Hirnströme Baby

Dr. med. Stefan Kniesburges Frage an Dr. med. Stefan Kniesburges Chefarzt und Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: Hirnströme Baby

Hallo, ich bin in der 30. Woche und vorletzte Woche war ich zur Untersuchung. Bei Messung der Hirnströme lagen die Werte knapp unter der unteren Grenze. Mein Frauenarzt hat es mehrmals versucht, um bessere Ergebnisse zu erzielen aber es blieb immer drunter. Er meinte, das sei nicht so schlimm und wir schauen einfach beim nächsten Mal. Trotzdem bin ich irgendwie beunruhigt. Er hat zurzeit Urlaub und mein nächster Termin ist erst in knapp 3 Wochen. Macht es Sinn, dass nochmal zu kontrollieren um eventuell vorbeugend etwas zu machen oder ist das ok, wenn ich noch 3 Wochen warte? Lieben Gruß

Mitglied inaktiv - 12.10.2006, 11:07



Antwort auf: Hirnströme Baby

Hallo, Hirnströme des Babys werden nicht gemessen. Wahrscheinlich wa es die Blutströmung in den Hirnarterien. Dass hier hohe Widerstandswerte gemessen werden ist normal. Wenn die Blutströmung in der Nabelschnurarterie und das CTG unauffällig sind, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen

von Dr. med. Stefan Kniesburges am 12.10.2006



Antwort auf: Hirnströme Baby

Bist Du sicher, daß der Arzt die Hirnströme des Babys gemessen hat? Wie soll das denn gehen?

Mitglied inaktiv - 12.10.2006, 17:29



Antwort auf: Hirnströme Baby

sorry, ich habe mich vertan :-) Mein Mann wusste es besser und Herr Dr. Knieburges hat schon Recht gehabt. Es ging um die Blutströmung in den Hirnarterien.

Mitglied inaktiv - 13.10.2006, 09:27



Antwort auf: Hirnströme Baby

Vielen Dank erst einmal für Ihre schnelle Antwort. Sorry, Sie hatten Recht. Es ging um die Blutströmung. CTG war soweit ok, aber die Nabelschnuraterie hat er nicht untersucht. Handelt es sich denn um einen hohen Widerstandswert, wenn die Werte unter der unteren Grenze liegen?

Mitglied inaktiv - 13.10.2006, 09:30



Antwort auf: Hirnströme Baby

Hallo, sagen Sie mir welche Werte wie hoch waren, dann kann ich Ihre Frage beantworten. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen

von Dr. med. Stefan Kniesburges am 14.10.2006