Hallo herr Prof. Dr Jorch Mein Sohn hat am Samstag seinen künstlichen Ausgang zurück verlegt bekommen, der Darm ist zwischen dick und dünndarm geplazt und es liegt ein Kalibersprung vor. Der Bauch war sehr gebläht und ist seit heute besser, die op war für Heute geplant aber am Samstag hat sich darm durch sein stoma gedrückt und er war nicht mehr reinzudrücken. Op hat er gut überstanden (Darm konnte erhalten bleiben ), leider lagert er viel wasser ein ,obwohl er viel und gut pinkelt (er bekommt aktuell einmal ein Medikament,das beim ausschwemmen hilft ) Entzündungswerte sind zurück gegangen ! kostaufbau, halb muttermilch halb Tee erst dann,wenn er stuhlgang (hungerstuhl) abgesezt hat ! Darmtätigkeit ist da, einen tag nach op hat er spontan stuhl abgesezt, keine galle im magen und der tee geht in Richtung darm ab ! Wie schwerwiegend ist diese op noch , wann kann man mit besserung rechnen ? Wie stehen die chancen das es damit gut ist und als beendet gilt ? Wie hoch ist das Risiko das Frühchen mit psychischen schaden aus der sache rausgehen ? Viele liebe grüsse !
von simsinund2 am 10.06.2015, 22:43