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Geschrieben von Sonnenblume33 am 22.11.2015, 14:45 Uhr

Gefahr der Frühgeburt wg. Blasensprung in 17.ssw

Hallo Ihr Lieben,
ich möchte mich kurz vorstellen.
Ich habe bereits zwei 8jährige Kinder und bin jetzt mit unserem 3. Kind schwanger.
Bei 16+0 hatte ich einen Blasensprung, der sich wohl wieder verschlossen hatte. Leider ging bei 20+0 die Blase wieder auf und seitdem liege ich wieder im KH.Die ganze Zeit bestand ein Oligiohydramnion, also äußerst wenig FW, Blase des Kindes war aber immer voll.
Mittlerweile bin ich bei 21+5 und weiß nicht, was ich tun soll.
Die Ärzte haben mir aufgrund der extremen Frühgeburtsgefahr bzw. der unklaren Lungenentwicklung des Kindes eine medizinische Indikation ausgestellt.
Ich kann mich aber zu diesem Schritt- obwohl ich riesiege Angst vor einer Frühgeburt mit den vielleicht schlimmsten Folgen habe- nicht durchringen.Kann nicht so einfach den Stecker ziehen.
Über mir hängt die Gefahr einer Infektion und dann muss eingeleitet werden.Mit allen Konsequenzen.
Kennt Ihr vielleicht Frauen, die in einer ähnlichen Situation waren wie ich, die auch einen sehr frühen Blasenspring mit Oligiohydramnion hatten?
Es ist zur Zeit die Hölle: Nicht zu wissen, wie und ob es gut ausgehen kann bzw. vor die Möglichkeit der med. Indikation- sprich Einleitung- gestellt zu sein.
Ich würde mich gerne austauschen.

Liebe Grüße

 
9 Antworten:

anders und doch ähnlich

Antwort von Ellert am 22.11.2015, 15:32 Uhr

Ich hatte bei Ellert extrem früh Blutungen und das so massiv am Ende dass man mehr Blut unten rauskam als man Blutkonserven reinfüllten konnte
um in Bildern zu sprechen.
Auch uns hat man lange nahegelegt das Kind abzutreiben
was wir aber verweigert haben.

Ich habe dann nach Lungenreife in der 24 SSW mit Notsectio entbunden
aus mütterlicher Indikation wie das so schön heisst
unser Sohn ist heute 18 Jahre alt,nicht wie andere Kinder aber dennoch ein liebenswerter junger Mann.

Ich würde niemals einer Abtreibung zustimmen solange
mein Leben nicht auf der Kippe zusteht.
Liegst Du denn wenigstens in einer Klinik die auf Extremfrühchen ausgerichtet ist ?
Ab der 23 SSW nach Lungenreife könnte man heute schon Hoffnung haben ud dahin ist es ja nichtmehr weit...

LG dagmar

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Re: Gefahr der Frühgeburt wg. Blasensprung in 17.ssw

Antwort von Miramar07 am 22.11.2015, 18:37 Uhr

Ich habe leider keinen Bericht für dich aber möchte dir also sich alles Glück wünschen uns die dick gedrücktesten Daumen schicken.
Wenn du magst, dann jammer dich auch gerne mal hier aus, bist hat jeder Verständnis und gerade deine Situation muss unglaublich schwer sein. Ich wünsche euch, dass ihr noch lange weiterkugelt, du vor allem auch die Kraft dazu hast.

Liebe Grüße

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Re: Gefahr der Frühgeburt wg. Blasensprung in 17.ssw

Antwort von isasterne am 22.11.2015, 20:55 Uhr

Ich hatte letztes Jahr einen Blasensprung in der 21. Woche. Mit strenger Bettruhe und i.v.-Antibiose hat sich der Riss nach 2 Wochen wieder verschlossen. Im Krankenhaus kam alle 2 Tage die Psychologin.Das hat mir unheimlich geholfen. Sie hat mir gesagt,dass ich nur in Etappen denken soll. 24. SSw, 28. 30. usw.
Das habe ich gemacht und mich/uns bei jedem Etappenziel belohnt.
Mein letztes großes Ziel war Dezember. (ET:24.12.) Mein Sohn wurde am 1.12. ! in der 37. SSW geboren. Denke schon,dass die Psyche da ordentlich mitgeholfen hat.
Wenn du jetzt eingreifst,dann wirst du dich wahrscheinlich immer fragen,ob es nicht doch gut ausgegangen wäre. In unserem Kindergarten ist ein Junge,der in der 24. SSW geboren wurde. Außer Brille und zierlichem Körperbau hat er keinerlei Einschränkungen.
Alles,alles Gute für euch!

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Re: Gefahr der Frühgeburt wg. Blasensprung in 17.ssw

Antwort von Mondschein89 am 22.11.2015, 21:23 Uhr

PN :-)

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Re: Gefahr der Frühgeburt wg. Blasensprung in 17.ssw

Antwort von EarlyBird am 22.11.2015, 21:24 Uhr

Hi erstmal, das ist ja echt eine zerreißende Situation und ich war zu meinem Glück auch noch nicht in dieser Situation. Ich musste aber gleich an Frühchen "Frieda" denken (hast du sicher schon gegoogelt), welche ich glaube auf den Tag genau also bei 21+5 SSW überlebt hat und heute so eine tolle kleine Persönlichkeit ist. Aber bestehen denn Chancen dass ihr es weiter/länger schafft (das hoffe ich sehr)???... denn es zählt ja jede Stunde und Minute in dieser Wahnsinnsfrühen Woche oder beruht die Austellung der Indikation auf eine eventuell mögliche Gefahr für dich (Infektion).?
Aber Selbst wenn du hier tatsächlich jemanden mit ähnlicher bzw. gleicher Geschichte findest, solltest du dich wirklich nicht beeinflussen lassen weil auch wenn es bei jemand andern gut oder schlecht ausgegangen ist, sagt das nahezu 0 % über das tatsächliche Schicksal deines Babys aus. Das Wichtigste weißt du um Deine Entscheidung zu treffen: Jedes Baby das zu früh kommt hat im Grunde mehr mögliche Nieten beim losen und umso früher die Woche umso Größer die Wahrscheinlichkeit eine davon zu ziehen. Und in dieser Woche in der ihr beiden euch befindet sind sehr "unschöne" Nieten dabei, gelinde gesagt.
Ich weiß was ich machen würde, wenn dir das weiter hilft was es ja eigentlich NICHT sollte: ich würde mir Rat aus mehreren Kliniken holen, würde versuchen in das Beste Kkh mit gutem Perinatalzentrum zu gelangen, würde in den Gesprächen mit mehreren Medizinern herausfiltern wie es tatsächlich mit der Diagnose steht eventuell noch in eine spätere ssw zu kommen, würde in Foren eher konkret nach Erfahrungsberichten bzgl. Diagnose oder guten Kliniken posten und eher weniger nach der Frage "ich weiß nicht was ich tun soll".. (das ist auch eine ethische Frage und zumindest ich -kann und möchte- mir diesen Schuh nicht anziehen), ich würde alles menschenmögliche tun um jeden einzelnen Tag weiter zu kommen, ich würde vorallem aber meine Kinder miteinbeziehen ( in diesem Alter), die Für-undWiders mit ihnen durchgehen, sie miteinbeziehen was es bedeutet eventuell ein halbes Jahr in die Klinik zu fahren nicht oder nur wenig zu Hause zu sein, das Baby an mögliche Folgen zu verlieren. Ich würde überlegen wie ich meine Kinder unterbringen kann evtl Oma, Tante etc. ich würde wie du schon merkst kämpfen und dem Leben eine Chance geben, was ich vielleicht auch bitterlich bereuen könnte wenn es ein aussichtsloser Kampf werden sollte.. Aber zumindest ich könnte nicht und auf keinen Fall damit Leben "nur" (wobei lungenunreife mehr als sehr wahrscheinlich ist, ebenso wie noch viele andere unschöne lose zu ziehen) aus Ungewissheit mein Baby aufgegeben zu haben, egal welcher leidensweg auch kommen mag.
Für meinen Kleinen, hatten wir unter sehr viel Schönen, auch einige unschöne Nieten gezogen, von beidseitig mäßig bis starke Gehirnblutungen, schwerwiegenden Lungenproblemen usw.
Aber nach jeder schlechten Niete kann man manchmal sogar nochmal Losen, d.h. was passiert mit dem ursprünglich schlechten Los. d.h. folgt auf einer schwerwiegenderen Gehirnblutung ein Blutungseinbruch (Hydrozephallus/Shunt etc) oder resorbieren sie sich gut bis super toll. Man kann es bei Frühchen einfach NICHT sagen, was wirklich kommen wird, jedoch hat so manches Frühchen die Welt mit seiner Stärke und seinem unvorstellbaren Lebenswillen schon überrascht und in Sprachlosigkeit versetzt.
All diese Eventualiäten kannst nur du mit dir und vielleicht auch gemeinsam mit deiner Familie abwägen und ausmachen, denn nur du wirst hauptsächlich damit leben lernen müssen. Aber ich wünsche dir alles alles Glück der Welt das du für dich die beste Entscheidung findest und egal welche das sein wird es für eure Familie ein glückliches oder annehmbares Ende findet. Aber vorallem würde ich dir natürlich am liebsten Wünschen, das du dir über so Furchtbares erst gar keinen Kopf zerbrechen müsstest und deinen Bauch in vollen Zügen genießen könntest - Alles alles Liebe .....

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Re: Gefahr der Frühgeburt wg. Blasensprung in 17.ssw

Antwort von wunder2x am 22.11.2015, 21:25 Uhr

..hast PN

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Re: Gefahr der Frühgeburt wg. Blasensprung in 17.ssw

Antwort von lisi3 am 23.11.2015, 6:06 Uhr

Es kann natürlich sein, dass das Baby viel zu früh kommt bzw geholt werden muss. Es kann aber auch noch wochenlang gut gehen. Genau kann dir das keiner sagen und dir deine Entscheidung erleichtern.
Ich selbst lag fünf Wochen mit Blasensprung unter Antibiose und Wehenhemmer im Krankenhaus. Dann entschieden die Ärzte meine Jüngste zu holen, weil die Gefahr für die schlimmsten Folgen einer Frühgeburt wohl nicht mehr gegeben waren. Wir hatten es immerhin bis in die 32. Ssw geschafft und hätten bestimmt noch länger durchgehalten. Du hast bestimmt schon Berichte gelesen, die es ab einer sehr frühen Schwangerschaftswoche noch weiter geschafft haben. Du siehst, es ist möglich, wie es letzten Endes bei euch ist, weiß niemand.
Ich wünsche euch alles Gute.

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Re: Gefahr der Frühgeburt wg. Blasensprung in 17.ssw

Antwort von Wunderkind 2015 am 23.11.2015, 19:54 Uhr

Hallo Sonnenblume 33.
Ich kann total mit fühle. Ich selbst hatte dieses Jahr einen blasensprung in der 22. ssw. Das ganze ging 10 Wochen. In der 32.ssw habe ich wehen bekommen jetzt liegt meine kleine Maus in meinem Arm. Sie ist jetzt 3 Monate alt. Wichtig ist das du immer positiv denkst ich weiß es ist schwer habe es auch gehasst wenn andere es zu mir gesagt habe aber es hilft tatsächlich. Ich selbst habe noch einen 2 jährigen Sohn, ihn so lange zeit nicht bei mir zu haben war sehr schwer aber das Kämpfen und konsequente liegen hat Super geholfen. Zum Glück bekam ich keine Infektion und wehen habe ich erst in der 32. ssw bekommen. Ich habe jeden Tag mehrmals Fruchtwasser verloren.
Glaube fest an euch.

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Re: Gefahr der Frühgeburt wg. Blasensprung in 17.ssw

Antwort von gummibär77 am 25.11.2015, 19:48 Uhr

Hi!
ich hatte vor fast genau 1 Jahr in der sww 16+5 einen Blasensprung. Auch mir riet man zur Abtreibung, da meine Tochter angeblich so gut wie keine Überlebenschancen hätte. Für mich war klar ich mache weiter bis das kleine Herz nicht mehr schlägt. So kam sie in der sww 23+5 viel zu früh und klein und unreif auf die Welt. Sie war 23cm groß und 455g schwer.
Sie blieb bis eine Woche nach Geburtstermin in der Klinik. Neben der Lunge hat Sie Probleme mit dem Darm und mit den Augen bekommen. Sie bekam einen künstl. Darmausgang, der vor Entlassung wieder zurück verlegt wurde. Durch die lange Sauerstoffzugabe hat sie die früchen Retinopathie (Netzhautablösung) bekommen, was man durch Spritzen von Antikörpern in den Griff bekommen hat.
Sie wurde mit Sauerstoff nach Hause entlassen. Zu Hause bekam sie noch 2 Monate lang Sauerstoff (überwiegend Nachts).
Die 4 Monate KH-Aufenthalt waren kein Spaziergang. Auch da gab es Momente, wo wir entscheiden durften, ob weiter behandelt werden soll oder nicht.
Aber ich bereue nichts. Meiner Tochter geht es sehr gut. Sie entwickelt sich heute nach ihrem korrigierten Alter entsprechend.
Der Monitor gibt nachts immer noch Alarm wegen schlechter Sättigung aber nur kurz, somit ist das alles nicht so dramatisch...
Sie ist für Fremde nicht zu unterscheiden von anderen 6 Monate alten Kindern.
Ich wünsche dir, dass du lange durchhälst und alles am Ende gut wird. Versuch dich nicht verrückt zu machen.. ich weiß, es ist leichter gesagt als getan...Aber ich glaube, auch du wirst ein Happyend erleben :-)

Liebe Grüße!

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