Geschrieben von Steffi528 am 13.10.2014, 20:07 Uhr |
Eben Anruf von der Lehrerin, Tochter eventuell Legastenikerin
und nun? Sie ist jetzt gerade 7 Jahre (2. Klasse) alt. Wir sollen mal sehen, ob wir beim Kinderpsychologen einen Termin bekommen.
Wer hat damit Erfahrungen? Links?
Meine ganze Herkunftsfamilie und auch ich haben damit unsere Probleme und meine Lütte hat wohl auch hier gerufen.
Danke
Re: Eben Anruf von der Lehrerin, Tochter eventuell Legastenikerin
Antwort von Pamo am 14.10.2014, 8:51 Uhr
Oder Schulpsychologischer Dienst, vielleicht gibt es dort schneller einen Termin? Ich würde es parallel versuchen.
Re: Eben Anruf von der Lehrerin, Tochter eventuell Legastenikerin
Antwort von Gretchen77 am 14.10.2014, 9:08 Uhr
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu der aufmerksamen Lehrerin deiner Tochter.
Meine Tochter hat auch Probleme beim schreiben lernen. Wir haben täglich geübt und trotzdem hat sie in Diktaten immer wieder 6er bekommen. Laut Lehrerin war das alles in Ordnung. Ich habe die Probleme bei der U10 mit unserer Kinderärztin besprochen und die hat einen ersten kleinen Test mit ihr gemacht, der dann auf eine Legasthenie hinwies. Da Sommerferien waren, haben wir ziemlich schnell einen Termin beim Kinderpsychiater bekommen und jetzt hat sie die Diagnose.
Für erste Informationen kann ich dir diesen Link empfehlen: http://www.akl-bayern.de/index.php?id=49
Re: Eben Anruf von der Lehrerin, Tochter eventuell Legastenikerin
Antwort von Häsle am 14.10.2014, 9:41 Uhr
An unserer Schule kümmert sich die Schulpsychologin um erste Tests. Gibt es sowas bei euch nicht?
Ehrlich gesagt warte ich zur Zeit darauf, dass bei meiner Tochter (3. Klasse) etwas festgestellt wird. Ihre Rechtschreibung ist schlecht, aber vermutlich noch im Rahmen (eher Richtung Mittelschule). Aber Lesen fällt ihr furchtbar schwer. Deshalb hasst sie es. Und das wiederum hält sie vom Üben ab und macht die Hausaufgaben zur Hölle.
Dieses Jahr hat sie zwei Lehrerinnen (eine Referendarin und eine erfahrene), mal schauen, ob eine von ihnen von sich aus eine Schwäche vermutet. Falls ich nichts höre, werde ich in ein paar Wochen nachfragen.
Ich finde es gut, dass die Lehrerin deiner Tochter auf sowas achtet.
Danke für Eure Rückmeldungen
Antwort von Steffi528 am 14.10.2014, 9:52 Uhr
Hallo!
Einen schulpsychologischen Dienst haben wir leider nicht (eingleisige Dorfschule) zumindest NICHT direkt vor Ort, aber ich werde das sicher in Erfahrung bringen, wer da am nächsten ist ;-) der Hinweis ist schon mal sehr gut.
Der örtliche Kinderpsychologe ist auch schon wieder "weitergezogen", Praxis ist zu.
Es war nicht die Aufmerksamkeit der Lehrerin, sondern eine "Verzweifelungstat" von mir. Ich hatte da schon beim Elternabend nachgefragt, wie das sich denn so stellt. da meinte sie, es sei alles okay (die Klasse hinkt auch nach).
Ich sah das nicht so und habe einen kleinen Aufsatz mal EXTRA als erweiterte Hausaufgabe mit Kommentar von mir abschreiben lassen. Erst dann ist sie aufmerksamer geworden. Wenn jedes zweite Wort fehlerhaft ist (wia statt wir als Beispiel) dann werde ich auf Dauer stutzig.
ich weiß ja von der erblichen Disposition und bin jetzt, was die Rechtschreibung angeht, nicht die hellste Kerze auf der Torte ;-), daher schrillten bei mir schon etwas länger die Alarmzeichen. Meine Schullaufbahn muss nicht unbedingt wiederholt werden müssen ;-)
Naja, ich denke, ein erster Weg wird mich auch in Richtung Hausärztin führen (Hörtest).
Das Problem mit der Lehrerin ist: Es ist ihre erste eigene Klasse, sie war früher an einer Hauptschule und hat das erste Mal nun mit den ganz Kleinen zu tun. Sie ist jetzt nicht gerade die strukturierteste Person. Gut ist, das sie sich mit einer Kollegin beraten hat.
Ich habe aber auch noch keinen Plan, ob das in der 2. Klasse überhaupt schon "festgestellt" werden kann.
Danke für Eure Rückmeldungen.
Schulpsychologe bzw. SPZ
Antwort von Caot am 14.10.2014, 10:05 Uhr
Je nach BL kann man sich an einen Schulpsychologen wenden. Diese sitzen, bei uns, in der nächst größeren Stadt. Kann man auch unter Schulamt Stadt xyz ergoggeln.
Was auch geht, ist ein SPZ. Hierfür musst du aber mit dem Kinderarzt sprechen, denn du benötigst eine ÜW. Und denke immer dran, Termine warten nicht auf dich.
Manchmal gibt es auch spezielle Schulen (oft Grundschulen) wo LRS-Beauftragte sitzen. Da muss man aber eher Glück haben, wenn es das in greifbarer Nähe gibt.
Viel Erfolg.
Schulpsychologe bzw. SPZ
Antwort von Caot am 14.10.2014, 10:05 Uhr
Je nach BL kann man sich an einen Schulpsychologen wenden. Diese sitzen, bei uns, in der nächst größeren Stadt. Kann man auch unter Schulamt Stadt xyz ergoggeln.
Was auch geht, ist ein SPZ. Hierfür musst du aber mit dem Kinderarzt sprechen, denn du benötigst eine ÜW. Und denke immer dran, Termine warten nicht auf dich.
Manchmal gibt es auch spezielle Schulen (oft Grundschulen) wo LRS-Beauftragte sitzen. Da muss man aber eher Glück haben, wenn es das in greifbarer Nähe gibt.
Viel Erfolg.
Re: Danke für Eure Rückmeldungen
Antwort von Pamo am 14.10.2014, 10:07 Uhr
Google den zuständigen Schulpsychologen in Zusammenhang mit der Schulaufsicht. Bei uns im Kuhdorf gibts auch keinen, dafür bin ich in eine größere Nachbarstadt wo auch die übergeordnete Schulbehörde sitzt.
Und bitte bitte fang die Diagnosesuche sofort an, der Prozess dauert seine Zeit und je schneller du etwas weisst, desto schneller kannst du helfen. Gerade in der von dir beschriebenen Situation würde ich auf keinen Fall auf die Schule warten, sondern mich selber mit dem Psychologen in Verbindung setzen.
Und ich würde aus eigener Erfahrung den Schulpsychologen erst mal bewusst nicht von seiner Schweigepflicht entbinden. Bei mir war es so dass ich erst mal selber die Ergebnisse sehen wollte, um dann beurteilen zu können inwiefern es sinnvoll oder schädlich ist, die Schule selber zu informieren und/oder ins Boot zu holen.
Lesen
Antwort von Steffi528 am 14.10.2014, 10:35 Uhr
kann sie übrigens gut und macht das auch gerne, sie liest jeden Abend noch völlig freiwillig ein Pixibuch laut vor. Schreiben tut sie eigentlich auch sehr gerne, sie schreibt Reisetagebuch, erfindet Geschichte, völlig freiwillig, aber eben mit einer sehr schlechten Rechtschreibung. Von ihrer Persönlichkeitsstruktur ist sie "divenhaft" sprich, ihre Frustrationstolleranz ist nicht die höchste, was das "Korregieren" etwas erschwert (ich will ihr den Spaß nicht verderben, was das Lesen und Schreiben angeht).
Und sie ist ein Spätfrühchen, aber alles ohne irgendwelche vorherigen Auffälligkeiten. Da waren wir nie irgendwo mit ihr hin. Spracherwerb war auch normal.
Räumlich ist sie sehr gut orientiert, sie baut technische Aufbauanweisungen für 12 jährige ohne Probleme nach, ich glaub, sie ist die einzige Person in unserer familie, die IKEA-Möbel nach Bauanleitung aufbauen könnte ;-)
Aber es nützt ja nichts, die Rechtschreibung muss ja irgendwie klappen.
Hausarzttermin steht schon mal, alles andere kommt dann auch. Vielen Dank
Re: Eben Anruf von der Lehrerin, Tochter eventuell Legastenikerin
Antwort von Bajuli am 14.10.2014, 10:42 Uhr
Hallo,
wir hatten letztes Jahr ein ähnliches Problem. Die Lehrerin vermutete sicher LRS, wollte uns zur Diagnostik zur Lerntherapeutin schicken.
Nach einiger Überlegung haben wir uns aber entschieden unsere Tochter insgesamt anschauen zu lassen (hört sich blöd an, aber ich kanns nicht besser erklären).
Ich war mit ihr beim Augenarzt um da ein Problem auszuschließen. Eigentlich hätte ich auch noch einen Hörtest beim HNO angeschlossen, aber den hatten wir schon mal früher wegen Ohrproblemen und der war unauffällig.
Dann hatte ich einen Termin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Dort wurde sie einen Vormittag getestet. Hatte Gespräch mit der Psychiaterin, einem Psychologen und einem Sozialpädagogen.
Heraus kam dann nämlich was anderes. Sehr guter IQ, gute !!! Rechtschreibung (konnte es nicht glauben), aber eindeutig ein ADS (ohne Hyperaktivität).
Unsere Tochter bekommt jetzt ein "Therapiepaket" und sie ist total zufrieden und wir auch.
Die Spezialisten dort meinten wir wären noch rechtzeitig gekommen. Wartet man zu lange ist man ganz schnell in einer Spirale von Frust und Verweigerung angekommen.
Also nicht zu lange warten.
Euch alles Gute
Re: Danke für Eure Rückmeldungen
Antwort von Kalleleo am 14.10.2014, 10:43 Uhr
genau.
Uns so schnell als möglich einen Termin in einem SPZ machen,falls es so etwas bei Euch vor Ort gibt.
Dafür brauchst Du eine Überweisung vom Kinderarzt.
Aus Erfahrung kann ich dir sagen,das es häufig erst Termine in einem halben Jahr gibt.
Zumindest hier in Düsseldorf und wir haben vier von den Zentren .
Absagen kannst Du immer noch,wenn sich etwas anderes ergibt.
Das passt nicht zusammen!
Antwort von Malefiz am 14.10.2014, 11:10 Uhr
Versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte Deine Sorge nicht kleinreden. Aber ich bin immer davon ausgegangen, dass Legasthenie und schlechtes Lesen zusammenhängen. Dies wurde mir auch schon von einem Therapeuten so bestätigt. Meiner Meinung nach macht die Lehrerin unnötig Panik.
Ich habe ebenfalls einen Sohn in der 2. Gleiches Thema, Lesen gut, Schreiben, na ja, sehr gewöhnungsbedürftig. Die Lehrerin findet das allerdings nicht besorgniserregend. Manche Kinder haben von Grund auf ein Gespür für Rechtschreibung, andere müssen sie sich erarbeiten. Aber dies bereits in der 2. Klasse zu problematisieren, finde ich von der Lehrerin nicht gut.
Lass es abklären, aber mach Dir bitte keinen Druck.
Viele Grüße,
Nachtrag
Antwort von Malefiz am 14.10.2014, 11:13 Uhr
Wenn Legasthenie bei Euch in der Familie liegt, muss es natürlich abgeklärt werden. Weiß das die Lehrerin und schaut sie deswegen so darauf?
@Malefiz
Antwort von Bajuli am 14.10.2014, 11:19 Uhr
Ich finde es sehr gut, dass die Lehrerin es jetzt schon anspricht.
Wann soll man denn darüber sprechen? Die Lehrerin wird doch entsprechend Erfahrung haben.
Ob die Vermutung stimmt, oder es wie bei uns in eine andere Richtung geht wird eine Diagnostik weisen.
Und wenn es nichts von alledem ist, dann gabs halt mal einen Tag unnötige Testerei, na und?
Das passt: isolierte Rechtschreibstörung!
Antwort von 3wildehühner am 14.10.2014, 11:57 Uhr
Natürlich passt das zusammen!
Es gibt die isolierte Rechtschreibstörung. Mein Kleine hat eine isolierte RechtschreibSTÖRUNG und eine LeseSCHWÄCHE. die Große hat "nur" eine isolierte Rechtschreibstörung. Sie konnte immer schon sehr gut lesen und ist eine richtige Leseratte. Leider waren ihre Lehrkräfte genauso uninformiert wie du, weshalb die Diagnosestellung erst auf dem Gymnasium erfolgte.
Re: @Malefiz
Antwort von Malefiz am 14.10.2014, 12:00 Uhr
Die Lehrerin hat extra angerufen, nachdem sie von der genetischen Disposition erfahren hat. Alles gut und richtig. Nur: sie hätte das in einem anderen Kontext besprechen können und nicht noch die Sorge schüren. Denn allein fehlerhafte freie Rechtschreibung in der 2.! Klasse sagt noch nichts aus.
Re: Danke für Eure Rückmeldungen
Antwort von 3wildehühner am 14.10.2014, 12:00 Uhr
Hallo Steffi!
Ich empfehle dir auch, das so schnell wie möglich anzugehen. Wie der Weg ist, hängt vom Bundesland ab, in dem du wohnst!
In der 2. Klasse kann man auf jeden Fall testen!
LG
@ bajuli
Antwort von Steffi528 am 14.10.2014, 12:03 Uhr
Ich habe meine Zweifel, das die Lehrerin da wirklich große Erfahrungen hat, werde aber schon den Weg über Fachleute angehen.
@ Malefizz: es soll wohl auch eine seperate Rechtschreibeschwäche geben, alles nur Dinge, die ich im Netz gefunden haben.
Das weitere Problem ist, das mein Beruf da auch etwas "im Weg" steht. Eingleisige Dorfschule, vor Ort bin ich "eine Person des öffentlichen Lebens", arbeite in Projekten sogar mit der Schule zusammen, treffe beruflich die Schulleiterin etc.pp. und könnte sehr viel Einfluss nehmen (für mich kein gangbarer Weg, ich will da eigentlich nur als Mutter wahrgenommen werden).
Die Lehrerin hatte mich jetzt schon mehrmals nach den Elternabenden gefragt, ob sie alles "richtig" gemacht hat. Das heißt, da ist in der Elternarbeit eine gewisse "Unsicherheit", die sicher nicht leichter wird mit mir als Person.
Wie ihr seht, reflektiere ich in alle möglichen Richtungen, es ist zur Zeit Thema für mich, ich denke aber, das es sich für mich bald etwas legt (hoffe ich doch, sonst holt mich runter ;-))
Aber es ist gut, das ich hier die Dinge für mich auch sortieren kann und ich von Außen Ideen eingeworfen bekomme.
Danke
Mm,
Antwort von Malefiz am 14.10.2014, 12:04 Uhr
meine Uniformiertheit beruht auf der Aussage eines Therapeuten, der die Legasthenie eines Betreuungskindes von mir behandelt hat. Grübel?
Ist allerdings ein paar Jahre her...
Re: Mm,
Antwort von 3wildehühner am 14.10.2014, 12:19 Uhr
Da stellt sich mir die Frage nach der Kompetenz dieses Therapeuten. Die isolierte Rechtschreibstörung ist seit Jahren im ICD-10.
Leider tummeln sich auf dem Gebiet der Legasthenietherapie viel schwarze Schafe. Besonders häufig die vom LOS oder die "diplomierten Legasthenietrainer", die schmeißen auch mal gerne LRS und Legasthenie in einen Topf.
@Malefiz mit einem z!
Antwort von Malefiz am 14.10.2014, 12:29 Uhr
Ich bin die andere (lach!).
Steffi, das meinte ich auch. Die Lehrerin hat großen Respekt vor Deiner fachlichen Kompetenz und möchte ja alles richtig machen und nichts übersehen. Und damit ist die Gefahr gegeben, übers Ziel hinauszuschießen. Denn allein dass ein Kind in der 2. fehlerhaft schreibt sagt noch nichts aus. Es gibt doch auch Theorien, die besagen, dass sich die Rechtschreibung erst viel später festigt. Wenn Rechtschreibschwäche in der Familie liegt, würde ich natürlich auch Aufklärung wünschen.
Therapie lief über das Gesundheitsamt.
Antwort von Malefiz am 14.10.2014, 12:34 Uhr
Vorher Abklärung beim Schulpsychologen, warten auf Kostenübernahme etc.
Also schon ein "offizieller" Therapeut. Er hat auch gute Arbeit geleistet.
Aber es liegt wirklich über 10 Jahre zurück.
Re: @Malefiz mit einem z! .... o.k.
Antwort von Steffi528 am 14.10.2014, 12:44 Uhr
*kicher*
Dadran mußt Du mich sicher noch öfter erinnern
Nee, nee, Malefiz,
Antwort von hormoni am 14.10.2014, 13:32 Uhr
isolierte Rechtschreibschwäche gibt es wirklich!
Steffi, du kannst das Kind beim SPZ oder einer anderen Förderstelle testen lassen. Machen übrigens auch Lernzentren oder Nachhilfestudios wie "Studienkreis" usw...
Ein weiterer Ansprechpartner ist der Schulpsychologe, der dir auch Stellen nennen kann.
LG und viel Erfolg
h
Eine Frage:
Antwort von Malefiz am 14.10.2014, 16:25 Uhr
Stimmt die Theorie, dass das laute Lesen der Rechtschreibung dient?
keine Ahnung
Antwort von hormoni am 15.10.2014, 13:46 Uhr
Bin ja kein Legasthenie- Fachpersonal
Schaden tut es jedenfalls nicht. Meiner Meinung nach fördert es auf alle Fälle das flüssige Lesen.
Grüße
h
Re: Eben Anruf von der Lehrerin, Tochter eventuell Legastenikerin. Ein Hinweis
Antwort von disi am 15.10.2014, 17:39 Uhr
Hallo,
Dass die Lehrerin darauf anspricht find ich gut.
Aber ich würde es nicht 100 Pro so sehen. Du hast ja von vielen Antworten bekommen wie man das dann handhabt, aber ich muss daran denken wie miserabel die Diktate bei uns in der Klasse ausfallen und wieviel Kinder schlecht lesen können. Manches wächst mit der Zeit und Arbeit. Ich würde es zwar abklären lassen aber es offen lassen ob es wirklich so ist. Dann wären bei uns 50 Prozent Legasteniker .
Lg
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