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Vorstellung+Erfahrungsaustausch

Thema: Vorstellung+Erfahrungsaustausch

Hallo Zusammen! Ich bin auf der Suche nach gleichgesinnten Frühchenmamis. Unsere Kleine kam in der 32+3 SSW mit 1470 g auf die Welt. Sie musste 5 Wochen auf Intensiv bleiben. Jetzt haben wir sie 3 Monate zuhause. Aber es ist so schwierig. Unser größtes Problem im moment ist das unsere Kleine richtig viel erbricht. Oft brecht sie ganze Flaschen raus. Natürlich haben wir mittlerweile eine AR Nahrung. Das hilft jedoch kaum.Wir wissen uns keinen Rat mehr. Hochlagern etc. bringt alles nicht. Im KH waren wir auch leider schon wieder konnte niemand was feststellen. Ich bin auf der Suche nach anderen Mamis die auch nach der KH-Entlassung ganz viele Probleme mit den Kleinen hatten. Das ist leider auch noch nicht alles. Würde mich über einen Austausch echt freuen. VG

von Cindy84 am 05.07.2014, 20:39



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Meine 33+ 0 geboren hatte das auch. Ar Nahrung und trotzdem kam alles raus. Haben dann mit 3 Monaten angefangen Gläschen zu geben. Mit 4 Monaten hatten wir dann nur morgens eine Flasche . Mittags Gemüse Glas nachmittag ObstGlas abends Brei Glas

von LaLeMe am 06.07.2014, 08:01



Antwort auf Beitrag von LaLeMe

und dann war es ganz weg bei euch? Ich wollte das auch schon machen, aber unsere Kinderärztin und Hebamme haben mir geraten noch bis Ende des Monats zu warten. Weiß nur nicht ob ich das solange noch aushalte. Das macht mich total fertig. Wieviel Gramm hatte deine Kleine bei der Geburt und wie du mit der Beikost angefangen hast? War das unkorrigiert mit 3 Monaten?

von Cindy84 am 06.07.2014, 14:45



Antwort auf Beitrag von Cindy84

1810 bei geburt, auf 1595 abgenommen. ich habe nie das alter korrigiert. ja sie war 12 wochen alt als sie es bekommen hat und es wurde deutlich besser

von LaLeMe am 06.07.2014, 15:21



Antwort auf Beitrag von LaLeMe

dann vielen Dank. Kann dann also nur hoffen das es dann auch besser wird.

von Cindy84 am 06.07.2014, 16:19



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Bitte, bitte stopf dein Kind nicht gleich mit Beikost voll. Finde es schrecklich was da getrieben wird! Der Darm ist noch gar nicht soweit und die Allergien sind eigentlich vorprogrammiert! Hatten das Spuckproblem auch extrem. Mussten uns einen Trockner zulegen, da ja nicht nur Spuckwindeln und das Baby, sondern das ganze Umfeld gewaschen werden musste. Ich fühle wirklich mit dir. Unsere Kleine (31+5) hat irgendwann aufgehört soviel zu spucken. Waren noch bei einer Osteopathin. Weiss nicht, ob das der Durchbruch war, aber geschadet hat es sicherlich nicht. ;-) Bis dahin frohes Waschen und besorg dir doch noch eine Packung dicke Spucktücher :-)

von Mondschein89 am 06.07.2014, 21:30



Antwort auf Beitrag von Mondschein89

Hallo, zu Deinem Problem kann ich leider nichts sagen. Ich hab zwar auch ein Frühchen, doch gespuckt hat er nicht. Ich möchte allerdings noch was zum frühen Beikost-Beginn sagen: Lass Dich nicht verunsichern, was den frühen Beikost-Beginn anbelangt. Inzwischen gehen die Experten-Meinungen eher dahin, bereits früher (also deutlich vor 6 Monaten) mit der Beikost zu beginnen. Neuere Studien weisen wohl darauf hin, dass das Allergie-Risiko gemindert wird, wenn man frühzeitig, vielfältige Beikost gibt. Wir haben bei unserem Sohn damit angefangen, als er deutliches Interesse am Essen gezeigt hat. Er hat jedem Löffel in den Mund hinterhergeschaut, und wollte selbst unbedingt einen Löffel... Das war so mit korrigiert 5 Monaten. Luvi

von luvi am 07.07.2014, 12:43



Antwort auf Beitrag von luvi

Ja der frühe Beikostbeginn wird vor allem durch Herr Hipp, Alete etc. probagiert! Es stimmt, das Allergierisiko wird gemindet, wenn man Lebensmittel früher einführt. Allerdings NUR in Verbindung mit Muttermilch! Schwedische Studie! Gib nichts auf Studien und Monatsangaben. Wie hier schon einige Mamas sagen: "Wenn dein Kind jedem Löffel hinterherschaut, danach greift und Interesse am Essen zeigt" Dann ist es Zeit. Nicht vorher! Glaube nicht, dass ein 3 oder 4 Monate altes Baby das symbolisieren kann... Viel Erfolg

von Mondschein89 am 07.07.2014, 13:32



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo, spuckt deine Kleine, wenn du ihr noch das Fläschchen gibst, oder danach? Einer meiner Söhne spuckte immer nach dem Trinken, da er aber normalgewichtig war, haben wir es eben so hingenommen und gewaschen, gewaschen,... . Mit der Beikost wurde es übrigens auch nicht unbedingt besser, nur "farbenfroher" :-). Meine Tochter (Frühchen) spuckte auch immer, während ich ihr abgepumpte Muttermilch im Fläschchen gab, auch gerne mal wenn ich versuchte sie mit dem Schnuller zu beruhigen. Bei ihr scheint der Würgereiz bei der kleinsten Irritation im Mund ausgelöst zu werden. Später mußte man auch beim Füttern immer sehr aufpassen und nur kleinste Mengen auf Mini-Löffeln geben. LG

von lisi3 am 07.07.2014, 14:50



Antwort auf Beitrag von lisi3

Hallo zusammen, vielen dank erstmal für eure Beiträge. Also meine Kleine spuckt bzw. ist es eher brechen sowohl während dem Fläschen als auch noch mind. eine Stunde dannach. Ich würde das auch hinnehmen wenn es nur die Wäsche wäre. Das ist mir völlig egal. Sie brecht nur leider mind. 2-3 mal am Tag ihre ganze Flasche raus. Deshalb sind wir total verzweifelt. Immer die Angst das sie nicht genug zunimmt und auch wieder ins KH muss. Es gibt kaum eine Flasche wo nix kommt. Einen sehr starken Würgereiz hat sie auch. Kann ihr auch kaum einen Schnuller geben. Ich weiß auch das ich mit der Beikost noch bis Ende des Monats warten soll. Es ist nur so das ich mittlerweile auch seelisch richtig fertig bin. Außerdem weint die Kleine oft wenn sie erbrochen hat und es geht ihr natürlich gar nicht gut. Ich will natürlich nur das Beste für mein Kind. Wann ist es bei Euch besser geworden? Hat jemand von Euch noch andere Probleme gehabt wie z. B. Hämangiome? Davon hat unsere Kleine auch einige und ein sehr großes. VG Danke für Eure Anworten

von Cindy84 am 07.07.2014, 16:14



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo, die Spuckerei ist bei meiner Tochter besser geworden, als sie endlich richtig stillen konnte. Sie trank dann zwar immer noch wenig, aber immerhin spuckte sie dann nicht mehr. Beim Essen mußte ich immer wirklich gut aufpassen, dass der Würgereiz nicht durch den Löffel oder die Nahrung ausgelöst wurde (kommt auch gut, wenn man Medizin geben soll:-)). Durch die Beikost hat sie wirklich nicht schneller zugenommen. Weißt du ob deine Tochter vielleicht trotz Spucken zunimmt? Dann wäre es ja nicht so schlimm. Ich habe gegoogelt, was ein Hämangiom ist und festgestellt, das hatte sie auch ( ich kannte nur das Wort nicht :-)). Also, wenn es wirklich ein Blutschwämmchen ist (?), wurde das bei meiner Tochter, als sie wenige Monate alt war, vereist und mußte anschließend noch einige Zeit mit Jodsalbe und Pflaster behandelt werden. Das ganze war sehr unspektakulär und ist heute nicht mehr zu sehen. LG

von lisi3 am 07.07.2014, 17:34



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo Cindy! Ich hab deinen Beitrag gelesen und musste sofort an mich denken. Wir hatten das gleiche Problem und unsere Maus hat teilweise gar nichts oder nur 30gr.in der Woche zu genommen. Wir mussten sie jeden Tag wiegen und einmal die Woche zum Arzt mit ihr. Das macht einen wahnsinnig und verunsichert natürlich. Bei uns waren es fast 6 Wochen lang das sie mit ihrem Gewicht stehen geblieben ist und unsere Angst wurde immer größer. Unsre Maus spuckte jede Mahlzeit wieder raus und wenn mal was drin blieb dann spuckte sie spätestens eine Stunde später. Es ist nicht leicht ein spuckkind zu haben und dazu noch ein frühchen. Ich kann dir nur sagen wir haben erst mit 7monate angefangen mit Beikost und ca.mit 5-6 Monate wurde es etwas besser mit dem spucken. Jetzt ist sie ein Jahr alt und spuckt immer noch ab und an. Sie wird auch immer eine kleine zierliche maus bleiben und wenig essen aber wenn organisch alles o.k.ist dann lebt man irgendwann damit. Wir hattenübrigens auch die AR-nahrung und dazu immer den 1.sauger bis zum sSchluss sie hat fast immer 40min gebraucht bis sie fertig war mit essen,natürlich haben wir sie immer hoch gelagert beim trinken und zwischen durch auch aufstoßen lassen aber zu 95% hat es nichts gebracht. Ich kann dir nur raten bleib geduldig,es wird irgendwann besser. Falls du noch fragen hast dann meld dich

von mogie am 07.07.2014, 22:13



Antwort auf Beitrag von mogie

Hallo zusammen! Vielen Dank für die ganzen Rückmeldung. Wieviel war Deine Tochter zu früh? Eine Waage haben wir auch. Momentan nimmt sie auch kaum noch zu. Es ist auch ganz schlimm mit der Brecherei. Viele sprechen immer von sprucken. Aber bei uns ist es echt oft so das sie ganze Flaschen rausmacht. Die Angst da sie abnimmt und wieder ins KH muss macht uns einfach wahnsinnig. Natürlich lagern wr sie auch hoch. Sie liegt kaum noch gerade oder auf dem Bauch, dann kommt alles noch viel schneller hoch. Es macht uns echt komplett fertig. Oft sitze ich da und kann nur noch weinen wenn sie wieder ihre ganze Flasche rausgemacht hat. Ich fühle mich so hilflos und habe nur Angst. Was hattet ihr für eine AR Nahrung? Wir haben Aptamil. Das mit dem Aufstoßen bringt auch nichts. Machen wr auch. Ist es bei Euch durch die Beikost besser gewieden? VG

von Cindy84 am 07.07.2014, 22:35



Antwort auf Beitrag von lisi3

Hallo lisi3, danke für deine Antwort. Unsere Kleine hat die ganz Zeit gut zugenommen. Die letzten zwei Wochen jedoch leider nicht mehr. Deshalb sind wir auch total verzweifelt und hilflos. Die Kinderärztin erwähnte schon eine Magensonde. Soweit wollen wir es wenn möglich nicht kommen lassen. deshalb auch meine Fragen bgl. Beikost usw. Würgereiz ist ganz schlimm. Sie kann sogar keinen Schnuller mehr nehmen. Ständig würgt sie und erbricht dann. Sogar eine Tablette ist ihr ganz schwer bei zubekommen. Ja sie hat mehrere Blutschwämmchen. Ein sehr großes. Wie groß war das von deiner Tochter? Das von unserer kleinen ist 2,5 *2,5 cm groß.Uns hat ein Arzt jetzt diese Betablocketerapie empfohlen. Aber das wollen wir nicht machen, da wir soviele Probleme mit der kleinen haben. Ist das Blutschwämmchen jetzt ganz weg? VG

von Cindy84 am 07.07.2014, 22:44



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo Cindy, das Blutschwämmchen bei meiner Tochter ist gänzlich verschwunden. Es war aber viel kleiner als bei deiner Tochter, nämlich nur ca. 0,7-1,00 cm groß. Es wurde ambulant in der Klinik vereist und es dauerte nur ein paar Minuten. Anschließend mußten wir noch mehrere Tage mit Jodsalbe und Pflaster nachbehandeln. Die Trinkerei und Spuckerei schafft einen wirklich, ich weiß wie du dich fühlst. Meine Tochter hat oft nach dem Trinken, alles sofort wieder von sich gegeben. Es war wirklich zum Verzweifeln, endlich hatte sie ihr Fläschchen getrunken, dann kam postwendend alles wieder heraus. Irgendwie ist diese Phase auch vorübergegangen. Ich kann Dir leider nichts weiter raten, als Geduld zu haben (hast du es mal mit kleineren Trinkmengen und kleinem Sauger probiert?) und nicht zu sehr zu verzweifeln. LG

von lisi3 am 08.07.2014, 08:05



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo!! Ich lag ab der 30 Woche mit einer schweren gestose im KH und in der 35 Woche mit 1800gr.mussten die Ärzte sie dann per Kaiserschnitt holen und sie lag dann auch noch 3 Wochen auf der frühchen intensiv. Nach dem wir dann daheim waren mussten wir 5 Tage später wieder rein weil sie dann anfing im Schwall alles raus zu spucken. Genau so wie die Milch rein ging kam sie im Schwall wieder raus. Bei ihr war es dann so das der mageneingang nicht richtig schließte und deshalb es wieder raus kam. Allerdings ist das wohl oft bei frühchen und es verwächst sich. Er war dann schon irgendwann richtig zu aber die spuckerei ging weiter. Wir hatten auch die Aptamil und wie gesagt bis zum Schluss den 1. Sauger da es dann einfach langsamer rein läuft. Ich kann euch echt gut verstehen wir waren auch total fertig und ich hab auch sehr viel geweint. Aber meine ärztin meinte nur, wenn sie nur 1 gr.zu nimmt ist das schon gut. Wir haben auch echt alles versucht aber bei uns ist es auch mit der beikost nicht wirklich besser geworden. Es war mal eine zeit besser aber als sie dann anfing sich mehr zu bewegen und drehen fing das ganze wieder von vorne an. Ich muss dir sagen wir haben bis heute noch Probleme mit dem essen da sie nicht viel isst und ich sehr ängstlich bin ihr was neues zu geben da sie auch am Anfang mit dem darm etwas Probleme hatte. Aber es wird wirklich besser um so älter sie wärden. Noch einen kleine Tipp: wir haben unsere Maus immer nach dem essen in eine Wippe gelegt so für ne halbe Stunde das der Oberkörper etwas höher liegt und das essen besser rutschen kann. Wie alt ist eure jetzt? Und was wiegt sie den jetzt? Lg

von mogie am 08.07.2014, 17:57



Antwort auf Beitrag von mogie

Hallo, vielen Dank für deinen Beitrag. Uns geht es so wie es euch gegangen ist. Wahnsinn das es bei euch genauso war. Ich hatte die Hoffnung das es mit Beikost besser wird. Aber das kann ich dann wohl leider vergessen. Bei unserer Kleinen schließt der Mageneingang wohl auch nicht richtig. Ab welchem Alter war es dann bei Euch besser? Unsere Kleine ist jetzt vier Monate alt und wiegt 5080g. Sie nimmt im Moment auch leider kaum noch zu. Das mit der Wippe haben wir auch schon versucht. Ich traue mich gar nicht die Kleine auf den Bauch zu legen, da kommt immer was raus egal wie lange es her ist. Außerdem wurkst sie gen ganzn Tag. Hat Eure Tochter das auch gemacht? VG

von Cindy84 am 08.07.2014, 21:56



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo! Also ich als besorgte Mutter hab natürlich alles aufgeschrieben und kann dir genau sagen das unsere Maus mit 4 Monate knapp 4000gr. hatte, also deutlich weniger als bei euch jetzt und jetzt mit einem jahr hat sie 8500gr. Es kann vielleicht bei euch schon klappen mit der Beikost aber wir haben mit 7 Monate angefangen mal mit Gemüse und hirseflocken mittags und da war es dann mal kurz zeitig besser. Aber wie schon gesagt wo sie anfing sich mehr zu bewegen kam teilweise alles wieder raus. Es gab bei uns echt Tage wo es dann gut war aber dann auch wieder schlechter und auch heute mit einem Jahr hat sie Phasen wo sie wieder mehr spuckt. Ich muss dir sagen als ich aufgehört habe sie ständig zu wiegen und wir nicht jede woche mehr zum arzt rennen mussten ging es uns dann als eltern etwas besser. Wir haben auch verschiedene sauger marken ausprobiert und für uns die beste war von avent. Also gewürkst hat sie bei uns nicht außer als ich angefangen habe mit der beikost da konnte sie das mit der "festen" nahrung noch nicht und dem schlucken.Ich hab unsere auch lang nicht auf den Bauch gedreht grad weil sie dann auch immer gespuckt hat aber zu unserem Glück hatte ich bis jetzt eine Familien Hebamme und sie hat uns immer bestärkt das wir es trotzdem machen sollen auch wenn es nur kurz ist ,meistens haben wir sie immer vor dem essen nochmal gewickelt und da hab ich sie dann immer kurz auf den Bauch gedreht. Wenn ich damals gewusst hätte was ich heute weiß dann hätte ich mich damals nicht so fertig machen lassen. Aber ich kann dir nur von uns erzählen und ich hoff du kannst was positives raus ziehen für euch. Du wirst die sorgen und Ängste leider wohl nie ablegen können so geht es mir zumindestens aber ich seh einige Sachen so nach einem Jahr etwas lockerer und ich lass mich nicht mehr so verunsichern. Lg

von mogie am 08.07.2014, 23:32



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Unsere Mucksi (34.SSW) hatte ein Blutschwämmchen am Rücken. Das hat sich so ca. 14 Tage nach der Geburt gebildet. Das ist rasant gewachsen. Auf Anraten des KiArztes (es war genau da, wo später einmal der BH sitzt) haben wir es lasern lassen. Das erste Mal, so mit 6 Mo. war sehr schmerzhaft und alle (Kind, Mama, Papa) haben geweint. Aber dannach hat sie nichts mehr gemerkt. Es ist heute (sie ist 9) klein und hautfarben - wenn man es nicht weiß, sieht man es nicht. ich würde es immer iwder so machen lassen!

von Nici am 09.07.2014, 12:54



Antwort auf Beitrag von mogie

Hallo! Nochmals vielen Dank für deinen erneuten Beitrag. Ich versuche jetzt einfach mal zu hoffen, dass ich alles in ein paar Monate auch lockerer sehe. Im Moment klappt das leider noch nicht. Ich habe Tage da sehe ich alles nicht so schwarz. Kommt auch immer darauf an wie es unserer Kleinen geht. Konntet ihr auch fast nirgends mehr hingehen? Im Moment bekommt unserer alle zwei Stunden die Flasche. Kleine Mengen hat der Arzt gesagt. Leider hat unsere Kleine noch einen Gaumenspalt deshalb muss sie einen Spezialsauger haben. Sie schafft es nun durch die dicke Nahrung nicht mehr von alleine die Flasche zu trinken. Hatte Eure Kleine keine Probleme die AR-Nahrung zu trinken? Ich lege sie trotzdem auch immer kurz auf den Bauch. Aber oft kommt dann auch wieder einiges hoch. Hattet ihr die Hebamme länger? Je mehr sich die Kleine bewegt dann komm noch mehr raus. Ist uns auch schon aufgefallen. Ich habe halt unheimliche Angst das sie eine Magensonde bekommen muss. VG

von Cindy84 am 09.07.2014, 15:52



Antwort auf Beitrag von Nici

Wie groß war das Blutschwämmchen von Eurer Kleinen? Musste es nur einmal gelasert werden? Uns hat der Arzt die Beta-Blocker-Therapie empfohlen aufgrund anderer Problem können wir das jedoch nicht machen lassen.Hatte eure nur das eine? VG und danke für deinen Beitrag

von Cindy84 am 09.07.2014, 16:09



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo Ich antworte doch gern. Man fühlt sich nicht so allein gelassen wenn es noch jemanden gibt wo die probleme auch hat oder hatte. Man kann die sorge die man hat nicht einfach abstellen,ich will dir nur sagen das es wirklich besser wird und in ein paar Monaten denkst du wahrscheinlich auch "oh man hab ich mich damals stressen lassen". Wir sind ca.das erste halbe Jahr gar nicht weg und wenn wir mal weg sind dann immer in den trink Pausen weil unsere Maus hat in einer fremden Umgebung nichts gegessen,das macht sie heut auch teilweise noch. Das mit den kleinen Mengen haben wir auch eine Weile versucht aber unsere wollte nach zwei Stunden einfach noch nichts essen. Es war echt eine harte Zeit aber ob evtl. Die Magensonde wieder zum Einsatz gekommen wäre,wär für uns nie in frage gekommen. Als sie geboren war hatte sie die magensonde bis zum schluss als wir heim durften drin undman musste ihr sie ca. 5 mal am tag legen da sie sich immer selber gezogen hat. Sie hat das ding echt gehasst und das hätte ich ihr nicht antun können. Unsre maus hat halt immer ca.40nin gebraucht bis die flasche leer war. Das hat mich immer sehr viel nerven und gedult gekostet. Es ist auch wichtig das du sie immer mal wieder auf den Bauch drehst auch wenn man immer weiß jetzt kommt gleich alles hoch. Ich hatte meine hebamme ein Jahr lang und bin echt froh darüber gewesen. Sie hat einem immer den rücken gestärkt und Tipps gegeben. Ich kenn deine kleine ja nicht aber unsere hatte ja weniger Gewicht mit 4 Monaten und wir haben keine Magensonde gebraucht. Ich denk auch wenn sie nur ein paar Gramm zu nimmt braucht ihr bestimmt auch keine Magensonde. Lg

von mogie am 09.07.2014, 21:13



Antwort auf Beitrag von mogie

Hallo, kann mich leider erst heute wieder melden. Wir waren gestern in Konz da hat unsere Kleine ihr großes Blutschwämmchen gelasert bekommen. Das stimmt man fühlt sich nicht eingelassen wenn man von anderen liest, das es denen genauso geht. Dann kann ich ja echt hoffen das ich in ein paar Monaten, das alles lockerer sehe. Wir können leider auch nicht weg weil die Kleine alle zwei Stunden die Flasche bekommt. Außerdem bin ich wenn die so brecht lieber zuhause. Unsere will grds nie was essen egal wielange wir warten. Sogar morgens hat sie keinen Hunger wenn sie 7 Stunden geschlafen hat. Für uns kommt das mit der Magensonde auch gar nicht in der Frage. Unsere hatte die ja auch 4 Wochen nach der Geburt. Ja da hast du recht Nerven und Geduld braucht man echt beim Flasche geben. Hast du dir die Hebamme vom KIA verordnen lassen? Ich hatte meine jetzt zwei Monate länger als normal. War auch froh drüber. Da hatte ch wenigstens noch jemanden der das ganze verstanden hat. Hattet ihr sonst noch irgendwelche Probleme? unsere Kleine hat auch noch eine Gaumenspalte. Manchmal habe ich das Gefühl das ich gar nicht mehr weiß wo mir der Kopf steht. VG und ein schönes WE

von Cindy84 am 11.07.2014, 21:54



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo Oh ich hoff das alles gut gegangen ist beim lasern? Musst das jetzt öfters machen? Ich würde dir so gerne was anderes sagen,was du noch machen könntest aber bei uns hat leider auch nichts geholfen außer abwarten und hoffen. Hast du das Gefühl das es etwas weniger ist wenn du ihr kleinere Mengen gibst zum trinken? Das sie nichts essen will das war bei uns auch so und ist leider bis heute auch noch so. Morgens nach dem aufstehen isst sie heute grad mal 5-6 löffel brei und wenn sie gut drauf ist dann ein halbes brot. Als sie noch milch bekam hat sie nie mehr als 160ml runter gebracht und das war schon viel für sie. Ich bin in einer frühchen elterngruppe und wir treffen uns einmal im monat und die haben alle gesagt das es bei den meisten frühchen so ist das sie sehr schlecht und wenig essen. Das hat mir etwas mut gegeben. Meine hebamme ist Mitglied in einem Verein für Familien mit Problemen und da unser Start so schwer war und ich noch sehr lang damit selber zu kämpfen hatte wie alles gelaufen war wurde sie von dem Verein bezahlt und ich musste nichts drauf zahlen. Wir hatten eigentlich nur eine Trinkschwäche mit schwallartigem erbrechen und jetzt halt Probleme mit dem essen aber sonst nichts bis jetzt Gott sei dank. Ich hoff das bleibt so. Das mit dem gaumenspalt tut mir wirklich leid für euch,dass macht es natürlich nicht leichter mit em trinken. Lg

von mogie am 12.07.2014, 21:57



Antwort auf Beitrag von mogie

Hallo, ja leider muss sie das noch sehr oft gemacht bekommen. Das kann über Jahre gehen. Es ist nicht unbedingt weniger nur macht sie nicht immer dann die ganze Flasche raus, Wir geben ihr so alle zwei Stunden 80 ml. Also kommt das mit dem was ihr gegeben habt ungefähr hin. Manchmal denke ich sie bräuchte gar nix zu essen. Oft ist sie auch richtig glücklich wenn sie was rausgebrochen hat. Hat eure Kleine die 160 ml dann drin gelassen? Wir haben jetzt mal mit Möhrchen und Pastinaken angefangen. Mehr als 10 g.waren da auch nicht drin. Jaich habe auch schon nachgesehen ob es bei uns sowas wie eine Frühchenelterngruppe gibt. Habe ich nichts richtiges gefunden. Kostet das bei euch Geld? Ganz ehrlichdas mit dem schwallartigen ERbrechen reicht alleine auch schon. Hat ihr Eurer Kleinen dann immer nochmal was nachgegeben wenn sie viel rausgemacht hat? kannst echt froh sein das du so eine Gruppe gefunden hast. Da fühlt man sich auch nicht so alleine. LG

von Cindy84 am 13.07.2014, 15:06



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo Ohje die arme Maus. Ich kenn das durch eine Freundin nur mit den ß- blockern,aber ich halte davon gar nichts. Nein unsere hat die 160ml nie drin gelassen. Ich hab jetzt auch nochmal geschaut und mit vier Monate hat sie teilweise auch nur alle vier Stunden 50-60ml getrunken das war immer unterschiedlich aber uns ging es auch so das sie oft froh war wenn wieder alles raus kam. Aber wie gesagt außer die 6 Wochen Gewichts stillstand hat sie immer wieder etwas (Ca.30-40gr. in der Woche) zu genommen und solang sie das gemacht hat war eigentlich jeder zufrieden. Bis heute isst sie grad mal 200ml Brei. Also ich denk das sie nie ein großer esser wird. Bei uns kann man Mitglied werden und das kostet grad mal 18 Euro im Jahr muss man aber nicht. Man kann auch einmal im Monat hin und sich einfach nur austauschen. Das hilft echt ungemein.Schade das es das bei euch nicht gibt.Würde dich bestimmt auch etwas beruhigen.Wir haben ihr nie was nach gefüttert da ich einfach dachte für sie ist es ja auch nicht toll immer zu spucken und es wäre ja eh wieder raus gekommen. Aber wenn ihr damit einigermaßen zu recht kommt alle zwei Stunden zu füttern dann behaltet es euch doch bei. Hauptsache sie nimmt immer etwas zu. Lg

von mogie am 14.07.2014, 17:13



Antwort auf Beitrag von mogie

Hallo, wir halten von dieser Therapie auch gar nichts. Lassen das auch nicht machen. Hat die Therapie bei dem Kind deiner Freundin angeschlagen? Hat das Kind nur ein Blutschwämmchen oder mehrere? Also habt ihr auch Buch darüber geführt was eure Kleine jeden Tag getrunken hat. Das war bestimmt eine harte Zeit die 6 Wochen. Bei uns sind es jetzt zwei Wochen wo sie nicht mehr zunimmt bzw. kaum. Das geht einem ziemlich an die Nerven. Hast du ihr nachts auch die Flasche gegeben? Unsere Kleine schläft nämlich schon sieben Stunden am Stück und würde manchmal sogar noch länger schlafen. Aber die KIA hat gesagt das wir ihr apätestens nach sieben Stunden was geben sollen. Teilweise mussten wir sie auch nachts wach machen wenn sie einen ganz schlechten Tag hatte. Das machen wir jetzt aber nicht mehr.Hat eure Kleine auch oft geschrien wenn sie die Flasche bekommen hat. Unsere verweigert das manchmal komplett. Sie ist auch meist total unruhig bei der Flasche. Ja so eine Gruppe ist echt was tolles zum Austausch. Aber bei uns gibt es sowas leider nicht. Habe ja hier so ein bißchen Austausch gefunden. Wir sind jetzt am überlegen die Nahrung wieder auf die normale Pre umzustellen. Habt ihr di ganze Zeit AR gegeben? LG

von Cindy84 am 14.07.2014, 23:24



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo Es geht,sie hatte ein großes an der Nase und ist mit der Therapie etwas kleiner geworden aber nicht weg. Oh ja ich hab alles aufgeschrieben und mich viel zu sehr stressen lassen,auch von den Ärzten die machen einen am meisten Angst. Deshalb mein ich wenn ich das alles damals gewusst hätte was ich heute weiß dann hatte ich mich nicht so verrückt gemacht. Ich muss dir ehrlich sagen es war bis vor 3 Monate noch hart für mich,weil ich so große Angst immer um sie hatte und ich selber nicht damit klar gekommen bin das sie schon so viel durch machen musste. Aber mir hat die Gruppe sehr viel Kraft gegeben und mir auch klar gemacht das ich nicht alleine bin. Hab mich erst vor ein paar Monaten getraut zu der Gruppe zu gehen weil ich immer dachte " oh man ich darf net jammern, es gibt Eltern die sind viel schlimmer dran als wir". Aber die haben dann auch alle gesagt,dass es für jede Eltern schlimm ist egal was für kleine oder auch große Probleme man hat.Also wir haben sie Nachts immer geweckt weil unsere meisten um 22uhr das letzte mal getrunken hat und dann erst wieder um sieben morgens. Die KIA und auch die hebamme haben auch gemeint da sie ja soviel raus spuckt sollte ich sie nicht solang schlafen lassen ohne essen und komischerweise hat sie Nachts fast nie was raus gespuckt. Ich hab sie halt immer erst gewickelt vor der Flasche damit sie wach wird und richtig trinkt. Also geweint hat sie eigentlich nicht wenn sie die Flasche bekommen hat aber meistens dann wenn sie gespuckt hat. Wir haben lang die AR Nahrung gegeben,als sie dann anfing Brei zu essen dann haben wir umgestellt aber wir haben immer ein paar Löffel Reisflocken rein damit es net zu flüssig war weil nur rein die PRE Nahrung ging gar nicht da kam schon bevor die Flasche leer war wieder alles raus. Mit den Reisflocken ging es dann einigermaßen. Lg

von mogie am 15.07.2014, 20:43



Antwort auf Beitrag von mogie

Hallo, ja das stimmt ich habe jedesmal schon Angst vor der KIA. Die kommt immer mit neuen Problemen. Die hat uns genau ausgerechnet was die Kleine trinken soll. Wann habt ihr mit der Beikost angefangen? Ich komme damit auch gar nicht klas, was sie alles durchmachen muss und was noch alles auf uns zukommt. Außerdem habe ich natürlich extreme Schuldgefühle. Oft hört man es gibt noch viele Kinder die schlimmer dran sind. Aber für uns reicht das hier schon vollkommen. Hat eure Kleine sich auch oft gewehrt gegen das trinken- ast du die Gruppe über das Internet gefunden? Irgendwie muss ich mir auch Hilfe holen. Merke das es so nicht mehr weiter gehen kann. Das ganze ist bei uns genauso. Nachts hat sie fast nie was rausgemacht. Ich überlege mir auch sie wieder nachts zu wecken. Obwohl uns die KIA und Hebamme eher davon abraten. Unsere Kleine trinkt um 23.00 Uhr immer die letzte Flasche und um sieben Uhr dann die nächste. Ich habe am Donnerstag wieder einen Termin bei der KIA zum impfen usw . Wart ihr auch öfters mit der Kleinen im KH? LG

von Cindy84 am 15.07.2014, 22:38



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo Ja das hat unsere auch immer gemacht und uns immer auf em PC gezeigt wie weit unten sie ist auf der Skala vom normalen Gewicht in ihrem alter ist. Wir mussten bis sie vier monate alt war jede woche hin und da wussten wir gleich jetzt gehts wieder los mit ihren ratschlägen was wir noch ausprobieren sollen und es hat ja eh nichts geholfen und sogar heut noch kommt sie und meint " naja sie könnte noch etwas schwerer und größer sein" aber ich hör nicht mehr hin. Sie ist genau richtig so wie sie ist. Die Schuldgefühl hatte ich auch sehr lange aber ich hab gelernt das abzulegen weil es bringt uns nicht weiter,es kann mir ja doch niemand sagen warum es so gekommen ist. Bei uns in der kompletten Familie waren wir die ersten mit einem Frühchen das hat es natürlich nicht leichter gemacht. Also uns reichen die sorgen und ängste auch völlig aus und ich find wenn man mal mit Eltern redet wo die Kinder normal und gesund auf die Welt gekommen sind,die verstehen ein überhaupt nicht. Also gegen das trinken hat sie sich eigentlich nie gewehrt nur am Anfang als wir noch den falschen Sauger hatte nur von alleine gekommen das sie Hunger hat das hat sie nie gemacht. Ich glaub sie hätte den ganzen Tag nichts gegessen wenn ich es ihr nicht immer gegeben hätte. Ich hab von der Klinik wo ich entbunden hatte eine Einladung bekommen zu einem Vortrag über die Entwicklung bei Frühchen und das ging über die Gruppe und so bin ich auf die Gruppe gekommen und auf dem Vortrag hab ich dann auch wieder die anderen Mamas getroffen die damals auch in der Klinik waren. Mir hat die Gruppe echt gut getan vielleicht gibt es über die Klinik wo du warst auch so eine Elterngruppe weil ich kann mir wirklich gut vorstellen das du bestimmt auch so nervlich am Ende bist und kaum noch kraft hast so wie ich damals und das bringt deiner Maus gar nichts wenn die mama net fit ist.Das mit dem nachts wecken würde ich von deinem Gefühl abhängig machen,wenn du der Meinung bist und siehst das es ihr gut tut dann würde ich es machen falls nicht das lass es so wie es grad ist. Wir haben übrigens mit 7Monate angefangen ihr das erste mal Gemüse mit Hirseflocken zu geben.Wir waren bis jetzt 3mal stationär im KH und sonst entweder beim KIA oder Kindernotdienst. Ich drück euch die Daumen das euer KIA euch net noch mehr verunsichert am do.wir haben unsere erst recht spät Impfen lassen weil ich keine Lust hatte das sie es evtl.nicht verträgt und ich ihr net schon wieder so schlechte Erfahrungen zu muten wollte weil Ärzte kann sie nicht leiden sobald sie einen sieht schreit sie alles zusammen und nach der Impfung (wie ich es auch im Gefühl hatte) bekam sie Fieber. Lg

von mogie am 16.07.2014, 09:07



Antwort auf Beitrag von mogie

Hallo, die Skala haben wir heute auch wiedergesehen . Bei uns genau das gleiche an der unteren Skala nur 3 % der Kinder wiegen noch weniger als unsere Maus. Der Witz ist aber das sie da immer nach dem unkorrigierten Alter geht. Das war mir heute aber echt egal. Wir haben jetzt die zwete Impfung hinter uns. Die erste hat sie nicht gut vertragen hat 3 Stunden nur geschrien. Eigentlich ist unsere KIA sehr nett. Aber wirklich weiterhelfen kann sie uns nicht. Das gibt sie auch ehrlich zu. Wir mussten bis jetzt alle 2 Wochen so hin. Jetzt aber erst wieder in 4 Wochen. Falls nichts dazwischenkommt. Mir kann auch keiner sagen warum meine Fruchtblase geplatzt ist. Mich beschäftigt das immer noch sehr. Ich weiß das ich es jetzt eh nicht mehr ändern kann. Ich bin mit unserer Klinik wo ich notgetrungen entbinden mussten wegen Frühchenstation nicht zufrieden. Ich bin so froh wenn ich das KH so schnell nicht wiedersehen muss. Leider waren wir erst letztens drin wegen der Spuckerei. Bei uns in der Nähe gibt es keine andere Klinik und diese kennt unsere Kleine ja leider schon ziemlich gut. Aber ich habe jetzt Ende des Monats einen Termin in einer anderen Klinik eine Stunde von uns entfernt da gibt es sowas wie eine Frühchensprechstunde. Darauf bin ich echt mal gespannt. Mit dem Nachts wecken ist so eine Sache. Die Kleine schläft meist immer so ruhig. Sie schläft halt tagsüber fast gar nicht. Deshalb bin ich echt froh das sie meistens ihre 7 Stunden nachts schläft. Heute hat unsere KIA gesagt wir sollen so schnell wie möglich mit der Beikost beginnen und versuchen die Flaschen so schnell es geht zu ersetzen. Sie macht jedoch die Möhren oder Pastinken auch öfter raus. Da habt ihr aber spät angefangen mit der Beikost. Bei mir war ja noch die Hoffnung das es dadurch besser wird. KIA hat gemeint das wir besser alles selbst zubereiten sollen und es nicht pürieren sollen sondern nur drücken das es nicht so leicht wiederhochkommen kann. Unsere Kleine würde sich glaube ich auch gar nicht melden wegen Hunger. Sogar morgens hat sie keine Lust auf die Flasche. Habt ihr eigentlich noch ein zweites Kind? Das haben wir ganz ausgeschlossen im Moment. LG

von Cindy84 am 17.07.2014, 20:43



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Hallo Ja so ging es uns auch. Ich hab auch immer gesagt sie soll es abziehen aber unsere KIA ist auch keine Spezialistin für frühchen. Wir haben auch einen ü-schein bekommen für die frühchensprechstunde. Ich wollte sie unbedingt nochmal von den Spezialisten untersuchen lassen. In der Klinik wo sie geboren ist gibt es Gott sei dank sehr gute Ärzte und normal bekommt man von denen auch immer alle 6 Monate eine Einladung zum untersuchen ob sie Probleme haben oder nicht. Ich geh jetzt auch zum erstenmal seit der geburt wieder in die Klinik und hab jetzt schon etwas angst davor weil ich konnte lang noch nicht mal dran vorbei fahren. Jetzt sind wir aber natürlich auch gespannt was da raus kommt. Es kann aber auch ein nachteil sein mit der klinik. Also meine maus dreht total durch und schreit alles zusammen sobald sie nur ärzte sieht. Ich hoff das sie einigermaßen zurecht kommt wenn wir nochmal in die klinik gehen. Also mit tagsüber schlafen hatten wir keine Probleme nur mit nachts,sie schläft bis heut noch nicht durch. Jetzt will sie halt nichts zu essen aber trinken oder sie will ihren Schnuller. Sie setzt sich dann immer ins Bett und fängt an zu weinen. Wir hatten mit der Verdauung noch so unsere Probleme deshalb haben wir lang die Flasche gegeben und wenn es geklappt hätte mit em stillen dann hätte ich auch erst mit 7 Monate angefangen mit der Beikost. Wenn du es halt net fein machst dann musch echt voll aufpassen das sie sich net verschluckt also ich Koch auch alles selber und pürier es trotzdem. Da sie nur 2 Zähne hat kann sie es nicht richtig kauen und würde sich zu oft dran verschlucken.Ne wir sind grad noch gut bedient mit ihr aber ich muss sagen vor ihrem ersten Geburtstag hab ich auch immer gesagt ich möchte kein Kind mehr aber jetzt grad denk ich vielleicht in ein paar Jahren. Mal sehen jetzt geh ich erstmal wieder ein bisschen arbeiten. Lg

von mogie am 17.07.2014, 21:58



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Hallo, es war wie zu erwarten de berühmte Kurve und der Vergleich immer mit gleichaltrigen Babys. Das muss man echt nicht verstehen. Naja die Impfung hat sie gut überstanden diesmal. Das hat mir echt zu schaffen gemacht. Die KIA meinte gestern wir sollen so schnell wie möglich mit Beikost anfangen. Das ist nur noicht so ganz einfach. Unsere Kleine macht auch öfters mal die Möhren und Pastinaken raus. Ja ich erhoffe mir echt sehr viel von der Frühchenambulanz. Vielleicht können die mir auch Kontakdaten von einer Elterngruppe von Frühchen geben. Ja ich gfahre leider auch öfters an der Klinik vorbei und dann wird mir richtig schlecht wegen den ganzen Erinnerungen. Was müsst ihr in der Klinik machen? Ich habe bei unsrer Klinik das Gefühl das mich keiner versteht. Das tut mir leid das eure Kleine schon schreit wenn sie Ärzte sieht. Aber das kann ich echt gut verstehen. Bis jetzt geht das noch bei unserer. Das ist bestimmt anstrengend wenn Eure Kleine nachts immer noch nicht schläft. Für mich sind die 6 Stunden echt Erholung pur. Nur leider kann ich lange nicht einschlafen bis ich mir sicher bin das sie nichts mehr rausmacht. Aber das ging dir bestimmt auch so oder? Ich wollte eigentlich auch wieder nach einem Jahr arbeiten gehen. Ich hoffe das es dann klappt. Gehst du dann wieder Vollzeit? Ich vermisse echt die Arbeit. Hätte nicht gedacht das ich so mal denken werde. Momentan kann ich mir ein zweites Kind gar nicht vorstellen. Wir wollen erstmal unsere Kleine groß bekommen. Schönes We. LG

von Cindy84 am 18.07.2014, 23:20



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Hallo Das ist aber schön das sie die Impfung gut vertragen hat. Eine sorge weniger. Lass dich echt net streßen mit der Beikost. Damit tust du dir und deiner kleinen keinen gefallen. Versuch es immer mal wieder mit ein paar Löffel und wenn sie es nicht will dann mach ein paar tage pause. Sie muss es ja erst lernen richtig zu schlucken und sie ist ja auch noch sehr jung. Du musst ihr zeit geben und mehr auf dein gefühl hören. Hoffentlich haben die ein paar kontaktdaten für dich,das hilft echt viel. Es ist doch was anderes wie wenn man nur schreibt dort sitzt man sich halt gegenüber und die nehmen einen dann doch mal in den Arm wenn man nicht mehr kann.Wir gehen zur Vorsorge hin um sie nochmal von Kopf bis Fuß durch checken zulassen ob sie größere Schäden davon getragen hat. Find es wichtig das sie von einem spezialiesten für frühgeborene nochmal angeschaut wird. Sei echt froh,ich könnt jedesmal mit heulen wenn sie so schreien muss bei den ärzten. Ich hab immer das gefühl jetzt kommt bei ihr alles wieder hoch. Ach man gewöhnt sich an die schlaflose Nächte, dafür schläft sie vormittags nochmal ne Stunde und nachmittags auch bis zu drei Stunden. Ja mir ging es auch so,nur hat sie abends und nachts fast nie gespuckt. Ich hab dann irgendwann sie einfach im Bett gefüttert und sie mit em Oberkörper aufs stillkissen gelegt und danach gleich wieder ins Bett gelegt und das hat ganz gut ohne spucken dann funktioniert. Ich geh dreimal die Woche 8 Stunden arbeiten und es tut soooo gut.Ich bin echt gern Mama aber nur daheim Hausfrauen und Mutter erfüllt mich nicht da fehlt mir was. Also wenn wir noch ein zweites bekommen sollten dann nicht bevor sie im Kindergarten ist,ich will jetzt auch erstmal wieder etwas arbeiten und das ganze voll verarbeiten. Lg

von mogie am 21.07.2014, 21:08



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Hallo, ja ich hatte richtig Angst vor der Impfung. Aber diesmal war echt gar nichts. Nein das mit der Beikost funktioniert momentan auch gar nicht. Sie will halt nichts essen egal ob Flasche oder vom Löffel. Leider macht sie auch alles wieder raus. Muss sich erstmal dran gewöhnen. Aber da haben wir echt Zeit. Da lass ich mich nicht stressen. Ich bin echt mal gespannt aber gleichzeitig habe ich auch Angst das noch was hinzukommt bei der Untersuchung in der Uniklinik. Aber nach Kontaktdaten werde ich auf jedenfall mal fragen. Ja das finde ich auch sehr wichtig das unsere Kleinen von Spezialisten untersucht werden. Noch schreit unsere nicht aber ich glaube das kann noch kommen. Ich glaube die Kleinen bekommen auchmehr mit als man selbst meint. Dann kannst du tagsüber deine Hausarbeit erledigen wenn sie so viel noch schläft. Das bleibt bei mir ganz auf der Strecke. Bin nur mit Flasche geben, umziehen und natürlich waschen beschäftigt. Ja in der letzten Zeit bleibt die letzte Flasche abends meistens drin. Aber so richtig Ruhe finde ich nicht. Habe dann mindestens noch eine Stunde Angst das doch noch was kommt und ich schlafe und nichts mitbekomme. Ich will auch 3 mal die Woche 8 Stunden arbeiten gehen. Darauf freue ich mich auch schon. Aber das dauert ja noch. Weiß auch gar nicht ob das dann klappt. Das hängt von der Kleinen ab wie sie sich entwickelt. War eure Kleine mit dem krabbeln und laufen auch spät dran? unsere Kleine kann sich nicht umdrehen und schafft es auch nicht den Kopf zu heben. Sie hat jetzt erst angefangen mal zu lachen und ein bißchen zu erzählen. Sie kann auch noch nicht greifen nach Spielzeug. Das macht mir alles auch ganz schön zu schaffen. LG

von Cindy84 am 22.07.2014, 16:10



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Hallo, unser kleiner Leon kam im November bei 30+2 mit 1.620 g und 42 cm per KS zur Welt. Ich hatte schon seit der 18. ssw vorzeitige Wehen und irgendwann war das trotz Wehenhemmer nicht mehr aufzuhalten :-( Wir waren dann auch knapp 6 Wochen auf der Neo wo sich dann auch noch rausstellte, dass er einen beidseitigen Leistenbruch hatte. Wir waren dann vor Weihnachten und Silvester zu hause und vom 3.-6.1. war er zur OP in der Kinderchirugie mit Vollnarkose etc. Dann hatten wir noch bis März Nachsorge durch eine Psychologin und Kinderkrankenschwester der NEO. Da ich keine Hebamme mehr hatte war das sehr hilfreich. Ich bin auch durch die Schwangerschaft, die Krankenhauszeit etc total am Ende gewesen und irgendwann 2 Monate nach der Geburt hat mich dann auch die Psyche eingeholt. Die ständigen Ängste und Sorgen. Bin jetzt seit 3 Monate in Therapie bei einer Psychologin. Meine Symptome haben sich u.a. auch durch die ständigen Sprüche der Ärzte verschlimmert: er müsste mehr wiegen usw. Ich kann mich nur den anderen Muttis anschließen: hört auf euer Bauchgefühl und rechnet nicht ständig zusammen, ob sie wirklich 1/6 des Gewichts am Tag zu sich nehmen. Mich hat das komplett fertig gemacht. Leon hatte auch anfangs total Reflux und wir gaben ihm AR von Aptamil, vorher Sab Simplex Tropfen. Dann war es zum Glück vorbei. Seit 1,5 Monaten haben wir auf normale Pre umgestellt, weil ich von diesem angedickten Zeug nichts halte. Naja nach zwei Wochen war es dann so, dass er wieder 2 Stunden nach der Flasche noch ein bisschen gespuckt hat. Die KIA meinte es liegt viel daran, dass er agiler ist und noch so viel auf dem Mageneingang liegt beim Spielen. Eine Erhöhung im Bett haben wir bereits seit Anfang an. Nun ja, wenn es nicht besser wird sollen wir eine Sonographie vom Magen machen lassen in der Frühchensprechstunde. Hattet ihr sowas schon um Probleme des Magenpförtners auszuschließen? Bei euch hört sich das nämlich stark danach an. Das kann man operativ beheben.... Zu uns sagte die KIA jetzt auch dass er vlt gar nicht mehr so viel Milch will und deshalb spuckt, er ist ja schon fast 9 Monate (unkorrigiert). Ich habe anfangs auch immer auf alle gehört dass wir nicht zu früh mit Brei anfangen sollen wegen Darm usw. Aber jetzt bekommt er morgens 260 ml Pre, mittags 6 Monats-Brei, nachmittags 1/2 Glas Obst bzw Obst/Getreide und 130 ml Pre und abends Getreidebrei. Dann über den Tag verteilt 100-150 ml Wasser. Er hat jetzt so ca 7,5 kg. Auch da scheiden sich die Geister was das Gewicht angeht. Wichig ist, dass sie kontinuierlich zunehmen. Und man muss auch immer gucken, wie die Eltern aussehen. Leon ist zart. Wirkt aber auch so, weil er sehr lang ist. Bei 10 cm weniger würde er auch mopsig aussehen. Ich bin klein und vollschlank und mein Mann groß und schlank. Tja was erwarten die Ärzte dann von unserem Sohn? Du siehst es gibt auch andere Sichtweisen und ich kann deine Ängste total verstehen und nachempfinden aber versuche dich nicht fertig machen zu lassen und hole dir vlt auch Hilfe. Denn irgendwann kannst du auch nicht mehr und die ständigen Sorgen machen dich kaputt. Meine Freundin hat einen Sohn der ist jetzt vor 2 Wochen ein Jahr geworden, der wiegt auch nur 7,7 kg und ist 73 cm groß. Da sagt keiner was. Nur dass er in allem sehr schnell war (mit 3 Monaten Zähne, mit 7 Monaten sitzen und mit 9 laufen). Aber er isst nur ca 400 g am Tag und trinkt 500 ml. Ist aber kerngesund und super drauf. Aber er ist kein Frühchen und deshalb meckert niemand. Ich habe die letzten Monate oft das Gefühl gehabt, die Ärzte wollen bei Frühchen immer was sehen und finden, als wenn das vorprogrammiert sein muss :-( Unser Chefarzt hat bei Leon eine Ventrikelerweiterung festgestellt und gegenüber der KIA den Verdacht auf Hirnatrophie geäußert. Ich bin fast vom Stuhl gefallen und habe nur noch geheult weil ich fest überzeugt war er ist definitiv geistig behindert. Jetzt hat die Verlaufsdiagnostik der Frühförderung ergeben dass er in allen Bereichen bis auf Grobmotorik nicht mehr korrigiert werden muss und wir bekommen noch Physio wegen der Grobmotorik und der leichten Hypotonie. Und die Gehirnsache wird im August nochmal kontrolliert. LG und alles Gute. Wenn du dich weiter austauschen möchtest, kein Problem :-P

von sweeta83 am 23.07.2014, 18:29



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Hallo Ich bin auch etwas aufgeregt vor der Untersuchung in der frühchensprechstunde aber eigentlich geht es ihr echt gut und sie macht wirklich super fortschritte. Ich selber geh halt auch immer total angespannt mit ihr zu den Ärzten und ich denk das merkt die kleine halt auch. Das kommt noch ich hab die erste Zeit auch keine zeit gehabt für den Haushalt. Aber ganz ehrlich war es mir auch egal,ich hatte andere sorgen wie den Haushalt. Also bei uns klappt es super mit der Tagesmutter, meine maus macht es besser als ich. Für mich ist es grad noch sehr schwer sie acht Stunden allein zu lassen aber ich denk das ich mich erst dran gewöhnen muss. Unsre hat am Anfang etwas langsam gemacht mit der Entwicklung aber auf einmal ging es voll schnell und sie hat voll aufgeholt und jetzt mit einem jahr läuft sie um den Tisch und verwüstet das ganze wohnzimmer. An deiner stelle würde ich jetzt mal abwarten was bei deinem Termin raus kommt und gib ihr zeit. Bedenke immer wie ihr Start war und was sie das Kraft kostet sich zu drehen oder Spielzeug zu halten und soviel Kraft hat sie ja nicht wenn das ganze essen wieder raus kommt. Lg

von mogie am 23.07.2014, 21:59



Antwort auf Beitrag von sweeta83

Hallo, sorry das ich erst jetzt zum antworten komme, wir hatten viel um die Ohren. Meine ganze Schwangerschaft war von Anfang an übel. Hatte mehrere Hämatome mit starken Blutungen und befürchtete fast immer das ich die Kleine verliere. Kurz bevor ich dann den Blasensprung hatte schien es endlich aufwärts zu gehen. Außer ein paar vorzeitger Wehen war alles gut. Irgendwann wurde dann festgestellt das die Kleine nicht genug zu nahm. Noch am gleichen Tag ist mir dann die Fruchtblase geplatzt. Sie kam mit 1470 g und 41 cm in der 32+3 SSW auf die Welt. Finde ich echt super das es bei euch sowas wie Nachsorge gab auch für dich. Gab es bei uns leider nicht. Ich halte von der Aptamil AR auch nichts aber mit normaler Pre wäre es gar nicht möglich. Das kommt ihr immer hoch und lässt sie auch gar nicht zur Ruhe kommen. Das mit dem Rechnen wieviel sie trinken Soll haben wir längst aufgegeben. Schafft sie nie. Dafür macht sie einfach zu viel raus und hat auch keine Lust viel zu trinken. Sie schafft höchens alle zwei Stunden 80 ml. Mittlerweile ist auch fast jede Flasche ein Kampf. Se hat absolut keine Lust mehr zu trinken. Ich nehem mal an das sie eine Trinkschwäche hat. Wir waren bereits stationär da ist mehrmals eine Sono gemacht worden. Sie haben nichts feststellen können. Es wird ein starker Reflux vermutet. Das hört sich bei euch so an als hättet ihr das schlimmste überstanden. Er scheint ja echt genug zu essen. Seit wannmacht ihr das mit der Beikost? Hat der Kleine auch die Beikost rausgemacht? So geht es und nämlich im Moment. Das mit dem zunehmen ist momentan auch ein Problem. Seit ca 4 Wochen nimmt sie kaum noch zu. Anfangs hatten wir wenigstens damit keine Probleme. Ja das kenne ich auch schon nur weil sie ein Frühchen ist, wird immer gesagt das muss sie trinken. Soviel muss sie wiegen. Da versuchen wir uns aber echt nicht unter Druck setzen zu lassen. Dann drücke ich euch echt die Daumen das im August alles ok ist. Wie ist das eigentlich festgestellt worden. Morgen habne wir einen Termin in einer Frühchenambulanz. Ich habe auch Angst das da noch neue Probleme auf uns zu kommen. Hatte euer Kleiner sonst keine Krankheiten oder Probleme außer der Reflux? Wir haben da noch einige andere Probleme. Vielen Dank für deinen Beitrag. Freue mich wenn ich mich austauschen kann. LG

von Cindy84 am 27.07.2014, 18:03



Antwort auf Beitrag von mogie

Hallo, es ist ja auch unsere erste Untersuchung in der Frühchenambulanz. Deshalb mache ich mir da halt so meine Gedanken. Unsere Kleine hat in den letzten Tagen echt ein paar enorme Fortschritte gemacht. Sie greift jetzt nach Spielsachen. Interessiert sich auch richtig dafür. Reagiert auf ihren Namen. Worauf ich am meisten stolz bin ist das sie den Kopf seit zwei Tagen anheben tut wenn sie auf dem Bauch liegt. Der Haushalt ist mir auch egal momentan. Gibt wichtigere Dinge. Ja das kann ich mir denken. Mir wird es auch schwer fallen sie alleine zu lassen. Aber ich freue mich halt auch drauf wieder ein bißchen was andres zu sehen. Das freut mich das eure Kleine schon laufen kann mit einem Jahr und als Frühchen ist das echt super. Am Anfang hat unsere nur so da gelgen. Aber momentan kriegt sie echt schon einiges mit. Morgen ist jetzt der Termin in der Frühchensprechstunde. Bin mal gespannt. Achso Kraft hat sie ganz schön würde ich mal sagen. Manchmal frage ich mich wo sie die her holt. LG

von Cindy84 am 27.07.2014, 22:00



Antwort auf Beitrag von Cindy84

Hallo nochmal, Ich hoffe, Du liest meinen Beitrag noch. Deine Frage steht ja schon länger. Die Tochter einer Freundin hatte ein Hämangiom im Gesicht. Die Eltern haben wegen einer Behandlung lange hin und her überlegt, und sich viel erkundigt. Da das Hämangiom aber sehr gewachsen ist und auch an einer Stelle war, die man immer sehen konnte, haben sie sich für die Betablocker-Behandlung entschieden. Sie waren echt sehr kritisch anfangs.... Mittlerweile ist das Mädchen 2 Jahre alt, und das Hämangiom fast verschwunden. Soweit ich mich erinnern kann, hieß es, man soll mit der Behandlung möglichst früh beginnen. Luvi

von luvi am 14.07.2014, 12:27