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Geschrieben von Benedikte am 06.10.2014, 18:12 Uhr

vielen Dank

erstmal, zugegeben, ja, ich bin wohl wirklich ignorant. Allerdings wollen mir mnache Sachen wirklich nicht in den Kopf, werde mich bemuehen, da kuenftig sensibler zu sein. ""Kaff"" ist wirklich nicht hoeflich. Im uebrigen, Grosstadt hat auch meiner Ansicht nach nicht nur Vorteile.

Ich bin zum einen berufsatetig, Vollzeit, gerne und bis auf kurze Elternzeit auch immer. Wie mein Mann. Von daher ist uns gute Anbindung nicht nur wichtig, es ist einfach essentiell, um das Leben mit vier Kindern und zwei Stellen auf die reihe zu bringen ohne sich totzumachen. Dass bei fehlender Berufsatetigkeit oder Heimarbeit die Entfernung zur Arbeit wurscht ist, war mir voellig entgangen/- eben weil ich mir meinen Job nicht wegdenken kann. Wobei ich in Berlin mit den Oeffentlichen runde 50 Minuten habe.

Aber wenn ich mir vorstelle, meine Kinder koennten ihre Freunde nicht alleine besuchen, sondern brauchten ein Elterntaxi, dann waere ich aufgeschmissen.Oder nicht alleine zum Training ab einem gewissen alter, das waere echt schwer.

Zum anderen aber bin ich auch leicht gruen angehaucht. leicht gruen meint, dass ich vieles nicht mitmache, aber Umweltschutz ist mir wichtig und mnache Dogmen kriege ich nicht aus dem Kpf. Eins davon ist, dass Autofahren, gerade regelmaessiges, staendiges Autofahren nicht gut ist, Rad, Oefis, Fusswege besser sind. Wir ueberlegen, unser eines Auto in berlin abzuschaffen, einfach, weil es auch ohne Auto geht und die Kosten fuer Steuer, versicherung, TueV in schlechtem verhaeltnis zum ettrag stehen. Sprich, wir koennten bis auf die Urlaubsreisen billiger mit dem Taxi fahren, da, wo wir das Auto brauchen. Aber zwei Autos, mit fixen Kosten jeden Monat, das finde ich hammerhart. Das sind doch, ohne benzin und alles schon 4 bis 500 Euro, also nur Stuer, Versicherung,Wartung, reifenwechsel wenn man nicht gerade supersparsame *und dann neue und ind er anschaffung teure Modelle hat).

Vielleicht stehe ich als Berlinerin auch zu sehr unter dem Eindruck der Disjussionen um die Asylsuchenden, die trotz Residenzpflicht in anderen Bundeslaendern unbedingt nach Berlin wollen ( googelt mal Asylbewerber und Orainienplatz) weil die teilweise die Infrstrukturbedingungen auf dem flahcen Land fuer menschenunwuerdig halten und deshalb in die Stadt wollen. Wobei diese eben kein Auto haben.

Von daher, jedem das seine, immer meine Maxime, aber das Fehlen von jeglicher Infrastrulkur wuerde meinem lebensentwurf entgegenstehen. Vielen Dank fuer Eure antworten

Gruss

Benedikte

 
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