Guten tag
Ich habe da eine frage die mich sehr beschäftigt.
Ich bekomme in 13 tagen mein baby.
Leider bin ich 1,55 cm klein und der kindsvater 1,80.
mein baby hat ein kopfumfang von 33 cm schulter 34 cm,habe oft gehört wenn der geburtskanal zu eng ist,dass das baby wegen sauerstoffproblemen behindert werden kann.
Ich hab total angst das aufgrund meiner körpergrösse der geburtskanal zu eng ist und dass,das baby stecken bleibt,b.z.w. komplikationen auftretten könnten.
Gibt es eine möglichkeit dies überprüfen zu lassen ob das baby da durch passt?
Das ist meine erste geburt und ich habe mega angst,dass das baby stecken bleiben könnte und dadurch behindert werden könnte
Bin am überlegen ob ih lieber einen kaiserschnitt machen soll.
von
Elly00744
am 12.05.2016, 00:18
Antwort auf:
kann man die breite des geburtskanals messen lassen?
Hallo,
Es kann ein MRT oder eine Beckenmessung vorgenommen werden - das macht jetzt aber keinen Sinn.
Ein geschätzter KU von 33cm ist okay - vielleicht wird es auch ein zierliches Kind.
Kommt es zum protrahierten Geburtsverlauf uo zum Geburtsstillstand kann abgebrochen werden.
Ist das Kind zu groß für das mütterliche Becken tritt es erst gar nicht ein - alle Geburtshelfer dieser Welt möchten gesunde Kinder und gesunde Mütter...also,nicht so viel Panik,freuen Sie sich auf die Geburt!
Sie haben ja die Geburtshelfer ausgesucht denen Sie Vertrauen schenken.
Grüße
Silke Westerhausen
von
Silke Westerhausen
am 12.05.2016
Antwort auf:
kann man die breite des geburtskanals messen lassen?
Wollte Dir nur Mut machen, bei meinen Eltern ist der Größenunterschied ähnlich wie bei Euch, 30 cm, und meine Mutter hat alle Kinder ganz normal, ohne großartige Geburtsverletzungen oder Komplikationen bekommen. Obwohl meine Geschwister fast so groß wie mein Vater sind. Sollte es nicht passen, kann ja abgebrochen und ein KS gemacht werden. Ich hatte das jetzt zweimal, habe eine Hüftfehlstellung. Wollte es nach dem ersten Mal nochmal versuchen, aber es passt tatsächlich kein Kind durch. Mein Sohn ist auch steckengeblieben, aber das ist ja erstmal kein Problem, Herztöne werden überwacht. Und wenn es dann tatsächlich nicht weitergeht, gibt es einen Wehenblock und dann den KS.
Alles Gute für die Geburt.
von
emilie.d.
am 12.05.2016, 06:46