PEKIP?

Beim ersten Kind habe ich das gemacht. Ich habe viel Anleitung für mich selbst erhalten, was bei einem bestimmten Entwicklungsstand Sinn macht, worauf ich achten kann. Es hat mir geholfen mein Kind besser zu verstehen. Viele Spielideen habe ich zu Hause umgesetzt, auch beim zweiten Kind dann noch. Leider hatte ich mit der Gruppe etwas Pech. Waren total arrogante Mütter, die alle ihr Kind am liebsten jetzt schon mit Doktortitel versehen hätten und tatsächlich nichts an Förderung für ihr Kind verpassen wollten. Da hatte ich in anderen Gruppen mehr Glück und habe Freunde gefunden. Elterncafe, offener Krabbeltreff, Babyschwimmen, später Turnen und Musikgarten. ..Naja wahrscheinlich ist nicht jeder Pekipkurs voll mit Übermüttern.