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Geschrieben von claudi700 am 11.08.2017, 18:11 Uhr

wie es immer so schön heißt...

wenn man die probleme nicht hat, kann man sie auch nicht beurteilen....

ich bin grundsätzlich eher kontra chemie eingestellt, finde die lockere gabe der anti-baby-pille teilweise erschreckend verantwortungslos etc. auch die einnahme von hormonen im zusammenhang mit wechseljahresbeschwerden sehe ich kritisch.

aber ich kann für mich persönlich sagen: ich hatte massive probleme, die sich als auswirkungen der pre-meno-pause äußerten. es geht nicht darum, das älterwerden zu verlangsamen oder diese zeit zu negieren. aber wenn es an die psyche geht und der körper wirklich rebelliert, sehe ich schon die notwendigkeit, mal ein paar tests zu machen. ich habe auch die homöopathische und pflanzliche medikamentenseite abgeklopft, aber leider half es nicht dauerhaft.

das thema mit erhöhtem krebsrisiko ist mir bewusst und wurde von mir ausfürhlich mit den ärzten besprochen. es kommt halt auch auf die dosis an. wenn ich mir täglich eine ordentliche menge progesteron und östrogen reinpfeife, ist das risiko höher. da verweise ich doch gerne wieder auf die pille...

wechseljahre heißt übrigens nicht zwingend, dass die periode ausbleibt. die zyklen können länger werden, die blutungen mal schwächer (aber auch noch stärker!) ausfallen.

ich habe das gefühl, du hast eine sehr "individuelle" und fast veraltete ansicht zu diesem thema...

 
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