Hallo Dr. Prof. Jorch, Ich würde gerne Ihre Meinung zu den Sids Risiko bei unserer Tocher erfahren. Ist sie als spätfrühchen mehr Risiko gehaftet als reifgeborene Kinder? Sie ist auf natürlichen Weg in 35+4 ssw geboren ( 26.07.2015 - vorzeitiger Blasensprung) Gewicht 2410 Größe 42, ku 34 ,Apgar wert: 8/8/9 Sie hatte Keine Probleme mit der Atmung. Sie lag 48 Std. Im Brutkasten und 4 Tage im wärmebett. Leichte Gelbsucht . Keine künstliche Beatmung bzw. Atemhilfe. Sie ist jetzt 13 Wochen ( unkorrigiert). Wiegt 5,2 kg / 57 cm und ku 38,3 Sie schläft im Schlafsack und Rückenlage im Kinderbett im elternschlafzimmeres ist unser erstes Kind und ein Mädchen. Wir sind beide nicht Raucher, Alter: älter 35 und jünger als 40. Raumtemperatur ist wegen dachschräge 19-20 Grad. (Es wird nicht im Schlafzimmer geheizt ) Sie wird voll gestillt. Sie hat enge Nasengänge und die "Poppel" die sich ansammeln werden abends mit Kochsalzlösung befeuchtet. Würden sie empfehlen auf alle Reisen mit Übernachtung (Großeltern) in den nächsten 2 bis 3 Monaten zu verzichten? Auf was müssen wir bei einem 35+4 Frühchen aufpassen , oder können wir unsere Maus mit ihren 13 Wochen wie ein ganz gewöhnliches 2 Monats Baby behandeln. ( zum einkaufen mitnehmen, Freunde und Familie besuchen...) Vielen vielen Dank für Ihre Hilfe.
von Schoemag am 21.10.2015, 07:30