Mitglied inaktiv
Hallo, ich versuche es mal zu kurz wie möglich zu fassen, eigentlich wären es Dramen in epischer Länger *schrägg*. Unser Sohn ist in der 3. Klasse und hatte in der 1. Klasse einen Klassenkameraden aus unserem Baugebiet, mit dem er gemeinsam zur Schule ging. Dieser Kamerad ist eine linke Socke und weiß, wie man kunstgerecht stänkert. Unser Sohn hielt ein halbes Jahr 'durch' und dann verweigerte er sich - 'mit dem gehe ich NIE wieder'. Gesagt, getan. Es war schließlich ein langer Leidensweg gewesen, Gespräche mit den Eltern fruchteten nicht so wirklich. Unser Sohn hätte sich nach der Meinung der anderen Eltern nicht so anstellen müssen. Nun ging er seit der 2. Klasse mit einem anderen Kameraden, wo ich ihn extra hinfahren musste. Dieser ist jetzt hier hergezogen. Der Stänkerer wurden nun morgens einer anderen Mutter mitgegeben, die ihren Sohn immer mit dem Fahrrad bringt. Dieser Junge nun hatte nach einem halben Jahr gestrichen die Nase voll von dem Stänkerer und verweigerte jeglichen Spielkontakt und nach einem weiteren Jahr weigerte sich die Mutter ihn - den Stänkerer - weiter mit zunehmen. Nun geht der Stänkerer seit Januar wieder mit unserem Sohn und dem anderen Jungen, dessen Mutter das so entschied - dass der Stänkerer ja wieder mitgehen könnte. Es kam wie es kommen musste... Unser Sohn kam teils regelrecht verzweifelt nach Hause. Denn nun stänkern zwei. Egal, was unser sagt, es wird nachgeäfft und er wird lächerlich gemacht. Er wird geschubst und ausgegrenzt. Wohlgemerkt - nicht jedes Mal. Aber mindestens jede Woche. Jeden Mittag sitze ich zu Hause und hoffe, es ist irgendwie gut gegangen... Die Nummer des Stänkerns lief auch in der Schule. ABER da sind die Lehrer hellhörig geworden und die Nummer ist beendet. Laut unserem Sohn hat der Stänkerer kein leichtes Leben mehr... Selbst wenn er nichts machen würde, würde er einen Anpfiff bekommen (was unserer gerechtsfanatischer Sohn ungerecht findet...). Der bislang neue unbeteiligte Junge war nun anscheinend gern bereit, sich dem Stänkerer (der anscheinend viel Macht ausüben kann) unterzuordnen und macht die Nummer mit. Mit diesen Eltern zu 'reden' schlug fehl, es wäre doch alles 'nur Spaß' und er meint 'es nicht ernst'. Wo würdet Ihr den Weg finden zwischen dem, dass ein Kind auch solche Menschen aushalten 'muss' und dem Gedanken daran, dass er schon gestresst/genervt in der Schule ankommt? Zwischenbemerkung hier: Ich musste den Sohn mehrfach wegen unklarer Bauchschmerzen aus der Schule abholen. Danke für Meinungen! Gruß Andrea
Es sind alles Kinder aus Akademikerhaushalten...*seufz*... Es wird auf hohem Niveau gestänkert *nochmehrseufz*... Gruß Andrea
Wenn er der Stänkerei aus dem Weg gehen will, marschiert er morgens halt fünf Minuten früher und allein los. Eltern haben auf das Verhalten ihrer Kinder da wenig Einfluss. Mein Großsohn hat schon im Kindergarten erfolgreich ein Kind geärgert. Da halfen meine guten Worte gar nichts. Trini
Äh Trini, das meinst Du nicht ernst, oder...? 'da halfen meine guten Worte gar nichts'... Ich würde meinem Sohn nicht mit guten Worten beikommen, sondern mit einer geharnischten Ansage ein solches Verhalten zu unterlassen. So was darf ... mal ... vorkommen. Aber jedes schlechte Verhalten, was zur Gewohnheit wird, muss doch irgendwie sanktioniert werden...? Zumal wenn andere darunter leiden... Aber vielleicht erklärt das dann _hier_ alles. Leicht desillusionert grüßt Andrea
denn beikommen, wenn Du gar nicht dabei bist??? Welche Konsequenzen soll man einem Fünfjährigen androhen?? Ich hatte ein mehr als ungutes Gefühl in der Situation, aber ich konnte ja nicht den Job schmeißen und ihn aus dem Kiga nehmen. Wer "outet" sich schon gern als Mutter eines "Täters"? Es waren ja auch keine Gewalttaten. Er hat ein Kind "Johannesbeere" genannt. Du hattest ja geschrieben, dass die Schule erfolgreich auf das Verhalten des Kindes reagiert. Wenn ich wüsste, dass einer meiner Söhne den Heimweg zu Untaten missbraucht, würde ich ihn u.U. abholen, um ihm die Gelegenheit zum Ärgern zu nehmen. Wäre mein Kind "Opfer" solcher Übergriffe, würde ich ihm aber auch helfen. WAS tun die Jungs denn Deinem Sohn an??? Sprecht darüber. Sucht gemeinsam nach Lösungen, dass er sich nicht mehr so betroffen fühlt. Trini
http://www.ksh-gewaltpraevention.info/9254/49114.html Das bieten zur Zeit bei uns im Ort die Kindergärten und auch die Grundschuel an. Zudem gibt es einmal die Woche einen Kurs, der frei zugänglich ist. Trini
Sorry, aber bei dem Thema klebe ich echt an der Decke. Deine weitere Worte haben nun erklärt, wie ich ja letztlich auch handeln würde. Nur - ich dachte, wenn ein Kind im Kiga ein anderes ärgert - sind doch die Erzieher dabei, die das beobachten. Da muss man sich mit diesen besprechen und möglichst täglich nachfragen, wie es war. Und wenn das Kind eben weiterstänkert, dann muss es Konsequenzen zu Hause erdulden. WAS sie meinem Sohn antun... - sie schubsen ihn, so dass er einmal genau in die Hundesch*** fiel und alle lachten. - sie machen alles lächerlich was er sagt, er sagt im Grunde genommen 'a' und sie klatschen sich auf die Schenkel und schreien im Chor wie blöd er ist. - sie grenzen ihn aus, sie tuscheln, sie haben Geheimnisse, die er nicht wissen darf. Es gibt keine Lösung für ihn, sich 'nicht betroffen zu fühlen'. Sie meinen IHN. Sie wollen, dass er sich ausgegrenzt fühlt, sie weiden sich an seinem Leiden. Und sie haben Eltern, die das als 'Kinderkrams' abtun. Und ja, wir haben nun die Notbremse gezogen, ich fahre ihn jeden Morgen ALLEINE zur Schule und bin jeden Mittag an der Schule um ihn zu fragen, ob er laufen oder fahren möchte. Abholen per Auto ist auch bei den anderen usus, da der Weg so weit weg. Glücklich bin ich damit nicht. Tja... Andrea
als ich dachte. Das ist für mich dann aber auch mehr als "stänkern". Ich bin nun wirklich kein Mensch, der sowas als Lappalie abtut. Dass mein Sohn J. geärgert hat, habe ich nie von den Erzieherinnen erfahren, sondern mal zufällig mitbekommen. Und ICH habe mich dabei schuldig gefühlt, obwohl es außerhalb meines "Machtbereiches" passierte. Vielleicht solltet Ihr noch versuchen, den Mitäufer wieder ins Boot zu holen??? Trini
meinen, ihr Sohn meine es nicht ernst, mache nur Spaß... Der Antrag an den Sohn, sich zum Kloppen nachmittags zu treffen, bei dem der Sohn nicht lebendig nach Hause kommt... Hey - das war ein Witz... Die abschlägige Auskunft 'In dein Freundbuch schreib ich nicht', hey - der hat doch im Kiga schon in das Kigabuch geschrieben... Die Drohung dem Vater zu verraten, was der Sohn hier schenken will, wurde dann gar nicht mehr kommentiert. Man war mittlerweile sauer und will das Thema nicht mehr hören. DIE kann man nicht mit ins Boot nehmen. Ausgeschlossen. Leider. Dafür hab' ich die Mutter vom Fahrradfahrer im Boot, aber nur deswegen, weil sie ebenso wie ich gelitten hat. Es ist zum.... *grr*... Mäusemelken. Gruß Andrea
Vorausgesetzt Dein Sohn stimmt dem zu, würde ich ihn auch 5 Minuten früher losschicken, damit er dem Stänkerer aus dem Weg gehen kann. Auf dem Rückweg ist es vielleicht ein bisschen schwieriger, wenn alle gemeinsam Schule aushaben, aber auch da kann er sich ja bewusst beeilen oder trödeln, damit er nicht mit dem Jungen laufen muss. Silvia
Möglich das es für einige "lächerlich" klingt was Du hier berichtest, sie es nicht nachvollziehen können usw. Ich kann dir nur sagen, wir hatten jahrelang eine ähnliche Situation. Da war mein großer Fehler das mein Sohn mit so einem Jungen laufen MUSSTE, sogar mittags nach der Schule eine halbe Stunde verbringen MUSSTE. (Die Mutter des Jungen hat gearbeitet und kam etwa 30, 40 min. nach Schulschluss. Da wir Nachbarn sind hab ich angeboten, dass der Junge ja zu uns kann. (Ich kann schlecht nein sagen, bin viel zu hilfsbereit.... aber in dem Fall auf Kosten meines Sohnes). ICH hab reagiert wie die Eltern dir gegenüber. (Nur - schäm - meinem eigenen Kind gegenüber: Stell dich nicht so an, wird so schlimm nicht sein, da musst du durch, das gibts immer wieder...) Erst als der Junge anfing mit dem Rad zu fahren und auch die Mittagspausen bei uns entfielen, ab dann gings aufwärts. Meiner fährt mit dem City-roller zur Schule und gerne auch allein, bloß nicht mehr mit dem. Es war auch eine "linke Socke". Mein Sohn hat das früher erkannt wie ich (nochmal schäm). Ich bin so froh wenn sich die Wege endlich ab der fünften endgültig trennen!!! Da freuen wir uns alle drauf. Endlich Ruhe mit dem Theater. Wie Du gehts mir auch: Ich halte regelmäßig die Luft an bis er daheim ist: Wie war es heute ? Wie ist die Laune ? Was ist heute vorgefallen. Wobei ich sagen muss, es entspannt sich zunehmends (ende 4. Klasse). Sicher auch weil ich langsam gelassener bin, ich hätte mich vielmehr raushalten sollen, nicht beschwichtigen, mehr auf's Kind hören ! Weniger auf andere. Denn irgendwie war der Schulweg bezeichnend für die ganze Grundschulzeit. (Also sie lief ähnlich ab... schwer und zu viel zum erklären) Würde Dein Sohn denn allein laufen ? Ginge das? Pauline
Hi Andrea, ich würde meinen Sohn konsequent vom Stänkerer trennen, jedenfalls erst einmal. Wir haben auch so einen Stänkerer an der Bushaltestelle. Allerdings ist mein Sohn auch einer, der gerne darauf "anspricht".... und sich stänkern lässt (und leider auch öfters zurückstänkert). Was ich unter den Kiddies echt doof finde, ist dass die "harmlose Fraktion" nicht zusammenhält. Anstelle den Stänkerer konsequent zu isolieren, bilden sich immer neue Konstellationen, die es dem Stänkerer ermöglichen, an irgendwelchen Schwachstellen anzusetzen und eben zu stänkern. Und das obwohl die "harmlose Fraktion" die Handballminis des Ortes darstellt und beim Handball schliesslich auch zusammenhält! *Ärger* Wir sprechen jeden Tag darüber, ob der Schulweg ok ist oder nicht. Wenn mein Sohn leidet, bestimme ich, dass er einen frühreren Schulbus nimmt. Das hat für ihn den Zusatzvorteil, dass er vor Schulbeginn mit Kumpels noch etwas Fussball spielen kann. Meist kommt er dann nach ein paar Tagen und sagt, dass er auf dem Rückweg den Stänkerer getroffen hat und dass es momentan ganz gut mit ihm geht. Dann will er wieder den späteren Bus nehmen, dem willige ich dann auch ein. Das geht dann wieder für 1 - 4 Wochen gut, bis wieder was passiert..... LG Angela
Ich verstehe im Moment nicht so richtig, was Du möchstest. Die Eltern des "Stänkerers" und die des "Mitläufers" finden das nicht schlimm. Natürlich sollte man meinen, daß die mal mit ihren Kindern reden, aber sie wollen nicht. Das kann man bedauern, aber nicht ändern. In der Schule wird angemessen reagiert, da besteht also kein Handlungsbedarf. Also bleiben nur Sachen, die Du selber machen kannst. Kind hinbringen und abholen, alleine gehen lassen, ihm den Rücken stärken, ihn entscheiden lassen, wie viel Stänkerer er sich wann antun will - sowas in der Art. Höchstens vielleicht noch als Idee: Vielleicht mag der Lehrer mal eine Unterrichtseinheit über Mobbing gestalten. Zumindest die Mitläufer sind über sowas oft gut zu erreichen - was den Stänkerern meistens die Basis entzieht. Gruß, Elisabeth.
Hab noch nicht alles gelesen,antworte nur mal eben aufs Ausangsposting: Da versteh ich so recht jetzt nicht was du willst? MUSS er denn mit anderen mitgehen?? Warum geht er nicht einfach alleine? Kannst du ihn evtl hinbringen(falls er nicht alleine laufen kann/soll/will). Ich weiss nicht so genau warum man so nen "Bohai" um die Sache machen muss?! Es geht ja wenn ich das richtig verstanden hab NUR um den SchulWEG-in der Schule wird ja nicht"gestänkert". LG Tanja
Wo würdet Ihr den Weg finden zwischen dem, dass ein Kind auch solche Menschen aushalten 'muss' und dem Gedanken daran, dass er schon gestresst/genervt in der Schule ankommt? ... von oben mal schnell kopiert. Bohai wird nicht gemacht, wir halten den Ball flach. Dennoch ist es ein Übel, was uns jeden Tag verfolgt und wie ich anderen Antworten entnehmen kann auch woanders Bauchgrimmen auf Seiten der Mütter auslösen kann... Und - hier sind's auch die Handballminis, wozu der Stänkerer nicht gehört. Tschä... Danke aber viele Meinungen :-) Andrea
genau das gleich hatten wir mit einem Mädchen hier in der Nachbarschaft und gerade bei Mädels, war es dann eben so, dass wir gesagt haben, sie MÜSSEN den weiten Weg zu dritt gehen, weil es alleine zu gefährlich ist. Tsja, jeden Tag kam entweder meine TOchter, oder die andere heulend nach Hause...nur die eine eben nie, die holte sich immer abwechselnd meine und die andere zu sich ins Boot und genau diese Schubsereien, Nachäfferein, Geheimnistuereien, Flüstereien waren es, die so weh taten. Inzwischen ist das Mädel weggezogen, welch ein Glück, aber auch in der Zwischenzeit habe ich etwas getan. In der Früh ging es, dadurch, dass ja alle Kinder gleichzeitig Schulbegin haben, waren noch andere, ältere Kinder unterwegs und so gingen sie oft einzeln. Aber Mittags holte ich die 3 dann ab, nahm dann auch allen 3 die Schulränzen ab, dass sie spielen konnten, habe wenn ich merkte, es geht wieder los, versucht direkt etwas zu finden, womit ich alle 3 wieder in ein Boot bringen konnte, habe ihnen Fragen zu irgendwas aus der Schule gestellt, zu etwas was ich gerade gesehen habe etc pp...so entspannte sich die Situation langsam...aber froh bin ich trotzdem, dass sie nun weg ist ;) Wenn du die Möglichkeit hast und deinem SOhn das recht ist, lauf doch mit. Dann ist er da, aber die Hemmschwelle vielleicht einfach größer. Du kannst ja auch sagen, du gehst auf dem Weg eh grad zum Bäcker, oder zum Kiosk Zeitung holen oder sonst irgendwas, damit er nicht zum Muttersöhnchen wird!! Viel Glück lg schneggal
Hi, wir hatten ein ganz ähnliches Problem, bei dem die Mutter des betreffenden Jungen auch eine sehr unrühmliche Rolle gespielt hat. Mein Sohn geht nun alleine, fünf Minuten eher, ab und an begleite ich oder mein Mann ihn. Seitdem geht er wieder gern zur Schule und fühlt sich wie befreit. Hängt Dein Sohn denn an den Jungs ? Ich denke, wenn er nicht mehr mit ihnen geht, wird der Stänkerer früher oder später den Mitläufer nerven, der dann wahrscheinlich alsbald auch fünf Minuten eher zur Schule gehen wir, wahrscheinlich mit Deinem Sohn. Übrigens, "unser Stänkerer" hatte sich, nachdem sich mein Sohn abgewendet hatte, plötzlich sehr um die Freundschaft bemüht und konnte richtig nett sein. Ich glaube, dass dieser Junge die nächste Freundschaft durch seine sinnlosen Pöpeleien nicht mehr aufs Spiel setzen wird.
Hallo Andrea, ich denke Ratschläge hast Du hier ja schon genug bekommen. Ich denke auch, es ist am besten, wenn Du Deinen Sohn erst mal bringst bzw. ihm entgegengehst. Versuche ihm den Rücken zu stärken, damit er merkt, dass er nicht allein dasteht. Ich habe meinem Sohn damals gesagt, dass diese Stänkerer irgendwann die Quittung für ihr Verhalten bekommen. Leider ist das oft ein frommer Wunsch, denn mittlerweile sehen sich Lehrerkollegien auch einer Menge von Kindern gegenüber, die machen was sie wollen und die dabei auch noch von ihren Eltern unterstützt werden. Da möchte man wahrlich nicht mit den Kindern tauschen die mit diesen Kameraden in einer Klasse sitzen müssen! Rühmliche Ausnahme sind die Lehrer des Gyms meiner Tochter, die einige Schüler erst neulich gewaltig auf den Pott gesetzt haben. LG
Hallo, bei uns läufte s ähnlich. Wenn ein Kind zum rumtrampeln gesucht wird, ist es zu 70% unsere. Kommentar der Lehrerin: Es gibt kinder die ärgern und Kinder die sich ärgern lassen! *grumpf* Ich lass meine Kinder erst kurz vor knapp zum Schulbus, somit haben wir die Prügeleien während man auf den Bus wartet nicht mehr! Ansonsten würde ich alleine shcicken oder sie einen anderen Weg gehen lassen. Auch würde ich ruhig immer und immer wieder den Eltern klar machen das e snoch nicht besser geworden ist! Wir haben hier auch so ein "nettes" Kerlchen, bei dem ruf ich alle 2-4 Wochen mal an und frage seine mutter wie er das und das gemeint hat;O) Im mOment herrscht Ruhe, solche Kerlchen suchen sich dann nämlich andere;O) lG bine