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Geschrieben von roxithro am 05.04.2014, 19:12 Uhr

Klingt irgendwie nicht überzeugend...

Sie hat ja nicht gefragt, ob sie die OP lieber absagen soll.

Ich habe auch mehrere Jahre mit Unterleibsbeschwerden hinter mir. Schließlich war die Entfernung die ultima ratio für mich und ich vermisse nichts-im Gegenteil, endlich bestimmt nicht mehr meine Gebärmutter mein Leben- und ich fühle mich nicht weniger als Frau, als vorher.
Natürlich gibt es , wie bei allem, immer Ärzte die zu etwas raten und Ärzte , die von etwas abraten. Ich denke, sie wird sich den Schritt gut überlegt haben und dann akzeptiert man ihre Entscheidung.

Und: bei Veränderungen in der Gebärmutter weiß ich nicht, wie Entspannungsübungen Abhilfe schaffen sollen.. Wenn die Gebärmutter Veränderungen aufweist, z.B. In Form von Polypen u.ä, wird die Muskulatur immer wieder versuchen, diese durch Kontraktionen, die schmerzhaft sein können, loszuwerden. Und wer sagt mir, dass diese Veränderungen nicht irgendwann entarten....

Und: starke Blutungen an den ersten Tagen hatte ich auch. Wer das nicht hat, weiß nicht wie unangenehm das sein kann. Mann legt seine Termine " nach der Regel" . Am günstigsten sollte die nächste Toilette nicht mehr als ein paar Schritte entfernt sein ( mit anderen Worten verlässt man sein Haus am besten nicht ) und man überzeugt sich immer vorher davon, dass man einen Großpack an Binden / OBs griffbereit hat. DAS ist wirklich ätzend.....

Insofern kann ich ihre Entscheidung gut verstehen und rate ihr : raus mit dem Ding! Bloß nicht absagen!

 
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