Kaiserschnitt

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Geschrieben von schnee am 10.02.2017, 10:35 Uhr

mir fehlt was! Geburtsbericht über KS. lange

Unsere Tochter wurde am 5.12.2016 per KS geboren.
Kurz zu meiner Geschichte!

Unser Weg zu Louise dauerte 7 Jahre, viele Behandlungen und einer FG von Zwillingen im April 2015
Hatte 6 kunstliche Befruchtungen, jeweils die dritte war positiv, wie gesagt Twins verlor ich.
Dann im April 2016 wieder positiv und es blieb.
ab der 19SSW bekam ich die Diagnose Plazenta previa, in der 21SSW dann BV, in der 24SSW wurde Plazenta previa TOTALIS bestädigt, somit 1000000% Kaiserschnitt und ab jetzt vorsichtig sein, mit fortschreitender SS immer langsamer machen.
Hatte die Anweisung vom FA, nie ohne Handy zu gehen, wenn Blutungen kommen, flach hinlegen, Becken erhöhen, ruhig atmen,Notarzt rufen.
Wenn es von meinem Kreislauf blutet, hätten wir recht viel Zeit, aber wenn es von Louise kommt, 30min.
so,tolle SS weiterhin gehabt. Hatte nie Beschwerdeen oder Blutungen, aber die Gefahr fuhr über Monate mit.

Am 28.11.2016 sollte ich stationär ins KH,reine Sicherheitsmassnahmne, da war ich 35SSw, da stand der KS Termin eine Woche später dann schon fest, da ich keinerlei Wehen haaben durfte.
Hatte in der Woche dann die Aufklärung, wo ich noch davon ausging einen Kreuzstich zu bekommen und mein Mann im OP dabei sei.
Falsch, zu gefählich, da sich da die Gefässe zu weit öffnen und die Verblutungsgefahr für mich sehr hoch wäre.
das draf mich, ich war unter Schock. Dazu kam, das sie ja nicht wussten, wie es unserer Tochter geht, wenn sie drussen ist, da hatte ich zusatzlich Angst, wusste nicht,ob sie da wäre wenn ich aufwache oder zu mir kann.

Es kam der 5.12.
Die Hebamme legte mir im Kreissaal den Blasenkatheter und um 10:15 schoben sie mich weg in den OP, weg von meinem Mann.
Ich weinte und war starr vor Angst, meiner Tochter könnte was passieren.
Sie deckten mich ab, desinfizierten den Bauch, schnallten Beine und Arme fest,redeten lieb mit mir und entschuldigten sich dass es so kalt sei. Ich fragte aber ob es normal sei, dass ich so schwitze,und da kam dann die Panik hoch, ich wollte weg, aber es ging nicht. konnte nicht mehr aufsteehen und wenn ich es tue, würde es fur uns beide nicht gut enden, da ich natürlich nicht entbinden kann.
es kam die Maske un dich wachte allein wieder auf.
Die Schmerzen waren unerklärlich stark,dachte sie haben vergessen zu zu nähen.
bekam vom Personal keine Auskunft über mein Baby bis die Hebamme kam und sagte, es ginge ihr gut.
Louise brauchte keinerlei starthilfe, lediglich wÄRME:
Leider hat sie sich von SL in einer Woche auf QL gedreht. Sie bekamen sie nicht raus und überlegten senkrecht zusätzlich zu schneiden, aber Schlussendlich, kam sie doch.
Louise Rücken war daher ganz blau und auch mein Bauch,daher die Schmerzen.

Louise ist um 10:46 geboren und das erste Mal gesehen hab ich sie um 15:30
Gewaschen aangezogen.
"das ist mein Baby?" war das erste was ich sagte.

mir fehlen Wehen
mir fehlen Stunden
mir fehlt der 1.Schrei
Das Blut
die Käseschmiere
die Nabelschnur
die Plazenta
das Kindspech
einfach alles

klingt vllt banal aber leider, leide ich sehr darunter!

Es ist nicht sicher ob ein Geshwisterchen dazu kommt und wenn darf ich keine Wehen haben, da bei meiner GM schon zu oft geschnitten wurde, daher werde ich nie Wehrn haben und eine vaginale Geburt, dass andere vllt!

Bin echt traurig wie es gelaufen ist und möchte damit meinen Frieden finden,da so ja alles gut gegangen ist und wir beide wohl auf sind und Louise echt ein sehr braves ausgeglichenes Baby ist.
Aber der Schmerz über das nicht erlebte sitzt tief.

Gibt es hier vllt wen, die das gleiche empfindet und mir einen Rat geebn kann, wie ich es gut verrarbeiten kann.

Ach ja, gestillt hab ich 4 Wochen, dann beidseits Stau und entzündung, also abstillen.
Ich hasse diese Flaschennahrung und bin darüber auch traurig auch hier versagt zu haben.
bei mir ist alles küntlich, und das macht mich so traurig, das natürlichste der wELT ICHT zu schaffen!

Sorry, wurde sehr lang, tat aber gut, es nieder zu schreiben

Liebe Grüsse Schnee,mit ersehnten Wunschbaby Louise

 
10 Antworten:

Re: mir fehlt was! Geburtsbericht über KS. lange

Antwort von Lina_100 am 10.02.2017, 11:14 Uhr

Liebe Schnee,

ersteinmal: herzlichen Glückwunsch!

Es tut mir sehr leid, dass dein Weg zu deiner gesunden Tochter so lang und schwer gewesen ist und du auch zwei Kinder hast gehen lassen müssen.

So wie dein Bericht klingt, würde ich mir professionelle Hilfe und möglichst auch eine Gesprächsgruppe suchen. Dein Arzt und auch die Hebamme können dabei helfen. Schau auch mal bei Licht und Schatten e.V. vielleicht gibt es eine Gruppe in deiner Nähe. Diesr Verein vermittelt auch spezialisierte Theapeuten.

Auch wenn das nicht helfen wird: Du hast an keiner Stelle versagt! Was du alles auf dich genommen hast, schaffen nicht viele. Deine Liebe und Fürsorge sind bestimmt nicht künstlich!

Liebe Grüße

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Re: mir fehlt was! Geburtsbericht über KS. lange

Antwort von Drachenfrosch am 10.02.2017, 12:19 Uhr

Huhu.
Es tut mir leid, dass deine Gefühle diesen schönen Moment der Geburt so trüben.
Ich kann deine Gedanken zum Teil sehr gut nachvollziehen.

Ich selbst bin erst durch künstliche Befruchtung schwanger geworden und werde wegen gesundheitlichen Gründen meinerseits unsere Tochter nächsten Freitag per Kaiserschnitt auf die Welt bringen (lassen).
Als ich damals erfahren habe, dass ich von allein nicht schwanger werden kann fühlte ich mich meiner Weiblichkeit beraubt und hatte auch das Gefühl nicht einmal das fraulichste auf der Welt bekomme ich hin.
Und jetzt beraube ich meinen Mann und meiner Tochter auch noch einer natürlichen Geburt...
Dazu die Blicke von manchen Frauen "oh ein KS. Hmmm geht es wirklich nicht anders? Ganz sicher? Wenigstens versuchen? Na den Kindern soll ja was fehlen..."
Super... Danke... Das braucht Frau jetzt...

Aber ganz ehrlich- nicht in der Art wie man schwanger wird oder wie man das Kind auf die Welt bringt zeigt sich das "Können" bzw das "Versagen " einer Mutter, sondern im Umgang und in der Erziehung des Kindes.
Zeige deinem Kind wie sehr du für es gekämpft hast und wie sehr du es liebst und der Rest wird irgendwann in den Hintergrund treten.
Das hier und jetzt und morgen ist wichtig! Nicht das wo und wie kam es bis hier her.
Das ist mein Mantra. Vllt hilft es auch dir.

Ich wünsche dir viel Kraft !!!

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Re: mir fehlt was! Geburtsbericht über KS. lange

Antwort von clarence am 10.02.2017, 12:53 Uhr

Es tut mir leid, dass du so darunter leidest.
Ich hatte einen Not-KS nach einer Ablösung der Plazenta und erlebte den KS auch unter Angstzuständen.
Ich hatte auch bei der nachfolgenden Geburt wieder totale Angst vor dem Kaiserschnitt (obwohl eigentlich alles gut gegangen war).
Auch ich hatte ein bisschen das Gefühl versagt zu haben. Hatte danach totale Schmerzen und konnte lange nicht aufstehen - und wenn ich es länger versuchte, kamen Kreislaufprobleme dazu.
Meinen Sohn sah ich auch erst viel, viel später - er wurde mir nur kurz gezeigt und schon war er wieder weg.
Sah ihn dann auch schon angezogen und fertig.
Stillen klappte bei uns nicht lange, da er sich relativ schnell selbst abstillte (nach ca. 3 Wochen) - denke mal weil zu wenig Milch kam (nahm auch kaum zu). Und das schiebe ich mal darauf, dass ich ihn nicht gleich nach der Geburt anlegen konnte.
Aber ich habe das danach alles wettgemacht - total viel mit ihm gekuschelt.
Du hast nicht versagt - man denkt es vielleicht in der ersten Zeit, aber das ist nicht so.
Du bist gesund und du hast ein gesundes Baby - nicht auszudenken was passiert wäre, wenn es keinen KS gäbe. Diesen Satz hab ich mir dann immer und immer wieder vorgesagt und mittlerweile bin ich froh, dass es so gelaufen ist.
Alles Gute für euch!

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Re: mir fehlt was! Geburtsbericht über KS. lange

Antwort von schnee am 10.02.2017, 13:09 Uhr

danke für eure schnellen Antworten!
DRachenfroch, alles gute dann für den KS!

Gott sei dank, kann ich mir solhce Ansagen nicht anhören, denn bei einer Totalis gibt es keinen anderen Weg als KS, alles andere führte vor 40 Jahen zum Tod von Mutter und Kind! Daher versteht das eh jeder!

Ich bin froh das es Ärzte gibt, die mir geholfen haben ss zu werden und mein Baby zu bekommen , aber es ist einfach hart die blöde Vollnarkose und eine Lücke von 4 Std zu haben.

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Re: mir fehlt was! Geburtsbericht über KS. lange

Antwort von Stef12 am 10.02.2017, 17:26 Uhr

Es tut mir sehr leid, dass du dich so schlecht fühlst. Wie schon vorgeschlagen, würde ich mir an deiner Stelle Hilfe suchen, sonst schleppst du das immer mit dir herum. Es ist sicher schwierig das allein zu verarbeiten. Ich hatte selbst 2 Kaiserschnitte. Der erste war ungeplant nach Geburtsstillstand und der 2. geplant weil da im Vorfeld klar war, dass mein Becken viel zu schmal ist um ein Baby auf natürliche Weise auf die Welt zu bringen. Ich hatte damit keinerlei Probleme weil ich mir immer gesagt habe für mich zählt das Ergebnis und nicht der Weg dahin. Aber damit geht wohl jeder anders um. Und ich muss dazu sagen, dass ich während der Geburt bei Bewusstsein war und mein Baby gleich halten durfte. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich es vielleicht nicht so locker weggesteckt... Ich hoffe jedenfalls, dass du es schaffst das Erlebte zu verarbeiten und das Verlustgefühl erträglicher wird.

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Anders, aber ähnlich.

Antwort von emilie.d. am 10.02.2017, 21:42 Uhr

Ich brauchte professionelle Hilfe (posttraumatische Belastungsstörung) nach meiner ersten Geburt.
Wie andere auch würde ich dazu raten, weil ich so gute Erfahrungen damit gemacht habe. Vielleicht schaffst Du es aber auch allein.
Im Grunde muss man Trauerarbeit leisten. Ich hatte ganz am Ende der Therapie ein Trauerritual, wo man sich von den Träumen, Wünschen, von seinem alten ich, dass einfach unbekümmert durch die Welt marschiert ist, verabschiedet. Das bringt aber erst etwas, wenn man wirklich soweit ist. Es tut dann nicht mehr weh, das alles gehen zu lassen. Und nicht traurig zu werden, wenn man daran denkt.

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Re: mir fehlt was! Geburtsbericht über KS. lange

Antwort von Nesaja am 11.02.2017, 10:13 Uhr

Ich kann nur teilweise nachempfinden, wie du dich fühlst. Ich hatte ebenfalls einen geplanten KS. Ich war auch während dessen wach und habe alles mitbekommen. Ich bin eigentlich immer ganz locker mit dieser Sache umgegangen und hatte eher Angst vor der normalen Geburt.
Allerdings kann ich dir sagen, nachdem mein Kind raus war, waren plötzlich alle Emotionen weg und es hat sich alles nur noch um mich gedreht. Nachdem ihr dann der Kreislauf komplett weg gesagt ist und sie mit meinem Kind dann auf Station sind, Gott sei dank war mein Mann dabei, lag ich auch erst mal mehrere Stunden im Aufwachraum. Als ich meine Tochter dann das erste Mal gesehen habe, war sie auch schon angezogen und das Bonding fand sozusagen mit dem Papa statt.
Mir fiel erst viel später auf, dass ich zu Beginn gar keinen richtigen Bezug zu meiner Tochter hatte und als ich dann zu Hause war und mir auf Schritt und Tritt meine Schwiegermutter gefolgt ist, war das auch schwierig.
Ich habe da heute immer noch dran zu knabbern, aber es wird besser und ich habe mittlerweile eine sehr sehr enge Bindung zu meinem Kind.
Ich glaube man muss die Geschehnisse und Tatsachen einfach akzeptieren. Je mehr man sich Vorwürfe macht und darüber nachdenkt wie es hätte sein sollen, je unzufriedener wird man.
Freu dich einfach darüber, dass dein Kind gesund ist dass es dir gut geht und ihr es beide hinter euch habt und Blick in die Zukunft. Genieße die schöne erste ( anstrengende Zeit ) Zeit miteinander. Was war kann dir niemand nehmen, aber alles ist gut gegangen.
Rede vielleicht nochmal mit deiner Hebamme und überlege ob eine Therapie sinnvoll ist. Wobei ich glaube dafür ist es vielleicht noch etwas zu früh.
Wenn ich so an mich denke, und die extrem komplizierte familiäre Situation damals, ich weiß nicht ob mir eine Therapie im Nachhinein geholfen hätte. Bei mir hat die Zeit geholfen und Gespräche mit Gleichgesinnten bzw Menschen die es verstanden haben.
Viel Glück euch!

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Re: mir fehlt was! Geburtsbericht über KS. lange

Antwort von schnee am 11.02.2017, 10:26 Uhr

Ja,ich denke auch reden, oder hier eben schreiben hilft! Die Bindung, wie gesagt, leidet nicht,die ist sehr gut! Ich nehme mir mit ihr auch tgl die Kuschel Zeit, die ich/ wir brauchen und lass alles liegen und sein wie es ist! Läuft ja nix davon, ausser die Zeit mit meine Tochter!

Hier versteht mich wer und das.ist auch schon Balsam für die Seele!

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Re: mir fehlt was! Geburtsbericht über KS. lange

Antwort von Geisterfinger am 12.02.2017, 9:07 Uhr

Ja, ich kann verstehen, dass dir was fehlt, aber was sind die drei Stunden verglichen mit dem Rest des Lebens! Genieße dieses bewusst und lass da keinen Schatten drauf kommen!
Wir alle opfern gern zum Wohl unser Kinder, der eine erträgt schmerzen unter der natürlichen Geburt, wüdie andere opfert ihre Vorstellungen von einer schönen Geburt, damit ihr Kind gesund zur Welt kommt. Du hattest keine Wahl. Sicherlich ging es deinem Kind die drei Stunden nicht schlecht, dein Mann war vermutlich bei ihr und hat dadurch eine Bindung aufgebaut, die er sonst nicht gehabt hät
Aber all das ist meine Wahrnehmung und mein Leben. Wenn du nicht klar kommst und das zwischen euch steht, dann hol die psychiologische begleitung

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Re: mir fehlt was! Geburtsbericht über KS. lange

Antwort von lilke am 13.02.2017, 10:38 Uhr

Ich kann dich in gewissem Sinne verstehen. Ich hab beim ersten keine muttermundwirksamen Wehen bekommen, hab mich ewig gequält, PDA zweimal verstochen bevor es doch für den KS eine Spinal wurde, dafür hatte ich den ersten Schrei. Der zweite hat nicht geschrien, als sie ihn rausholten und mir ist fast das Herz stehengeblieben. Musste auf die Neointensiv und ich hab ihn auch erst Stunden später gesehen.

Beide sind aufgrund von zu wenig Milch trotz allem Bemühen Flaschenkinder geworden, obwohl ich immer so gern stillen wollte.

Ich kann also zumindest in Teilen nachvollziehen, wie Du dich fühlst. Das Gefühl vom "Versagen" hatte ich auch lange.

Aber inzwischen hab ich zwei wunderbare Kinder von 2 Jahren und 6 Monaten und es ist mir scheiß egal, wie sie auf die Welt gekommen sind, ob sie Flasche nuckeln oder Brust und überhaupt alles, was da drumrum ist. Es sind MEINE Kinder und ich liebe sie über alles. Der Rest ist mir egal.

Ich hab keine Plazenta gesehen, die Käseschmiere nur bedingt, Kindspech, ja hab ich gesehen, ist aber jetzt nix was ich vermissen würde... Ganz ehrlich, das ist mir alles inzwischen völlig egal.

Meine Kinder sind toll und sie sind da, es geht ihnen gut, sie LEBEN und atmen und lachen und das ist für mich das Wichtigste. Wenn ich von Frauen lese, die ein paar Tage über ET ihr Kind unerwartet tot im Arm halten mussten, dann seh ich meine Kinder an und danke jedem Arzt, der bei den OPs dabei war noch einmal, denn das hätte ich sein können.

Sollten wir doch noch ein drittes Kind wollen, was momentan nicht der Fall ist, wird es auf jeden Fall wieder ein KS und ich kann inzwischen damit leben. Ich brauch keine Wehen, keine natürliche Geburt, keinen Zwang, keinen Druck. Wozu? Das Kind ist das gleiche, nur etwas weniger zerknittert. Und die Schmerzen, die ich dafür zusätzlich auf mich nehme... sei's drum. Das sind mir meine Kinder wert.

Wenn Du damit in ein paar Wochen immernoch haderst, dann scheu Dich bitte nicht, dir professionelle Hilfe zu suchen, damit Du nicht in einer Wochenbettdepression festhängst. Es ist normal, dass man erst einmal etwas hinterhertrauert, dass man unbedingt wollte und dann nicht bekommen hat. Aber wenn Du auch noch mehreren Wochen nicht das Positive, nämlich dein Kind als überwiegend sehen kannst, dann such dir bitte jemanden, mit dem Du darüber reden kannst. Der Dir professionell helfen kann, darüber hinweg zu kommen. Für Dich aber auch für Dein Kind.

LG
Lilly

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