Ich habe vor ein paar Tagen schon berichtet. Die Oberärzte in meiner Entbindungsklinik haben meinen Fall besprochen und empfehlen eine Einleitung, da weiterhin ständig wechselnde Lage und sie eine Gefahr wegen der Nabelschnur sehen bzw nach wehenbeginn bei BEL ein KS gemacht werden sollte. Außerdem wollen sie schauen ob der Kopf sich ins Becken senkt, was er bisher ja trotz senkwehen nicht gemacht hat und wenn nicht dann KS. Ich weiß dass eine eingeleitete Geburt oft schmerzhafter usw ist in die meisten Hebammen das gar nicht gut finden. Vor den Schmerzen habe ich nicht so viel Angst. Ich habe schon einige Migtäneanfälle durchgestanden wo ich dachte ich sterbe vor Schmerzen. Ich bin allerdings mittlerweile nervlich mehr als am Ende und habe kein gutes Gefühl noch gegen den ärztlichen Rat zu entscheiden. Die Sorge um das Kind wegen dem ständigen Drehen, einfach dass man eben kein Routinefall ist und es so ungewöhnlich ist use. 1. Was kann man tun um eine eingeleitete Geburt so gut wie möglich zu unterstützen? Gibt es etwas was man als Mutter tun kann? Irgendeine Empfehlung? 2. Es gibt ja mehr KS nach Einleitung, aber gibt es auch mehr Todesfälle?
von Mirjanawalli am 01.10.2015, 13:59