Guten Morgen, ich habe noch eine Frage: beim Geburtsvorbereitungskurs sagte mir die Hebamme, daß es "ganz typisch" sei, daß Frauen, die eine Konisation hatten, mit sehr schleppender Eröffnungsphase rechnen müssen. Bei meiner ersten Geburt vor 5 Jahren dauerte diese Phase wirklich über 12 Stunden - nach Wehentropf! (ich hatte bei 40+6 Blasensprung, dann wurde eingeleitet,...) Der Muttermund wollte und wollte sich nicht öffnen, was natürlich sehr langwierig und anstrengend für mich war. Sie sagte: ich solle mich auch dieses Mal auf eine sehr lange Eröffnugnsphase einstellen. Andere sagen: was der Körper einmal durchgemacht hat, vergisst er nicht - es wird schneller gehen. Erste Entbindung ist 5 1/2 Jahre her! Nun frage ich mich (etwas besorgt), ob die Konisation 2003 wirklich so einen negativen Einfluss darauf einnehmen kann, oder ob es auch hier wieder "Kann sein, muss aber keinesfalls" zutrifft.......... Könnte ich denn etwas positiv dazu beitragen, daß die Eröffnungsphase leichter verläut? Meine Hebamme sagte: möglichst aufrechte Position, asymetrische Positionen / Bewegungen des Beckens (z.B. Seil. Pezziball, Vierfüssler) und eher brummend atmen, damit der Beckenboden weich bleibt,... ... Danke Puw
Mitglied inaktiv - 14.08.2010, 09:11