Hallo, ich mache mir etwas Sorgen, da ich mittlerweile in der 35. Woche schwanger bin und der Kleine in Querlage liegt. Er lag auch zu keinem Zeitpunkt anders. Nun steht natürlich der Kaiserschnitt im Raum und ich mache mir etwas Sorgen. Ich hatte in 05/2013 einen KS bei meiner Tochter, weil die Wehen nach 3 Tagen nichts oder zuwenig am Muttermund gemacht haben. Dieser wurde, da der Doc es nciht hinbekam die Spinale zu setzen in ITN gemacht. Die Kleine unterzuckerte (ich hatte mittlerweile 4 Tage kaum gegessen und getrunken), erhielt Infusionen und natürlich Nahrung per Fläschen. Sie hat danach nie wirklich an der Brust getrunken, ich hab abgepumpt und sie so gefüttert... Ich bin ganz hin- und hergerissen, was ich tun soll: äußere Wendung? Da finde ich das Risiko und die Erfolgschancen stehen in keinem Verhältnis - bei uns in der Gegend bietet das auch nur eine Klinik an und da habe ich deutliche Vorbehalte... Moxen? Bringt das was? Risiken? Und wenn der Kaiserschnitt unabwendbar wird, wann ist der beste Zeitpunkt? Wäre es möglich bis 39+2/3 zu warten oder wirklich besser 38+0? Und sollte bei einer Entbindung 38+0 die Klinik über eine Kinderstation verfügen? Ich hab solche Angst, dass es wieder zu Problemen kommt und dann das Kind verlegt wird - ich möchte so gerne stillen und ihn direkt bei mir haben. Die Stunden nach dem KS mit meiner Tochter waren so schlimm - ich wusste, dass sie Probleme hat und konnte nicht zu ihr.... Ich hatte sie noch nicht mal gesehen! viele Grüße, Vico
von Vicoline am 25.10.2014, 17:33
