Frage: Fachbereichsarbeit

Sehr geehrter Herr Prof.Dr. med. Gerhard Jorch! Ich heiße Steiner Christine und bin Schülerin der Gesundheits-und Krankenpflegeschule in Lienz. Im kommenden Jahr muss ich eine Fachbereichsarbeit schreiben. Mein Thema lautet: Wie ist die Entwicklung eines Frühgeborenen im Vergleich zum normalen Neugeborenen im ersten Lebensjahr. Könnten sie mir bitte diesbezüglich Unterlagen senden. Darüber würde ich mich sehr freue! Meine Adresse lautet: Steiner Christine Ganz 12 9971 Matrei in Osttirol E-mail: matzenhof@aon.at

Mitglied inaktiv - 05.10.2005, 18:50



Antwort auf: Fachbereichsarbeit

Haben sie bitte Verständnis dafür, dass ich nicht als Literaturservice für Hausarbeiten dienen kann. Diese Seite soll Eltern von Frühchen unterstützen. Sie finden die gewünschte Hilfe ohne Probleme in der einschlägigen Literatur. Gewiß wird Ihnen der Betreuer Ihrer Fachbereichsarbeit auch weiterhelfen.

von Prof. Dr. med. Gerhard Jorch am 05.10.2005



Antwort auf: Fachbereichsarbeit

Sehr geehrter Hr.Prof.Jorch, mein kleiner Erik wurde als Frühchen und Zwilling in der 35 + 2 Woche geboren.. bei dem Schädelsono wurde obiger Befund festgestellt..? der Text lauter bei Aufnahme schmales Ventrikelsystem,inhomogener Plexus bds.,per.Echogenitätsverhöung vor Entlassung per.Echogenitätsvermehrung Normalbefund Ich kann mit dieser Diagnose nichts anfangen.? Könnten Sie bitte sagen was es bedeutet,ist noch mit Komplikationen zu rechnen(Erik ist jetzt 3 1/2 Jahre und hat sich gut entwickelt) Vielen herzlichen Dank für Ihre Mühe Catharina Meyer-Reimpell

Mitglied inaktiv - 05.10.2005, 20:18



Antwort auf: Fachbereichsarbeit

Periventrikuläre Echogenitätserhöhung ist in den ersten Tagen nach der Geburt meistens ein Normalbefund, vor der Entlassung allerdings nicht mehr. In dieser Phase spricht er für eine (milde) periventrikuläre Leukopmalazie (= kleine Narben in der weißen Hirnsubstanz). Wenn Ihr Sohn mit 3,5 Jahren vollkommen normal ist, würde ich dem Echobefund aber trotzdem keine Bedeutung beimessen.

von Prof. Dr. med. Gerhard Jorch am 06.10.2005