meinem sohn Sam wurde wieder ein künstlicher Ausgang gelegt um den Darm zur ruhe kommen zu lassen, ich werde ihn auch mit Beutel nach hause bekommen . der Arzt der ihn operierte meinte das mit circa 5 Kilo eine erneute OP ansteht. Vorab muss noch geklärt werden ob ein morbus hirschsprung vorliegt wie sind die Chancen mit Morbus Hirschsprung ? wie hoch ist das Risiko das es morbus hirschsprung ist ? Am dritten Lebenstag ihm ist der Darm geplazt . und auf einem Röntgenvild wirkt der Dickdarm sehr dünn, kommt das nicht eher davon, das es mit dem AP nicht so befahren war ? Die letzte Rückverlegung hat ja nicht geklappt weil er irgendwo einen knick im darm hatte und somit einen Darmverschluss. ist eine Verlagerung das AP's sonst ihr eine kleine Geschichte ? wie häufig kommt es zu darmverschluss nach der op ? sind es größere Abschnitte die entfernt werden müssen aus dem Dickdarm ? und kann man die Sache irgendwann als beendet ansehen ? Kann man mit dieser Geschichte leben ? Wie sehen sie die Versorgung des Stomas zuhause, ist die händelbar ? Auf was muss 7ch uhause achten ? hat die Narkose negative Auswirkungen auf die Intelligenz ? Entschuldigen sie meine Fragerei, das macht mich alles ganz nervös ! Ansonsten ist Sam topfit ! Nach der OP hat er ein wenig ruhe gebrauch aber 2 op's in 7 Tagen sind ja kein pappenstil! und noch eine ganz andere Frage, wenn er jetzt eine Erkältung bekommt und dienlunge absolut i.o. ist, kann man dann von einem reifgeborwnen baby ausgehen ? (Habe ja noch 2 kinder zuhause ) Vlg ! Simsin , die nach 3 Monaten total durch ist !
von simsinund2 am 17.06.2015, 18:58