Kaiserschnitt

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Geschrieben von emilie.d. am 10.02.2017, 21:42 Uhr

Anders, aber ähnlich.

Ich brauchte professionelle Hilfe (posttraumatische Belastungsstörung) nach meiner ersten Geburt.
Wie andere auch würde ich dazu raten, weil ich so gute Erfahrungen damit gemacht habe. Vielleicht schaffst Du es aber auch allein.
Im Grunde muss man Trauerarbeit leisten. Ich hatte ganz am Ende der Therapie ein Trauerritual, wo man sich von den Träumen, Wünschen, von seinem alten ich, dass einfach unbekümmert durch die Welt marschiert ist, verabschiedet. Das bringt aber erst etwas, wenn man wirklich soweit ist. Es tut dann nicht mehr weh, das alles gehen zu lassen. Und nicht traurig zu werden, wenn man daran denkt.

 
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