Guten Abend, ich befinde mich in der 37.SSW (36+2). Vor 3 Wochen wurde mir bei der Vorstellung in meiner Wunschklinik aufgrund von Gestationsdiabetes, Polyhydramnion (Fruchtwasser-Index=22) und Makrosomie (damals geschätztes Gewicht 2700g) ein OBT bei 38+1 nahe gelegt. Nun haben sich die Werte jedoch verbessert, bei der heutigen Untersuchung lag der FW-Index bei 12, das Gewicht bei 3150g. Ich sagte, dass ich den Wehenbelastungstest eigentlich nicht machen möchte. Zwei Ärzte in der Klinik sowie meine Frauenärztin halten es jedoch für sinnvoll. Den Nutzen hab ich jedoch noch nicht ganz verstanden. Ist es zulässig, dass ich mich auch noch an eine weitere Klinik wende um noch eine Meinung einzuholen? Haben Sie einen Rat für mich welche Vorgehensweise hier die sinnvollste ist? Vielen Dank und freundliche Grüße
von Hasengewitter am 30.12.2016, 18:47