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Geschrieben von Glaseule am 14.12.2015, 21:14 Uhr

KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Hallo,

ich lese hier immer wieder, dass alte KS-Narben bei einer Re-Sectio von den Ärzten als sehr, sehr dünn bezeichnet werden.

Gibt es hier auch Mamas, bei denen die alte Narbe bei einer nachfolgenden Geburt nicht sehr dünn war und keine Probleme gemacht hat?

Obwohl ich immer gern mehrere Kinder haben wollte, kriege ich hier langsam wirklich Angst vor einer zweiten Schwangerschaft bzw. Geburt, weil ich nach meinem ziemlich unschönen KS-Erlebnis sehr ungern von Anfang an von einer Re-Sectio ausgehen würde (obwohl mir natürlich klar ist, dass das ohnehin nicht ausgeschlossen wäre), aber eine spontane Geburt würde ich mich bei den vielen sehr dünnen Narben und beinahe oder tatsächlich stattgefundenen Rupturen dann auch schon fast nicht mehr trauen. Also doch lieber beim Einzelkind bleiben?!? Oder hab ich hier ein verzerrtes Bild gewonnen?

LG Glaseule

 
20 Antworten:

Re: KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Antwort von HSVMarie am 14.12.2015, 22:17 Uhr

Naja, bei denen (mich eingeschlossen), die einen zweiten KS hatten und da gesagt wurde, dass die Haut sehr dünn war, heißt das nicht zwangsläufig, dass die Haut auch tatsächlich gerissen wäre.

Ich kenne auch drei Frauen, die einen KS hatten und danach trotzdem noch prima Spontangeburten hatten.

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Das Risiko, nach einem KS

Antwort von emilie.d. am 14.12.2015, 22:43 Uhr

eine Ruptur zu haben, ist sehr klein. Deshalb ist es im Normalfall kein Problem, eine vaginale Geburt anzustreben. Zumal sich eine Ruptur ankündigt und Du deswegen bei Zustand nach Sectio im KH genau darauf verstärkt überwachst wird. Die Narbe per Ultraschall zu vermessen ist sehr ungenau und hilft nicht, vorherzusagen, ob die Narbe hält oder nicht. Sagt zumindest der Hellmeyer im Expertenforum, ob das stimmt, weiß ich nicht.
Einen vaginale Geburt nach zwei vorangegangenen KS würde ich allerdings nicht mehr anstreben, das wäre mir zu heiß.

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Re: KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Antwort von anni1002 am 15.12.2015, 0:10 Uhr

Ich hatte schon 2 KS und bei mir war alles in Ordnung. Auch jetzt nach 2 KS darf ich weiter Kinder per KS bekommen.
Meine Ärzte, also mein Frauenarzt, und die Ärzte in KS sind sich da einig, dass das kein Problem bei mir darstellt.

LG.

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Re: KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Antwort von kaycee am 15.12.2015, 5:34 Uhr

Huhu,

Nach 1 ks sind die Ärzte da noch eher entspannt was den Versuch einer spontanen Entbindung angeht. Solange genug zeit vorüber gegangen ist.

Aber nach dem 2. Ks sieht es dann schon wieder ganz anders aus. Ich denke auch dass die dicke keine Rolle spielt, am Ende hängt es damit zusammen, ob die narbe flexibel genug ist um den wehen stand zu halten.

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Re: KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Antwort von tamtamgo am 15.12.2015, 14:13 Uhr

Ich kenne ganz viele Frauen die einen erneuten sectio hatten... Aber: oft aus dem Grund warum der erste auch schon einer wurde!!! (Weniger wegen der Narbe!!!)
Wenige Frauen entbinden danach spontan!
Meine Hebamme sagte mal (2/3 erneut ks - 1/3 spontan nach ks)

Ich würde eher davon ausgehen das es nochmal ein sectio wird, aus dem Grund: dann kannst du dich darauf einstellen u wenn es nicht dazu kommt dich freuen.
Kann dir aber auch sagen das jede Geburt anders ist. Auch beim ks!
Da gibts riesige Unterschiede

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Re: Das Risiko, nach einem KS

Antwort von tamtamgo am 15.12.2015, 14:20 Uhr

Ganz genau!!! Aussagekraft hat das 0!!!!

Um wirklich zu wissen ob die Narbe hält werden mit Strom Wehen simuliert. Dabei wird dann die Spannung der Haut gemessen und wie flexibel alles ist

(Habe ich selber gemacht bekommen bei Zustand nach ruptur!!!)

Und es machte hier nur die Uniklinik .... Da kam dann ein Wert raus der in % das Risiko einer ruptur (erneuten ruptur) zeigte.

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Re: KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Antwort von Mine74 am 15.12.2015, 23:39 Uhr

Hi!

Ich habe nach 2 KS versucht spontan zu entbinden. (Erstes Kind kam spontan zur Welt) Leider hatte ich Stunden nach Blasensprung keine Wehen. Einleiten darf man nach KS wohl nicht. So ist es wieder ein KS geworden.
Bei vorangegangenen KS bekommt man auch keine PDA oder es wird nicht gerne gemacht. Generell steht einer spontanen Geburt also nichts im Wege, wenn sonst soweit alles in Ordnung ist.

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Re: KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Antwort von fünf-kleine-hüpfer am 16.12.2015, 11:54 Uhr

Hi, bei mir wurde knapp 3 Jahre nach Kaiserschnitt (sogar mit sehr großem Schnitt lt. operierendem Arzt) spontan eingeleitet.

Mein Sohn lag da nicht im Becken , sondern drückte mit dem Kopf auch noch gegen die Narbe.

Er ist spontan zur Welt gekommen :-)

LG

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Re: KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Antwort von Madeleine135 am 16.12.2015, 18:14 Uhr

Hallo Glaseule,

Die Dicke der Naht hat keine relevanz, es gibt dicke Narben derbe Narben die reißen und dünne flexible, die die Wehen aushalten.

Ich hatte 2 geplante KS wegen BEL und habe 21 Monate nach dem zweiten KS unser drittes Kind spontan zur Welt gebracht.

Meine Zahlen sind von 2010 und da war das Risiko einer Ruptur bei einer Spontanen Geburt nach Re-Sectio (also nach 2 KS) bei 0,9% - also immer nur unter 1%

LG und mach dir keinen Kopf, der Geburtsmodus hat mit Mutterqualitäten überhaupt gar nichts zu tun

Die M

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Re: KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Antwort von Lina301 am 16.12.2015, 21:38 Uhr

Ich hatte beim ersten Kind einen KS, beim zweiten aber nicht. Das geht also. Das Risiko eine Uterusruptur ist zwar da, aber zum Glück gering - ungefähr 0,5% wobei die meisten Rupturen gut ausgehen, auch wenn es immer eine kritische Situation ist. Nur bei Einleitungen muss man vorsichtig sein, weil diese je nach Methode das Risiko auf ein Vielfaches erhöhen.

Die große Mehrheit der Frauen, die nach einem KS eine Spontangeburt probieren, schaffen es auch. Es ist lediglich so, dass nicht alle es noch einmal versuchen wollen, weil sie es entweder nicht wollen oder sich verunsichern lassen (geplante KS sind z.B. für Ärzte auch bequemer und rechtsicherer) nur deswegen ist die Resectiorate in Deutschland (im Gegensatz zu manchen anderen Ländern) hoch.

Die Aussagekraft der Narbendicke ist übrigens ziemlich umstritten. Es gibt zwar laut einiger Studie eine Korrelation, dass ganz besonders dicke Narben nicht reißen können und besonders dünnen häufiger als durschnittliche, aber selbst die allerdünnsten fast durchscheinenden Narben können auch eine Geburt aushalten.
Wenn die Narbe reißt, dann übrigens so gut wie immer erst durch Geburtswehen. Ein Grund für eine Einzelkind ist ein KS daher auf gar keinen Fall. Nach mehreren KS steigt allerdings das Komplikationsrisiko tatsächlich.

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Doch,man darf auch nach KS einleiten ;)

Antwort von Olis Mama am 16.12.2015, 22:57 Uhr

Ich habe im März spontan mit Einleitung (Oxytocintropf) entbunden nach sekundärem KS 2013.

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Re: KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Antwort von Maroulein am 18.12.2015, 19:53 Uhr

Hallo
Ich hatte 2Sectio innerhalb von 22 monaten,meine Narbe war nicht sonderlich dünn oder anderswie auffällig,bin jetzt nach 11Jahren noch ein 3.mal schwanger,und wenn Du Dir das antun willst Google die tatsächliche Rupturwahrscheinlichkeit,die ist sehr gering,da passieren 100 andere Dinge Wahrscheinlicher,es ist natürlich gut wenn die Ärzte drauf achten,ich kenne Frauen die vor über 30Jahren 4 Kinder per KS bekommen und da konnte das noch keiner messen

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Re: Doch,man darf auch nach KS einleiten ;)

Antwort von Sille74 am 21.12.2015, 16:52 Uhr

Na ja, aber wenn eingeleitet wurde, dann war's doch nicht so ganz spontan ... ;-)

Meines Wissens versteht man unter Spontangeburt eine Geburt, die ohne wehenfoerdernde Mittel von allein losgeht und auch sonst ohne groessere medizinische Eingriffe ueber die Buehne geht.

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Re: KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Antwort von Sille74 am 21.12.2015, 17:17 Uhr

Meine Schwester hatte drei Jahre nach ihrem Kaiserschnitt eine "schoene", entspannte, nicht uebermaessig schmerzhafte echte Spontangeburt. Die Narbe und deren Dicke war bei ihr nie ein Thema - bei mir auch nie. Ich hatte zwar letztlich zwei ungeplante KS, "durfte" es aber auch beim zweiten Kind spontan bzw. vaginal versuchen. Ich hatte bei meinem Kleinen zwei Wochen vor ET ganz natuerliche Wehen, schon recht regelmaessig in ca. 5 bis 6-minuetigem Abstand, die gut spuerbar, aber nicht besonders schmerzhaft waren. Leider ebbten diese Wehen bald wieder ab, ohne feststellbar muttermundswirksam gewesen zu sein. Ich wurde dann eine Woche ueber ET eingeleitet. Diese Wehen waren vom ersten Moment sehr unangenehm und schmerzhaft und haben irgenwie sehr an der Narbe gezerrt, hatte ich das Gefuehl, trotzdem waren aber auch sie nicht wirklich wirksam ...

Von daher mein ganz persönlich es Fazit: Spontangeburt nach KS definitiv ja (würde ich sogar jetzt, wenn sich ein Drittes ankuendigen würde, wieder bevorzugen, wenn medizinisch nicht voellig abwegig...), einleiten nein!

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Re: KS-Narbe bei nachfolgender Geburt

Antwort von kati1976 am 26.12.2015, 23:44 Uhr

Meine erste Tochter kam mit KS wegen BEL.

18 Monate später kam ihre Schwester spontan ohne Probleme.

3 weitere Kinder wurden eingeleitet.

Bei mir war alles gut

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@Sille: auch nach Einleitung ist es eine "Spontangeburt"!

Antwort von Kafi_77 am 28.12.2015, 0:05 Uhr

Selbstverständlich ist auch eine eingeleitete Geburt eine Spontangeburt, sofern keine Hilfsmittel wie z.B. die Saugglocke zum Einsatz kommen.
Eine PDA ändert auch nichts daran, dass es eine Spontangeburt ist.
Genau so steht es dann auch im Mutterpass.
Wenn die Saugglocke nachhilft (Zange kommt glaube ich nicht mehr wirklich häufig zum Einsatz), dann ist es lt. Mutterpass eine Vakuumentbindung (VE), sprich lt. Definition tatsächlich keine Spontangeburt sondern eine sog. Vaginal-operative Entbindung.
Ich hatte schon beides, drum bin ich mir ganz sicher ;-)

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Re: @Sille: auch nach Einleitung ist es eine "Spontangeburt"!

Antwort von Sille74 am 28.12.2015, 15:57 Uhr

Nein, das ist nicht selbstverständlich so ... Vom eigentlichen WORTSINN her IST eine Spontangeburt streng genommen lediglich eine Geburt, die ganz natürlich ohne jedwede Eingriffe medikamentoeser oder operativer Art los- und zu Ende geht. Denn: spontan = aus eigenem Antrieb, ohne Planung, ohne aeussere Anregung, ohne aeusseren Einfluss. Ansonsten, wenn eingeleitet wird, handelt es sich um eine vaginale oder, wenn z.B. die Saugglocke zum Einsatz kommt, wie Du auch schreibst, um eine vaginal-operative Geburt. Entsprechend lauten im Netz, aber auch in der medizinischen (gynaekologischen) Literatur, die meisten Definitionen. Z.T. wird jedoch in der Tat inzwischen auch in Fachkreisen - ENTGEGEN DEM WORTSINN - bei einer eingeleiteten Geburt von "Spontangeburt" gesprochen. Ich vermute, weil das Einleiten hierzulande mittlerweile so häufig geworden ist und man schon froh ist, wenn es kein Kaiserschnitt geworden ist ... Leider (also nicht leider, dass es kein KS werden muss, sondern, dass Einleiten heutzutage fast schon Normalitaet zu sein scheint), meiner ganz persönlichen Sicht nach. Denn fuer mich fuehlte sich das Einleiten deutlich unnatuerlicher, ein- und uebergriffiger an, als der danach folgende Kaiserschnitt ... (wie gesagt, das ist mein ganz persönliches Empfinden; das kann jemand a rege schon wieder ganz anders erlebt haben). Eine PDA steht im uebrigen auch der streng am Wortsinn orientierten Definition nicht entgegen, da sie nicht im eigentlichen Sinn in den natuerlichen Geburtsverlauf eingreift.

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Nachtrag der Vollstaendugkeit halber ...

Antwort von Sille74 am 30.12.2015, 2:13 Uhr

... auch wenn's wohl niemanden mehr interessiert ... :-)

Die Definition, wonach auch bei Einleitung eine Spontangeburt vorliegt, findet man zwar (noch) seltener, aber dafür eher in aktuelleren Artikeln/aktuellerer Literatur; scheint sich also tatsaechlich durchzusetzen bzw. durchgesetzt zu haben ... Da wird dann, wenn ich es recht verstanden habe, der Geburtsverlauf nicht mehr ganzheitlich gesehen, sondern das "Spontan" nur noch auf den letzten Moment einer Geburt bezogen, also wie das Kind herauskommt, also lediglich da ohne groessere Eingriffe. Leuchtet mir persoenlich nicht so ganz ein ... Das, was nach anderer ( und auch meiner) Definition eine Spontangeburt ist, heisst dann "physiologische" oder etwas weniger politisch korrekt "normale" Geburt.

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Genauso ist es!

Antwort von Kafi_77 am 30.12.2015, 12:15 Uhr

Es ist trotz Einleitung eine Spontangeburt, so steht es bei mir auch im MuPa. "Geburtsmodus: Spontan (m.R.)" Habe jetzt vorsichtshalber nochmal gegooglet, was "m.R." bedeutet, aber auch das ist nicht auf die Einleitung bezogen, sondern heißt "mit Riss".
Abgesehen davon finde ich, dass die Bezeichnung "normale Geburt" schon ihre Berechtigung hat, nämlich im Sinne von "ursprünglich, natürlich, von Gott bzw der Natur erstmal so vorgesehen." Der KS ist dann - nach meinem Empfinden - eine abgewandelte Geburtsform. Ich für mich würde sagen, ich habe 2 Kinder normal bekommen und eines durch eine Operation. Aber das ist reine Ansichtssache. ;-)

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Re: Genauso ist es!

Antwort von Sille74 am 30.12.2015, 15:07 Uhr

Was mir auch aufgefallen ist, ist, dass die "strengere" Definition fuer Spontangeburt (also von Anfang an ohne medikamentoesen oder operativen Eingriff) oft in österreichischen oder Schweizer Quellen zu finden ist. M.E. lässt das Rueckschluesse ziehen ueber die "Geburtshilfekultur" in den jeweiligen Laendern ...

Es scheint da offensichtlich noch keine einheitliche allgemeingueltige Definition zu geben. Ich persoenlich bevorzuge die Definition, bei der eine Geburt ganzheitlich gesehen wird vom (natuetlich einsetzenden) Wehenbeginn bis das Kind draussen ist, und auch nur dann von einer "normalen", natuerlichen, spontanen Geburt ausgegangen wird, wobei, das gestehe ich gerne zu :-) , ein Kind, das, wie auch immer, vaginal geboren wird, immerhin den natuerlichen Weg nimmt/nehmen darf. Ich finde es erschreckend, wie wenig Geburten es nur noch gibt, bei denen nicht (standardmaessig) herumgedoktort wird. Wie bereits erwaehnt, ich persoenlich habe das Einleiten, selbst mit dem "natuerlichen" Wehencocktail, als sehr unangenehm und unnatuerlich empfunden. Im Nachhinein würde ich es vielleicht sogar lieber so machen, dass ich laenger als die Standardwartezeit ueber ET (die ja inzwischen auch nur noch gerade mal 7 Tage ist) abwarte, ob sich das Kind nicht doch selbst auf den Weg macht, solange mir mein Bauchgefuehl sagt, es ist alles gut mit dem Kind und mir, und dann gleich selbstbestimmt, aus eigenem Entschluss Richtung KS gehe, wenn sich wirklich dauerhaft nichts tut. Ich glaube, dass es eine wichtige Rolle dabei spielt, ob man ein positives oder negatives Geburtserlebnis hat (egal mit welcher Geburtsart), dass man einerseits ein gewisses Maß an Selbstbestimmtheit bewahren kann, andererseits aber auch akzeptiert, dass mit einer Geburt ein gewisses Maß an Kontrollverlust einhergeht, manches nicht vorhersehbar und planbar ist und nicht nach Wunsch laeuft und man auch in gewisser Weise ausgeiefert ist, der Natur, Dritten wie Aerzten und Hebammen. Aber wie dem auch sei, entscheidend ist doch letztlich nur, dass es den Maeusen gut geht, finde ich!

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