Guten Tag, ich bin zur Zeit in der 32. SSW. Bei der ersten Geburt vor 3 Jahren musste ich mich von Beginn an durchgängig übergeben (später nur noch Galle). Wenn ich mich zurück erinnere, kann ich mich auch nur noch an das Erbrechen erinnern, Wehen sind mir nicht in Erinnerung geblieben. Nach 7 Stunden war ich so dehydriert, das ich mich zu einer PDA entschied. Danach ging es besser und ich konnte wieder Füssigkeit bei mir behalten. Allerdings endete die Geburt in einem Notkaiserschnitt, da das Kind auch mit mehreren Versuchen Saugklocke nicht entbunden werden konnte. Ich denke, das dies ggf. An der PDA lag, da ich ja nicht mehr mit dem Kind "gearbeitet" habe und es somit nicht optimal ins Becken gerutscht ist. Für die nun anstehende Geburt möchte ich gerne Wissen, was es an "Behandlungsmöglichkeiten" bei Erbrechen gibt. Eine PDA möchte ich verhindern. Gibt es Globuli? Wäre eine Infusion mit Kochsalzlösung und ggf. MCP-Tropfen möglich? Für Ihre Tipps vielen Dank im Voraus!
von JuWe am 04.09.2015, 13:48