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Geschrieben von Charlie+Lola am 03.09.2014, 11:28 Uhr

Wer wirklich was über die Wichtigkeit von Vitamin D wissen und lernen will.

https://www.youtube.com/watch?v=o4rcG4YqCDA&feature=youtu.be&app=desktop

 
18 Antworten:

Re: Wer wirklich was über die Wichtigkeit von Vitamin D wissen und lernen will.

Antwort von ursel am 04.09.2014, 22:42 Uhr

danke, sehr interressant.

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Re: Wer wirklich was über die Wichtigkeit von Vitamin D wissen und lernen will.

Antwort von anico am 05.09.2014, 6:42 Uhr

Vielen Dank für den Hinweis auf den professionellen Vortrag. Interessant welche gesundheitlichen Zusammenhänge sich aus Vit.D Mangel ergeben.

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Re: So einen Vortrag könnte man über JEDES Vitamin halten...

Antwort von Mijou am 05.09.2014, 11:49 Uhr

Ja natürlich ist Vitamin D wichtig. Genau wie die Vitamine A, B, C, E, K sowie sämtliche Spurenelemente (Selen, Jod, Folsäure usw., usw.). Um zu wissen, warum, müsste man sich weitere 20 Vorträge von dem Kaliber anhören. Aber wozu? Es reicht bei gesunden Menschen, die echten Mangelvitamine und -elemente (Folsäure, Selen, Jod und im Winter auch Vit. D) mit apothekentypischen Präparaten in Normaldosierung auszugleichen.

Man muss nicht (aus lauter Lebensangst heraus?) einen Hype um EIN spezielles Vitamin machen, das ist Quatsch. Selbst wenn 1 von 1000 Frauen hier eine Malabsorption (also einen ungewöhnlichen Vit. D-Mangel, wie er normalerweise nicht auftritt) haben mag, ist das kein Grund, jeder Frau zu unnötigen teuren Untersuchungen zu raten. Vigantoletten reichen.

LG

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Re: So einen Vortrag könnte man über JEDES Vitamin halten...

Antwort von anico am 05.09.2014, 12:07 Uhr

Da magst du schon recht haben und es wird ja keiner gezwungen, dass er sich Informationen beschafft/ anhört.
Ich persönlich erweitere gerne mein Wissen, zumal wenn es mich betrifft. Ich habe nun mal Vit.D-Mangel und nicht A,K, C usw.
LG

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Sehe ich anders. Vitamin D ist ein Pro-Hormon, kein Vitamin ...........soviel dazu

Antwort von Charlie+Lola am 05.09.2014, 12:11 Uhr

hast du den Vortrag gesehen?

Ich halte es für viel fragwürdiger einfach so einen Komplex zu schlucken ohne zu wissen was meinem Körper wirklich fehlt.
In der heutigen Zeit ist es leider nicht mehr so einfach, viele haben ein kaputten Darm und wissen es gar nicht und das immer mehr Autoimmunerkrankungen zu uns kommen ist auch nicht vom Tisch zu diskutieren.

Man braucht eine neue Art der Medizin, Präventionsarbeit nennt man das.
Und dazu gehört für mich ganz klar eine Kontrolle des Vitamin D (was ja eigentlich kein Vitamin ist).
Genauso wie für mich in eine Gynäkologische Vorsorge eine Kontrolle der weiblichen Hormone gehört.
Die Kassen decken die Leistungen nicht, aber mir ist es mein Körper wert.

Wenn mir damals vor 3 Jahren der Arzt nicht den Vitamin D-Spiegel gemessen hätte wäre ich vermutlich jetzt entweder um eine Autoimmunerkrankung reicher oder noch schlimmeres.

Den Hype kann man ja ignorieren, aber Sachen die Wichtig sind suchen sich ihren Weg zur Menschheit. Ob mit Arzt oder ohne.

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Re: Das ist nicht Prävention!

Antwort von Windpferdchen am 05.09.2014, 12:47 Uhr

Dein Arzt hat großes Glück mit Dir, weil Du so begeistert seine IGeL-Leistungen aufgreifst! Solche Patienten wünschen sich alle Ärzte in Zeiten gedeckelter Budgets...

Zum Thema Prävention: Unabhängige Studien könnten bei vielen Vorsorge-Untersuchungen keine erhöhte Heilungsquote feststellen, sogar bei von den Kassen übernommenen.

Vorbeugung heißt außerdem nicht: Noch mehr Misstrauen in den eigenen Körper kultivieren, noch mehr Ängste schüren, noch mehr kontrollieren wollen. Prävention heißt: Seelisch und körperlich so leben, dass der Körper nicht krank werden muss. Es heißt auch: dem eigenen Körper wieder mehr zu vertrauen, denn die grundlegende Überzeugung, nicht krank oder rasch wieder gesund zu werden, erhöht nachweislich die Anzahl der Immunzellen.

Ich glaube, wir brauchen nicht noch mehr Ärzte-Prävention, bei der wir die Verantwortung für den eigenen Körper immer mehr an den Arzt delegieren. Sondern wir brauchen mehr Eigenverantwortung für unsere seelische und körperliche Verfassung und ein gutes Körpergefühl, das uns warnt, wenn etwas sich ungut entwickelt. Auch wenn manche verkopfte Menschen diesen Zugang verloren haben oder ihm nicht trauen - es lässt sich wieder lernen. Übrigens: Diese Weisheit ist nicht von mir, sondern von meinem Hausarzt (Internist)!

LG

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Im Rahmen meiner Brustkrebsnachsorge

Antwort von Pebbie am 05.09.2014, 13:45 Uhr

hat meine Gyn meinen Vit D Status bestimmt.
Heraus kam ein fast nicht vorhandener Wert, der hochdosiert gepusht wurde.
Vitamin D Mangel haben viele Mitteleuropäer, allerdings wird ein starker Mangel mit z.B. Krebserkrankungen in Verbindung gebracht.
Deswegen ist eine Kontrolle in meinen Augen durchaus nützlich. Und selbst wenn man keine Tabletten nehmen möchte, so kann man wenigstens für ausreichend Sonnenlicht sorgen, sofern vorhanden.

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na du bist ja süß.........

Antwort von Charlie+Lola am 05.09.2014, 14:08 Uhr

ich habe 7 Jahre lang getan und gemacht an allem was nötig war damit es mir besser geht.
Konnte es aber nicht da sehr viele Werte total im Keller waren. Es war nicht nur Vitamin D.

Ein Einzelfall bin ich damit nicht. Dein Internist ist wirklich süß.
Da fehlt nur noch der Satz "ernähren sie sich gesund, treiben sie Sport und denken sie nicht soviel nach über sich und ihren Körper. Dann werden sie 100"

Ich hatte 7 Jahre Körpergefühl was mich gewarnt hat das nix stimmt mit mir. Aber keiner hat die Werte abgenommen die relevant waren. Das nenne ich traurige Wirklichkeit und damit bin ich beiweiten nicht alleine.

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Re: Das ist nicht Prävention!

Antwort von goldstar1 am 05.09.2014, 14:53 Uhr

Danke , Windpferdchen. Ich bin auch Internistin und gebe deinem Hausarzt Recht.

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und wie erklärst du dir das immer mehr Patienten keine Diagnose kriegen können?

Antwort von Charlie+Lola am 05.09.2014, 16:26 Uhr

Oder symptome haben die nicht wirklich eingeordnet werden können oder auf das "Psychisch Gleis" geschoben werden?

Natürlich ist es wichtig sich nicht auf das "Krank" sein einzuschießen. Aber es gibt eine 2 Jährige Hausarztkontrolle und da sollte meiner Meinung nach Vitamin D einfach mit rein. Ferritin als Speicher wäre zum Hb ergänzent einfach super wichtig und auch B12.
Genauso wie nicht nur TSH sondern auch Ft3 und Ft4.........(womit man sich dann aber dann auch auskennen sollte)

Ein empfehlung von Probiotiks nach Antibiosen?

Das sind einfach Werte und Empfehlungen die aber wenn sie behoben werden bei Mängeln dem Körper ein vielfaches bringen.

Da redet keiner von "Krank" sein oder reden, aber die 2 Jährige Hausarztuntersuchung macht und empfiehlt jeder.
Und trotzdem wir der Cholesterinspiegel immer mit abgenommen obwohl er bei den meisten in der Norm ist.
Also bitte redet doch eine gesunde Prävention nicht schlecht wenn es um zwei drei weitere Werte geht die wesentlich wichtiger sind als ein Cholesterinwert. Und sogar im Gegenteil, deren Mangelbehebung einen schlechten verhindern können........................

Aber Patienten rennen unaufgefordert in die Apotheke und kaufen sich selber Mittelchen für Magen/Darm, Schmerzmittel, Muskelsalben weil ihr Mediziner des Vertrauens damit überfordert ist mal genauer zu schauen.

Vielleicht so einfach Sachen wie Magnesium zu empfehlen, oder die einfachsten Mittel für Magen und Galle nicht weiß.

Ich habe viele Internisten durch (ich glaube es waren über 40-50 Ärzte in den letzten 10 Jahren) und sowas macht mich einfach unglaublich wütend weil es viele Menschen gibt die nicht weiterkommen.
Dazu erklärt werden sich krank zu reden nur weil die Mediziner nicht die richtigen Werte abnehmen.
Sehr sehr traurig...........

Präventionsmedizin ist die einzig richtige in meinen Augen. Auch wird es Zeit sich mit den Gesunden zu befassen und Studien von den Menschen zu erstellen die wirklich gesund sind und sich perfekt gesund fühlen.
Stattdessen gibt es immer mehr Studien zu Leuten und Tieren die Krank sind und wie man diese genesen könnte.
Meiner Meinung nach auch der völlig falsche Weg.
Wenn ich mich da irre bitte ich um Aufklärung..........lg

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Re: Das ist nicht Prävention!

Antwort von ursel am 05.09.2014, 18:11 Uhr

viele Igel-Leistungen sind nachweislich überflüssig, weil ein Nutzen nicht nachweisbar ist, s. Igel-Monitor.
Solch eine Vitamin D-Blutuntersuchung war bisher denke ich wohl nicht eine typische Igel-Leistung. Wie die Verfasserin unten schreibt, scheint ihr Arzt jedoch in dem Maß auf den Zug aufzuspringen, dass man sich fragt, ob das in dem Umfang nun medizinisch überhaupt notwendig ist.

Es spricht nichts dagegen, sich sich schlau zu machen, wenn ich mir dadurch helfen kann, ist es recht. Da geht es nicht darum, eingebildete Kranke zu sein, sondern wenn ich schulmedizinisch einfach nicht weiterkomme, mich andersweitig zu informieren.

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Re: Im Rahmen meiner Brustkrebsnachsorge

Antwort von kravallie am 05.09.2014, 19:14 Uhr

ich kenne mich null aus, möchte aber nur einwerfen, daß in meinen augen dieser anti-sonnen-hype, sonnencremes mit lsf 50+, lsf in normalen make ups, bodylotions, haumichblau schon bei kindern ggf dazu führt, dass es zum mangel kommt, der einfach nicht mehr aufzuholen ist.

nur meine laienmeinung. kann mir nicht passieren, liebe die sonne, kein make up mehr ab mai, bin auch pumperlgsund (bis auf migräne, die im süden immer pause hat.....)

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Ich hab das jetzt mit großen gelesen...

Antwort von rega am 05.09.2014, 19:59 Uhr

Ich hab auch Vitamin D mangel, hab bis jetzt noch nichts vom Arzt bekommen. Er meinte er will noch den Sommer abwarten, wenn es dann nicht besser ist dann ja zur Vitamin gabe. Ich hab schon Haschi.
Jetzt ging mir aber die Frage durch den Kopf. Haben dann nicht alle dunkelhäutigen menschen in Deutschlend Vitamin D mangel ?
Oder diese Menschen die nur verhüllt auf die Straße gehen.
Früher sind die Menschen die auf den Feldern arbeiteten, auch nicht halb nackt
unterwegs gewesen so wie heute, hatten die alle Vitamin D mangel ?

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Das siehst du vollkommen richtig.............

Antwort von Charlie+Lola am 06.09.2014, 8:59 Uhr

dazu kommt noch das immer mehr Menschen in Häusern arbeiten und dann noch unsere Breitengrade.

Wenn raus, dann ohne Sonnenmilch. Solange wie es geht ohne Sonnenbrand zu bekommen.

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Grade Hashis

Antwort von Charlie+Lola am 06.09.2014, 9:02 Uhr

haben fast alle einen Vitamin D Mangel.
Grade die müssen auffüllen eben damit nicht noch weitere Autoimmunerkrankungen dazu kommen.

Werte unter 40 ng gehören aufgefüllt, das schafft man nicht ohne Zusätze.

Und Kritiker wegen der hohen Dosen.............Wenn ich ein Sonnenbad am Strand nehme wird wesentlich mehr Freigesetzt als in einer Dekristol ist.
Nur leider können wir ja nicht alle den ganzen tag am Strand verbringen bei strahlendem Sonnenschein.

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Re: @Charlie+Lola - Ärzte-Hopping...

Antwort von Astrid am 06.09.2014, 12:10 Uhr

Dass Du schon 40 bis 50 Internisten durch hast, ist die ganz klassische Hypochonder-Karriere, das berühmte und bei den Kassen gefürchtete "Ärzte-Hopping". Auch somatoforme Störungen, wie viele Hypochonder sie haben, können ja jedes Organsystem betreffen. Und sie können sich auch durchaus drastisch darstellen und (echte!) Beschwerden machen.

Jetzt wirst Du einwenden, dass doch ein echter Vit.-Mangel bestand. Dazu muss man sagen: Es ist charakteristisch, dass bei den unzähligen Checkups natürlich irgendwann auch etwas gefunden wird. Es wird IMMER etwas gefunden. Nur ist es so, dass das, was gefunden wird, die Massivität der Beschwerden NICHT rechtfertigt und erklärt. Mit etwas Glück gehen die Beschwerden dann trotzdem weg, weil ein starker Glaube daran, dass das Problem endlich behoben ist (Vit. D), natürlich heilsam wirkt. Oft hält dieser Effekt aber nicht lange an. Irgendwann kommen neue Symptome, neue Ängste - und neue Arztbesuche sind nötig, weil die psychische Grundsituation nicht angegangen wurde.

Es ist für Betroffene oft sehr schwer bis beinahe unmöglich zu akzeptieren, dass trotz der Massivität der Symptome keine wirklich krankhafte Ursache dahinter steckt. So kommt es dazu, dass unzählige Ärzte aufgesucht werden, weil ja alle bisherigen "unfähig" waren. Der Schritt hin zur Einsicht, dass die Beschwerden funktionell sind, ist sehr groß und schwer zu schaffen.

LG

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ich danke dir für deine weisen Worten, aber leider sieht die Realität doch ganz anders

Antwort von Charlie+Lola am 06.09.2014, 13:09 Uhr

aus.
Ich habe Hashimoto, mit diversen Mangelerscheinungen in Hormonen und Vitaminen, hatte einen Löchrigen Darm, habe eine Nebennierenschwäche und Gott sei Dank einen Arzt gefunden der alles richtig gesehen hat (mit meiner Hilfe, denn auch ohne meine Hilfe wäre ich heute nicht wieder auf den Beinen) und die richtigen Fragen gestellt hat.

Wenn dies wirklich alles eine Hypochondergeschichte ist, dann frage ich mich warum meine Ärztin jetzt nur den Kopf geschüttelt hat als sie meine Befunde durchgesehen hat.
Auch über weitere Facharztbesuche hat sich diese zusammen mit ihrem Praxiskolleggen nur kaputtgelacht.

Es ist leider traurige Realität das die Ärzte überfordert sind mit vielem einfach zu lösendem.
Wie gesag, ich bin kein Einzelfall. Ich überlege schon seit langem eine Selbsthilfegruppe zu gründen weil sich die Fälle wirklich häufen.

Ich war unter anderem bei bestimmt 10 verschiedenen Hausärzten, 8 Orthopäden, bestimmt 5 Gynäkologen, 3 Heilpraktiker, 2 Endokrinologen, 3 Rheumatologen, eine Rheumaklinik mit diversen Fachärzten, 5 Nuklearmedizinern und weiß der Henker wo noch alles.

Die Hypochondergeschichte und die "Psyche" Geschichte ist mir bestimmt nicht neu.
Meine Psychische Grundstituation ist sowas von gefestigt, sonst hätte ich die letzten Jahre bestimmt nicht überstanden.
Die Verzweiflung und Panik die sich mitunter bei mir in den letzten Jahren breit gemacht hat (weil ich immer wußte das es was zu finden gibt aber keiner anscheinend richtig hinschaut) hat mich eine Kinesiologin aufsuchen lassen die mir gezeigt hat wie ich entspannt mit den Erlebnissen der letzten Jahre umgehen kann.

Aber wie schon gesagt, meine Hausarztpraxis ist das beste was mir je passiert ist und ich werde nie wieder einen anderen Arzt aufsuchen. Und alles nur weil sie sich umfassend Fortbilden, genau hinhören und sehen.

In alle den Jahren waren sie die ersten die sich mal 1 Stunde mit mir hingesetzt haben und genau die Symptome angehört und zugeordnet haben. Ohne voreingenommen pauschal irgendwas zu diagnostizieren oder direkt zu verschreiben.
Da ich dann mit den Tests bei den Fachärzten nicht weiterkam habe ich diese dann alternativ selber bezahlt (da ja angeblich alles in Ordnung war)

Ich sage nur DHEA Spiegel einer 180 Jährigen, kein Adrenalin und Noradrenalin mehr vorhanden (wenn an einer Straße ein Auto an mir vorbeigefahren ist bin ich fast in Ohnmacht gekippt vor Aufregung), usw. usw. Das würde jetzt hier den Rahmen sprengen...................Vitamin D ist da nur ein kleiner Teil des großen Puzzles.

Daher habe ich den Link oben eingestellt um deutlich zu machen was für einen Rattenschwanz da dran hängt. Natürlich bestehen wir nicht nur aus einem Wert der dann alles wieder gut macht. Man muß manchmal ins Detail gehen.
Dafür sind die Ärzte aber nicht ausgelegt.

Es gibt einige wenige die sich Zeit nehmen, die zuhören und sich ihre Fortbildungen selber finanzieren anstatt sich von der Pharmaindustrie einladen zu lassen.

Und dafür bin ich wirklich dankbar.

Das einzige was ich von der Psyche zu verarbeiten habe ist das mir 10 Jahre meines Lebens fehlen, die Kindheit meiner Tochter bis jetzt nur durch einen Schleier wargenommen habe und zum Teil unter großen Schmerzen. Das ist etwas was mich wirklich belastet aber da schau ich trotzallem nicht zurück sondern postitiv in die Zukunft.
Denn es geht mir jeden Tag besser.

Dieses Jahr habe ich das erste Mal Urlaub gemacht wo ich keinen einzigen Tag Mittags schon wieder komatös in der Ecke gelegen habe oder direkt nach dem Frühstück wieder ins Bett bin um kurz zu schlafen.
Nein, ich konnte jeden Tag etwas machen und war trotz allem noch ruhig und ausgeruht am Abend.
Und das verdanke ich meiner eigenen Recherche und meine Hausarztpraxis und sonst keinem.

Vielleicht gibt es Menschen auf die deine Worte zutreffen, aber auch da bezweifel ich zu 100% das es ausschließlich von der Psyche kommt und nur die einstellung der Psyche alleine hilft.

lg

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Ein herzliches Dankeschön

Antwort von zari am 06.09.2014, 13:17 Uhr

an C+L, die mit ihrem Ausgangsposting Denkanstösse, Diskussionsstoff und Anregeungen gab. Jeder kann damit umgehen, wie er möchte: Igrnorieren oder sich orientieren. Ich persönlich sehe es als Denkanstoss!
Ach ja und ob sie ein Hypochonder ist, kann ich aufgrund eines Postings nicht beurteilen, schon gar nicht, wenn erfahrene Ärzte sogar länger brauchen, um dies zu durchschauen.

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