Kaiserschnitt

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Geschrieben von Schlafschnegge am 18.07.2016, 20:19 Uhr

Missionieren vs Vertuschen

Welche Langzeitfolgen?? Und jetzt bitte nicht wieder Diabetes oder irgendwelche psychischen Probleme.

Wieso Gründe zusammenspinnen? Ich hatte immer meine Gründe, aber vor meinem ersten KS natürlich auch Sorge, nicht ernst genommen zu werden. Zu einer Spontangeburt gezwungen zu werden. Ich finde es schlimm, dass man im Jahr 2016 nicht einfach sagen kann: ich möchte per KS entbinden. Punkt.
Es hängt total vom Arzt ab, den man im Gespräch erwischt. Du findest unter den Ärzten genauso viele Befürworter wie Gegner.

Natürlich kenne ich die Risiken. Wundheilungsstörungen, Verwachsungen, Implantationsstörungen etc. Habe ich sogar unterschrieben. Muss man das jetzt also in jedem positiven KS Post erwähnen? Immer? Damit man es auch nicht vergisst?

Und zu dem Fall von 5wir: Sie wurde doch nicht zu den KS gezwungen! Sie hätte es auch einfach spontan versuchen können. Die Ärzte raten aus irgendwelchen Gründen zum KS, aber ich muss mich dem doch nicht fügen. Genauso wenig muss sie jetzt einen 3. KS machen. Es schnallt sie doch keiner am OP Tisch fest!
Es ist ein RAT der Ärzte, aber doch kein Muss! Die Frauen wollen Selbstbestimmung gebären, fügen sich dann aber doch dem Rat der Ärzte, weil die kein Risiko eingehen wollen.
Ich verstehe das nicht. Wenn ich keinen KS will, dann lasse ich den doch auch nicht machen.

 
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