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Geschrieben von vomGlückgefunden am 20.10.2016, 13:39 Uhr

Oxana

Es gibt Situationen, in denen ein Mensch schlichweg keinerlei Kraft hat für andere, die ihn vielleicht brauchen da zu sein. In denen man sich zurück zieht, und einfach nur "überlebt".
Und genau in diesen Situationen braucht man Menschen um sich, die dies auf tolerieren und akzeptieren oder noch besser auf einfühlsame Art und Weise verstehen, und zwar unabhängig davon, ob sie selbst so handeln würden oder nicht.

Ich finde auch, dass es dafür unerheblich ist, ob die Person eine "Mitschuld" ( da würde ich gern den exakten medizinischen Hintergrund wissen, der da zu einer Mitschuld geführt hat!) trägt.
Fakt ist doch, dass sie unter der Situation leidet.
Da sollte man nicht über Schuld sprechen (zumal in der Jugend jeder Dinge tut, die er später nicht wieder tun würde).

Ich kann gut verstehen, dass sie in ihrer Situation den Kontakt zunächst einstellt.
Ich habe selbst ein Kind verloren und weiß noch genau, wie es sich angefühlt hat, andere Schwangere zu sehen und jedes Mal zu denken, ob einem DAS auch noch einmal vergönnt sein wird.

Aber wahrscheinlich muss man erst in diesen Schuhen gegangen sein, um nachempfinden zu können, wie sich das anfühlt....

Alles Gute für dich und wenn dir etwas an dieser Person liegt, dann übe dich in Nachsicht!
Nur das hilft ihr.

LG

 
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