehr wohl auch darauf schauen, was die Eltern materiell beizutragen haben! Und zwar sowohl in Form von Geldleistungen, als auch in geldwerten Leistungen. Nach dem, was ich von der AP gelesen hab, scheinen mir ihre "Chancen", ihr Kind dort unterzubringen, zumindest nach hiesigen Auswahlkriterien eher gering.


MM

Antwort auf Beitrag von MartaHH

... und Beteiligten gibt es diverse Bücher, Berichte etc. - wie z.B.: http://www.bipomat.de/waldorf/eltern/eltern.html http://www.weiterbildung-lehrgang.de/schule-waldorfschule-kritik-an-der-waldorfschule http://www.ruhrbarone.de/waldorfschule-„man-kann-nicht-nur-ein-»bisschen«-waldorf-sein“/ Und viele mehr. Auch kenne/kannte ich selbst "Betroffene" (der Begriff ist recht treffend, finde ich)...


Sternspinne

Antwort auf Beitrag von MartaHH

Dank der mangelnden Bezuschussung ist jede Privatschule auch auf Gelder angewiesen. Bei uns wird allerdings zuerst das Kind ausgewählt und dann werden davon unabhängig und ohne Wissen die Finanzverhandlungen geführt. Leider ist es aber inzwischen nicht mehr möglich, Familien aufzunehmen, die gar nichts beisteuern können. Das kann nicht mehr ausgeglichen werden.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Sternspinne

Ja aber ich habe ja nicht gesagt das ich kein Geld geben will.morgen um 11Uhr habe wir ein hochbegabungstest dann bin ich ja mal.gespannt. aber waren echt viele super antworten dabei danke


Sternspinne

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Das bezog sich doch nicht auf dich , ich habe auf Martas Posting geantwortet und bin froh, dass bei uns die Aufname des Kindes und die Finanzgespräche zwei unabhängige Prozesse sind. Wenn du denkst, die Schule könnte für ihn passen, würde ich sie mir allerdings auch unabhängig vom Hochbegabtentest ansehen. Wünsche dir viel Erfolg bei der richtigen Entscheidung!


MartaHH

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Aber im Waldorfkindergarten war dein Sohn nicht - damit wären seine Chancen hier in Hamburg auf einen Platz sehr schlecht! Aus dem Grund hat sich hier schon eine Waldorf-orientierte Schule vor 5 Jahren neugegründet, eine neue Waldi-Schule soll noch diesen Sommer eröffnen... UND neben dem Schulgeld wirst du gebeten, bestimmte Tätigkeiten zu übernehmen. Der große Zulauf in HH sagt nichts über die Qualität der W.-Schulen aus, sondern über die (gefühlte) Qualität der Regelschulen.


Maxikid

Antwort auf Beitrag von MartaHH

gibt es noch evtl. eine andere Schule bei Euch? So etwas die Bugenhagenschulen in Hamburg? Oder guck mal hier - st.nikolai Grundschule hamburg - evtl. so etwas in die Richtung? Gibt ja noch einiges mehr als Waldorfschulen. Gruß maxikid


Maxikid

Antwort auf Beitrag von MartaHH

echt, ein großer Zulauf? Habe ich so noch gar nicht mitbekommen. Liegt auch evtl. am Umfeld. Viele gehen bei uns auf private Schulen. Aber dann eher auf die, kath. Schule, Budenhagen-.Schule, Neue Schule Hamburg, Phorms, Brecht-Schule und franz. Schule (gut die ist nicht privat.). Und beim Kindergarten ist dann eher Montessori angesagt. Kenne mich da aber auch gar nicht aus. Eine Mama kenne ich, die ihre Jungs im Waldorfkindergarten hatten. Aber auch sie wusste nicht, ob sie Chancen auf die Schule haben. gruß maxikid


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Hallo, meinte natürlich Moderne Schule Hamburg Gruß maxikid