Kaiserschnitt

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Geschrieben von Bajuli am 06.03.2014, 10:41 Uhr

Ich finde es echt erstaunlich

Ich finde es mehr als erstaunlich, dass gerade einige, die hier maximales Verständnis für ihre psychische Situation nach KS erwarten ihren Männern jegliche Gefühle absprechen oder sie eiskalt in eine Situation drängen würden, die ihnen vielleicht Probleme bereitet.
Ganz ehrlich ich bin mehr als platt.

Würde mich mal interessieren was ihr sagen würdet wenn euer Mann euch käme mit "was rein muss, muss raus. Stell dich bei dem KS nicht so an, kommt doch nur ein Kind"

Wenn mein Mann sagt er kann mich nicht leiden sehen, dann spricht das doch für seine Gefühle für mich!!!

 
24 Antworten:

Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von Ingata am 06.03.2014, 11:41 Uhr

Das stimmt schon, aber andererseits würde ich trotzdem erwarten, dass er mich in meinem Leiden seelisch/moralisch unterstützt und nicht die Augen davor verschließt. Dasselbe tu ich ja auch für ihn, wenn es ihm nicht gutgeht. Wir haben uns ja nicht umsonst "in guten wie in schlechten Tagen" versprochen.
Daher fände ich persönlich es schon ein wenig enttäuschend, wenn er sich allein aus diesem Grund davor "drücken" würde.

Es ist natürlich was anderes, wenn jemand sozusagen ne "OP-Phobie" hat oder kein Blut sehen kann. Bei uns war es bis kurz vor Schluss nicht ganz sicher, ob mein Mann mitkommt, da er schon mal im OP umgekippt ist (waren früher beide ehrenamtlich beim DRK).
Letztendlich hat er sich dafür entschieden und als es mir wirklich so schlecht ging, dass sie mich komplett abgeschossen haben, ist er mit dem Baby schon in den Kreißsaal vorgegangen. Trotzdem war ich froh, dass er mit war. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt. Danach war mir eh alles egal.

Ich denke, beide Seiten sollten ihre Wünsche/Bedenken dazu ganz offen besprechen.

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Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von cuppa am 06.03.2014, 12:37 Uhr

"Wenn mein Mann sagt er kann mich nicht leiden sehen, dann spricht das doch für seine Gefühle für mich!!!"

Schon. Aber daraus dir Konsequenz abzuleiten, nicht mit in den OP zu gehen, spricht nicht gerade für seine Loyalität.

Mit der selben Logik könnte man ja sagen "Ich kann mein Kind nicht keiden sehen, also verlasse ich das Behandlungszimmer, wenn es geimpft wird" oder so. Es gibt doch einfach gewisse Verpflichtungen, die man gegenüber anderen hat und vor denen man sich anständigerweise nicht wegen eines persönlichen Unwohlseins drückt.

"Würde mich mal interessieren was ihr sagen würdet wenn euer Mann euch käme mit "was rein muss, muss raus""

Da würde ich ihm zustimmen! Als FRAU kann man sich nämlich nicht drücken, egal ob einem das ganze unangenehm ist oder nicht.

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Noch was fällt mir ein ...

Antwort von cuppa am 06.03.2014, 12:48 Uhr

... bei uns in der Familie ist neulich eine entfernte Tante gestorben. Sie lag zuvor wochenlang im Hospiz und ihr Sohn hat sie dort kein einziges Mal besucht mit der Begründung, er könne seine Mutter nicht so leiden sehen. Dass es für sie wichtig gewesen wäre, ihr einziges Kind vor ihrem Tod nochmal zu sehen, war ihm offenbar weniger wichtig als seine persönliche Komfortzone. Fand ich furchtbar.
Natürlich ein drastischerer und insgesamt anders gelagerter Fall, aber grundsätzlich die selbe verquere Logik.

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Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von Ani77 am 06.03.2014, 14:03 Uhr

ZWANG in einer Partnerschaft bringt rein gar nichts, egal um welche Situation es sich handelt!!! -> Ergebnis wäre Streit und Trennung!!!

Für mich war und ist die moralische Unterstützung meines Mannes schon genug gewesen, dass ich wußte, er ist im Kreißsaal bzw. vor der OP-Tür und kümmert sich - bis ich wieder aus dem OP bin - mit der Hebamme um unser Kind.

Mein Mann hat mir ganz stolz berichtet, daß er jedesmal den ersten Schrei unserer 3 Kinder mit bekommen hat. Er war auch bei den Erstuntersuchungen der Kinder mit anwesend.

Viel wichtiger ist doch die Unterstützung während der Schwangerschaft
und nach der Geburt durch die Männer und nicht unbedingt während der Geburt bzw. im OP.

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Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von Bajuli am 06.03.2014, 14:10 Uhr

Was hat denn das mit Loyalität zu tun???

Mein Mann wollte mit in den OP, aber ich hätte ihn nie dazu genötigt.

Ich erwarte aber auch nicht, dass er mir beim Zahnarzt Händchen hält, mit in irgendwelche Prüfungen geschlappt wäre oder mich bei einer anderen Operation in den OP begleitet hätte...

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Die Frage ist, was hat die Frau eigentlich davon

Antwort von Lina301 am 06.03.2014, 14:38 Uhr

...dass ihr Mann dabei ist, wenn er eigentlich nicht dabei sein möchte. Wenn er da zitternd und voller Sorge neben der Frau sitzt und diese viel nervöser macht, als sie ohne ihn wäre. Würde ihr da nicht eine andere vertraute Person, notfalls eine Hebamme oder Doula, die sie beruhigt und wirklich unterstützt und für sie da ist statt nur mit der eigenen Panik beschäftigt zu sein nicht viel mehr helfen?
Oder geht es nur darum, dass es sich heute "so gehört", dass der Mann bei der Geburt dabei zu sein hat?

Klar ist es natürlich mehr als nur ein bißchen unfair, dass der Mann sich so einfach vor dem OP-Sall drückt, während seine Frau, die den viel unangenehmeren Teil hat, nicht flüchten kann, selbst wenn sie das vielleicht auch gerne würde.
Anderseits ist es in vielen KH ja eh so, dass der Mann nur den geringsten Teil der OP mitbekommt, dass er draußen wartet, während die Frau die ganzen unangenehmen OP-Vorbereitungen alleine durchstehen muss und erst kommt wenn die OP losgeht und dann oft nach wenigen Minuten, wenn das Kind da ist, den OP-Saal wieder mit dem Kind verlässt und die Frau dann den größeren Teil der OP eh wieder alleine ohne Mann und auch ohne Kind durchstehen muss (und danach schlimmstenfalls auch noch alleine in einen Aufwachraum kommt) während der Mann das Kind in einem anderen Raum ausgiebig begrüßen und mit ihm kuscheln darf und bei den ersten Untersuchungen dabei ist und die Mutter froh sein muss, wenn ihr das Kind während der OP kurz mal zum anschauen hingehalten wird. So viel Gelegenheit zur Unterstützung seiner Frau hat da der Mann eh nicht und sich ums Kind kümmern kann der Mann ja auch wenn er nicht im OP-Saal dabei ist. Und bei den vorbildlichen KH, wo das Kind während der ganzen OP bei der Mutter bleibt, ist die Frau ja wahrscheinlich eh glücklich abgelenkt vom Fehlen des Mannes.

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Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von tamtamgo am 06.03.2014, 16:40 Uhr

Man muss als Frau ja auch dadurch ob man will oder nicht! Es gibt nicht immer die Wahl! Zeugung war auch ohne ängste!
Ich finde es heißt in guten, wie in schlechten Zeiten! Das hat man sich gegenseitig versprochen.
Wobei mein Mann mich eh nicht im Stich lassen würde! Er hat Charakter ;)

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Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von Bajuli am 06.03.2014, 17:28 Uhr

" Er hat Charakter ;)"

Ich schmeiß mich weg...

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Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von Xeniachan am 06.03.2014, 17:52 Uhr

Ich heatte ja ne einleitung war später zur not ks wurdebich habe mein mann selbst endscheiden lassennob er mit rein kommt oder nicht (auch wenn ich spontan endbunden habe) das einzige was ich von mein mann verlangt habe ist das er danach fur unseren zwerg da ist und dasvwar er auch...meinte wuch zu mir er hat mehr angstbum mivh gehabt als alles andere und beim 2 kind (wenn wir eins bekommen) ist mir wichtig das er bei unseren ersten Zwerg ist außer wir konnen es hinbekommen das zwerg bei tante oder oma ist was auch bisschen schwirig wird

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Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von Madeleine135 am 06.03.2014, 18:00 Uhr

"" Er hat Charakter ;)"

Ich schmeiß mich weg..."

Und ich schüttel den Kopf

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Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von tamtamgo am 06.03.2014, 18:16 Uhr

Ich finde es eine Charakterstärke zu deiner Frau zu halten! Absolut! Bin sehr stolz auf ihn, weil ich mich jederzeit auf ihn verlassen kann!

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Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von cuppa am 06.03.2014, 19:28 Uhr

Da stimme ich tamtamgo wirklich ausnahmsweise mal mehr zu als den meisten anderen.
Ich finde auch, dass es mit Charakterstärke zu tun hat, wenn man sich mit unangenehmen Situationen konfrontiert, um eine andere Person (zumal die eigene Frau...!) zu unterstützen.
Und ich habe es schon so verstanden, dass die TE unten es eigentlich als Unterstützung empfinden würde, wenn ihr Mann anwesend wäre.

Will oder braucht die Frau das ausdrücklich nicht, ist es natürlich was anderes.

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Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von Trrr09 am 06.03.2014, 21:29 Uhr

Ich hab ja schon mal geschrieben, dass ich meinen Freund nicht zwingen würde. Allerdings finde ich dieses Argument "ich kann dich nicht leiden sehen" eher als verarsche. Da könnte man mir auch sagen "ich hab einfach kein Bock mit rein zu gehen".

Wenn mir mein Freund ernsthaft sagt, ich habe da ein Problem mit, das mit anzusehen, mir wird dabei schlecht, schwindelig oder was auch immer wäre das okay für mich. Aber "ich kann dich nicht leiden sehen" wäre mir zu unglaubwürdig, denn da denke ich auch, sollte man weiter denken und der Mann sollte wissen, wenn er nicht mit rein geht, wird sie noch mehr leiden.

Unangenehm oder Angst/Panik sind zwei ganz große Unterschiede. Hat mein Mann Angst oder Panik ist es okay. Wenn ihm das ganze einfach nur zu unangenehm ist, dann würde ich das nicht so einfach akzeptieren.

Aber mal davon ab, glaube ich kaum, dass ein normaler Vater sich die Geburt seines Kindes entgehen lässt wenn er nicht wirklich ein ernstes Problem hätte.

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In diesem Fall muss auch ich

Antwort von Fuchsina am 06.03.2014, 22:14 Uhr

Tamtango recht geben.

Es hat sehr wohl mit Charakterstärke zu tun - meiner Meinung. Das Argument "Ich kann Dich nicht leiden sehen" ist nicht valide. Die FRAU muss das GEMEINSAME, auch vom Mann gewollte Kind auf die Welt bringen. Da hat dann der Mann verdammt nochmal die Pflicht - wenn die Frau das möchte, bzw. für sie der Mann eine Stütze ist - seiner Frau da beizustehen. Die Frau hat schliesslich nicht die Wahl zu sagen "ah ne, das ist mir jetzt zu viel". Weshalb sollte der Mann - der das alles sowieso nur als "Zaungast" mitmache muss - diese Wahl denn haben?

Mein Mann lag vor einiger Zeit im KH nach einer Hirn-OP, halbseitig gelähmt. Natürlich war es ganz schlimm ihm so zu sehen. Aber ich hätte nie im Traum daran gedacht zu sagen "ach ne, das ist mir zu viel ich komme wieder wenn es Dir besser geht".

Was macht eigentlich ein Mann der dieses Argument des "kann Dich nicht leiden sehens" nutzt bei einer schlimmen Krankheit seiner Frau (oder Kinder)? Haut er da auch ab?

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Re: Ich finde es echt erstaunlich

Antwort von Dancingstar am 06.03.2014, 22:36 Uhr

Also ich hatte einen primären KS und hab keine Sekunde dabei gelitten.
Mann musste mit, hat neben mir gesessen, meine Hand gehalten und gewartet, bis unser Kind den 1. Schrei getan hat. Er hat weder was gesehen von Blut noch sonstwas. Ist doch ein riesiger Vorhang davor.
Da haben die Männer im Bekanntenkreis deutlich mehr mitgemacht, als die Frauen teilweise 24 h in den Wehen lagen und die ganze Abteilung zusammen geschrien haben...Für mich/uns war es wichtig, den Moment der Geburt gemeinsam zu erleben, dass war etwas ganz besonderes. Und Geburt ist Geburt, egal ob KS oder vaginal. Das Ergebnis ist doch, dass wir GEMEINSAM Eltern geworden sind!

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Würdet ihr auch mit reingehen....

Antwort von Madeleine135 am 07.03.2014, 8:58 Uhr

.... und eurem Mann die Hand halten, wenn er sich Vasektomieren läßt?
Ist schliesslich auch eine gemeinsame Entscheidung über die Familienplanung?

Meiner hat es sich 2 mal überlgt ob er mitkommt (einmal beim ersten KS und dann bei der spontanen Geburt), ich habe ihm die Wahl gelassen, wäre er jetzt nicht dabei gewesen, hätte ich die Kinder auch genauso auf die Welt gebracht. Ich kann es nicht brauchen wenn ich betüdelt werde.
Ist vermutlich auch Typsache -
Ich würde jetzt aber keiner der Damen die auf den Mann bestehen, vorwerfen sie sind nicht Frau genug das alleine durchzustehen oder sie haben zu wenig Selbstbewußtsein alleine in den Kreisssaal zu gehen und brauchen ihren Mann an ihrer Seite - das wäre unverschämt das über jemanden zu sagen, den man nicht kennt, aber genau das ist es wenn, man schreibt das der Mann Charakterstärke hat, der mitgeht (und derjenige der sich "drückt" ist nicht Charakterstark...)


Ach übrigens, genau der Mann der es sich überlegen mußte mitzugehen und dem es damit überhaupt nicht wohl war (nach der spontanen meinte er "Also wenn DAS normal war, dann frage ich mich wie die Menschheit überhaupt weitergelebt hat....!") und ich mich echt frage, wenn ich nochmal spontan entbinden würde (nein- Familienplanung ist abgeschlossen), ob er überhaupt mitginge, Genau der Mann, ist derjenige, dermich am Mittwoch 3mal angerufen hat um zu fragen wie es mir geht, weil ich zur Blutabnahme zum Arzt mußte (weil ich mich am Vortag an einer benutzen Kanüle gestochen hatte...).
Es ist nicht alles schwarz und weiß - es kommt auf die Partnerschaft drauf an. Ich habe meinen Mann noch nie den Boden wischen sehen und als er vor 10 Jahren mal das Bad putzen sollte, hatten wir uns danach so in der Wolle, weil er sich so "tappig" angestellt hat, seitdem hat er auch nie wieder das Bad geputzt - DAS würde es bei ganz vielen auch nicht geben, aber so sind wir beide glücklich, (und wenn es mich dann doch mal total nervt, das alles an mir hängt, dann schnapp ich das Kreditkärtle und kauf mir Schuhe ohne schlechtes Gewissen.....)

LG die M

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Re: In diesem Fall muss auch ich

Antwort von tamtamgo am 07.03.2014, 9:40 Uhr

Das tut mir leid mit deinem liebsten! Ich war damals auch gelähmt (nach meiner Meningitis) und der Druck aus dem Hirn müsste abgelassen werden... Und ich kann dir sagen wenn man einen liebevollen Partner an seiner Seite hat, ist alles zu schaffen! Es hilft einem so sehr!!! Mehr als so manches andere... Euch viel kraft und gute Genesung!

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😇 ich freue mich mal

Antwort von tamtamgo am 07.03.2014, 9:45 Uhr

Das mich welche verstanden haben :) zumindest bei dieser Einstellung haben ein paar Damen hier die selbe Einstellung wie ich :)
Freu mich echt darüber!
Danke

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Wegen Gefühle

Antwort von Fuchsina am 07.03.2014, 18:04 Uhr

Die Tatsache, dass der Mann einem nicht leiden sehen kann und deshalb nicht zur Geburt kommt soll für seine Gefühle für die Frau sprechen? Ähm nein...

Wenn ich in der Klemme stecke (und ein KS ist ja nun wirklich eine eher harmlose Klemme) und in dieser Situation seine Unterstützung brauche, z.B. durch seine Anwesenheit, er seine Befindlichkeiten in den Vordergrund stellt und mich im Stich lässt, dann spricht das höchstens für seine Gefühle für sich selber aber nciht über die für mich.

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Re: In diesem Fall muss auch ich

Antwort von Fuchsina am 07.03.2014, 18:05 Uhr

Vielen Dank ist lieb von Dir. Gott sei Dank geht es ihm gut - von der Lähmung ist nichts geblieben - und bis auf regelmässige MRTs haben wir derzeit nichts mit der Krankheit zu tun.

Wünsche Dir auch alles Gute!

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Re: Würdet ihr auch mit reingehen....

Antwort von Fuchsina am 07.03.2014, 18:06 Uhr

Wenn er mich braucht und ich mitgehen darf ja, ohne wenn und aber.

Ich habe ja versprochen "in guten und in schlechten Zeiten" und nicht "in guten und in schlechten Zeiten aber nur wenn meine Befindlichkeiten dies nicht verhindern".

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Re: Würdet ihr auch mit reingehen....

Antwort von Dancingstar am 07.03.2014, 20:32 Uhr

Na klar warum denn nicht, wenn man mit rein darf. Bei "normalen" OPs ist das ja nur verboten.
Ich war auch schon 2x mit beim Zahnarzt, als er nen Backenzahn rausoperiert bekam. Durfte halt nicht mit rein, sondern hab vor der Tür gewartet, aber ich wäre auch mit rein, wenn es erlaubt gewesen wäre.

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Oh mann...was für Argumente...

Antwort von Maxi2011 am 08.03.2014, 21:54 Uhr

ist doch klar! Wenn ich KS bekomme würde mein Mann auch mit in den OP, jeder Zeit, da stellt er seine Ansprüche hinten an...in DIESEM moment brauche ich ihn und dann ist er zu 100% für mich da.
Genauso würde ich das bei ihm machen...da gibts doch nichts zu diskutieren?!
Wie Fuchsina so treffend schrieb: In guten wie in schlechten Zeiten!
LG

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Danke für eure Antworten o.t. L.G.

Antwort von Madeleine135 am 11.03.2014, 16:05 Uhr

jkh

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