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Geschrieben von rega am 27.02.2014, 9:02 Uhr

Wie kann es so ein srgebnis geben?

Physik Kurzarbeit.
Ein Lehrer schreibt in drei Klassen die selbe Kurzarbeit.
In zwei Klassen war der Durchschnitt 3, keine Ahnung. In der Klasse meiner Tochter der Durchschnitt 5,4.Die halbe Klasse hatte die Note ungenügende.
Die Kurzarbeit wird gezaehlt da die anderen Klassen so viel besser abgeschnitten habe. Wie soll man reagieren?
Oder garnicht reagieren?
Sie wurden auch noch mega ausgeschimpft.
Sollte er sich nicht erher Gedanken machen wie er das Tema dieser Klasse besser in die Köpfe bekommt.Oder sind alle Fachidioten in dieser Klasse versammelt.

 
16 Antworten:

Re: Wie kann es so ein Ergebnis geben?

Antwort von rega am 27.02.2014, 9:03 Uhr

Ergebnis meinte ich.

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Re: Wie kann es so ein srgebnis geben?

Antwort von und am 27.02.2014, 9:27 Uhr

Naja, ich denke, dass zwei andere Klassen einen 3er-Durchschnitt hatten reicht als Beweis aus, dass es nicht am Lehrer liegt, sondern ganz offensichtlich an den Schülern.

"Wie soll man reagieren?"

Wieso soll man da reagieren? Wieso muss man immer und auf alles REAGIIIEEEREN, was in der Schule läuft??? Steht das irgendwo im Gesetz oder so? Können Eltern die Dinge nicht einfach mal hinnehmen, wie sie sind? (zumal es sich ja hier um Schüler der weiterführenden Schule handelt - und nicht um kleine Erstklässler, die wegen jedem Furz, der in der Schule passiert, betüdelt und mental begleitet werden müssen.)

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Re: Wie kann es so ein srgebnis geben?

Antwort von linghoppe am 27.02.2014, 9:32 Uhr

ich nehme an das alle 3 Klassen die selbe Klassenarbeit hatten..
da kannst du nichts machen denke ich.. erkundige dich mal bei der Elternvertretung wie sie darüber denkt..

es gibt keine Jdioten.. was willst du erreichen ? besser vorbeiten
mehr lernen ..
das ist die logische konsquent wen mann nicht aufpasst oder die Kinder
in eurer Klasse unruhiger und lauter und unkonzentrierter sind..

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Re: Wie kann es so ein srgebnis geben?

Antwort von DK-Ursel am 27.02.2014, 9:51 Uhr

Hej allesammen!

ich halte es sehr mit §"und".
In DK sind die Kindern den Eltern ganz bestimmt auch nicht egal, aberso einen Aufstand erlebe ich hier nie.
Man vertraut den Lehrern und ihrer Arbneit - so wie man einem Handwerker, zu dem man sein Auto oder die Waschmaschine zur Reparatur bringt, auch vertraut.
Man bespricht mit ihnen an den vorgesehenen Tagen, wie es läuft und was anders werden kann - da ist das Kind von Anfang miteingebunden und dabei - Cooperation ist wohl ei nZauberwort.
Und man hat ansonsten viel zu tun, den Kindern ein gutes Leben zu machen und nicht den Lehrern dauernd i nderen (immerhin ja gelernte) Arbeit uz machen.

mir scheint, keinem Berufsstand wird in Dtld. so wenig zugetraut wie den Lehrern - dabei hatte hierg erade jemand ein anderes Statistikergebnis gepostet.
Aber wer mir in meine Arbeirt soviel reinreden wollte wie 20 Eltern aus 1 Klasse, derwäre für mich ein Grund zum berufwechseln - od er?

Und nein, ich bin nicht Lehrerin!
Zum Fall:
Das ist EINE Arbeit.
Und sicher kein Abgangszeugnis, das betroffensein wird.
Und wenn die Schüler schlecht waren, geht die Bewertung eben nach unten.
Man ist auch in der Schule, um die Widrigkeiten des Lebens kennenzulernen und zu lernen,damit umzugehen.
Ein guter Weg ist sicher nicht, den Lehrer erstmal und für alles verantwortlich zu machen.



Gruß Ursel, DK

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Re: Wie kann es so ein srgebnis geben?

Antwort von nugginuggi am 27.02.2014, 9:55 Uhr

immer auf die Lehrer . es kann sein das die Kinder in dieser Klasse unruiger sind nicht aufpassen und null bock haben oder wie auch immer..
hat auch etwas mit der Erzieung von Eltern zu tun..
DEIE SCHULE IST KEINE ERZIEHUNGSWERKSTATT

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Re: Wie kann es so ein srgebnis geben?

Antwort von Goldbear am 27.02.2014, 10:26 Uhr

Hallo,
wenn 2 Klassen einen normalen Schnitt haben und 1 Klasse sehr schlecht abschneidet, dann liegt es meiner Meinung nach an den Schülern. Nicht genug gelernt, nicht aufgepasst ....
Machen kann man da nichts, die Arbeit scheint ja nicht zu schwer gewesen zu sein, bei einem 3er-Schnitt in den anderen Klassen. Hier wäre die Arbeit auch ganz normal gewertet worden.
Reagieren? Gar nicht, außer gut zu lernen und aufzupassen im Unterricht.
VG
Goldbear

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Re: Wie kann es so ein srgebnis geben?

Antwort von Mehtab am 27.02.2014, 10:36 Uhr

Hallo rega,

hast du dir die Arbeit und die Fehler, die deine Tochter gemacht hat, schon angeschaut. Ich schau mir immer die Arbeiten meiner Tochter an und ärgere mich dann über die Fehler, die sie gemacht hat. Es sind oft Leichtsinnsfehler usw.. Ich hab sie schon oft gefragt, was sie sich dabei gedacht hat. Sie ist oft so abwesend (und das bei Schularbeiten!!!). Als Antwort habe ich dann bekommen: "Das weiß ich auch nicht!!!"

Ich war schon öfter mit der Gesamtnote (z. B. einer Drei) zufrieden. Als ich aber dann ihre Fehler gesehen habe, ärgerte ich mich darüber, dass sie mindestens eine Zwei, wenn nicht gar eine Eins, verschenkt hatte. Es war bisher noch nicht einmal so, dass ich zu dem Ergebnis gekommen wäre, die Arbeit war ja so schwer, da hätte sie wirklich nichts Besseres mit nach Hause bringen können.

Wie ich das ändern soll, weiß ich auch nicht. Sie muss sich einfach besser konzentrieren, damit sie die Dinge, die wir zu Hause geübt haben, auch in der Schulaufgabe richtig macht. In der Matheschulaufgabe hatten wir Eintragungen auf der X- und Y-Achse geübt. In der Schulaufgabe verwechselte sie dann gleich beim Eintragen der Punkte Plus und Minus. Natürlich konnte sie dann auch nicht die geometrischen Formen bekommen, die in der Folge herausgekommen wären, wenn sie die Punkte richtig eingetragen hätte. So hat sie die ganze Schulaufgabe vermurkst.

Für Tipps, wie wir das ändern können, wäre auch ich dankbar.

Viele Grüße

Mehtab

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Re: Wie kann es so ein srgebnis geben?

Antwort von Emmi67 am 27.02.2014, 10:39 Uhr

Reagieren? Ich würde mit meiner Tochter mehr Physik üben falls ihre Note auch schlecht ist, für die Noten der anderen bin ich nicht verantwortlich. Aber auch an unserer Schule gibt es bessere und schlechtere Klassen, was sich bei uns immer in der Mathematikvergleichsarbeit zeigt.

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@mehtab

Antwort von shokocrosy am 27.02.2014, 12:13 Uhr

hast du dir mal überlegt, dass deine Tochter doch sicher nicht bewusst unaufmerksam und unkonzentriert ist?! Wie soll sie das ändern?

Ich sehr das anders:
Wenn sie den Stoff prinzipiell verstanden hat und nur Konzentrationsfehler macht, ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit bis die Konzentration sich bessert, das hat ja auch was mit der Reife zu tun!

Ich hatte neulich nach knapp 15 Jahren meine erste richtige Prüfung und wusste nach den 3 Stunden, wie schwer es ist, sich zu konzentrieren, insbesondere wenn einem das Thema nicht hundertprozentig packt! Beim Listening Teil sind meine Gedanken immer wieder abgeschweift,
dabei musste ich mich doch "nur" aufs Zuhören konzentrieren!

Sei gnädig mit deiner Tochter, sag nicht immer, schade dass... sonst wäre es noch en 1 geworden
solche Vorwürfe bringen doch nichts!

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Re: Wie kann es so ein Ergebnis geben?

Antwort von rega am 27.02.2014, 12:56 Uhr

Ihr habt mich falsch verstanden!
Ich werde bestimmt nicht wegen einer schlechten Note in die Schule rennen.
Die Klasse ist eigentlich eine gute Klasse das heißt die Gemeinschaft ist gut.
Ich hab auch nicht die Schuld beim Lehrer gesucht.Ich meinte wenn er sie schon zusammenstaucht, könnte er ja mal auf den Gund des versagens der ganzen Klasse gehen.
Ich dachte nur wie kann es zu so einem Unterschied kommen.
Und wie kann eine ganze Klasse so versagen.

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Re: Wie kann es so ein srgebnis geben?

Antwort von Dor am 27.02.2014, 14:25 Uhr

Es gibt sie tatsächlich, die extrem schwachen Klassen. Kommt bei mir übrigens auch vor so etwas.

Gruss, Doris

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Diese Problematik heisst: Big fish little pond bzw. little fish big pond Problem

Antwort von Dor am 27.02.2014, 14:29 Uhr

In der pädagogischen Ausbildung wird das so genannt.

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Hier ähnlich

Antwort von Jule9B am 27.02.2014, 15:25 Uhr

Wir schreiben auch mit den Paralleklassen immer wieder dieselben Arbeiten. Auch dieselben Tests. Gerade erst neulich hatte ich denselben Test in zwei Parallelklassen gestellt und ich bin sicher, dass der Unterricht weitestgehend identisch war. In einer Klasse ist der Test super ausgefallen, d.h. es gab hauptsächlich die Noten sehr gut bis befriedigend mit einzelnen Abweichlern nach unten. In der anderen Klasse war es deutlich schlechter, mit wenigen sehr guten und dann auch vielen 4ern, 5ern und 6ern. Man steckt irgendwie nicht drin.

Dann habe ich neulich ein freiwilliges Arbeitsblatt ausgeteilt, das die Kinder machen durften, wenn sie Lust hatten - ich habe nur dazu gesagt, wer Zeit und Lust hat, kann ja mal reinschauen und es mir gern nachher abgeben, damit ich es korrigieren kann und sie eine zusätzliche Rückmeldung haben vor der Arbeit. In der (derzeit) besseren Klasse haben 20 Kinder das Arbeitsblatt bearbeitet und mir friwillig abgegeben. In der (derzeit) nicht so erfolgreichen Klasse haben es nur 2 Kinder abgegeben. Die Frage ist nun: SInd die Kinder in der einen Klasse motivierter, weil sie bessere Noten hatten in letzter Zeit, doer hatten sie bessere Noten, weil sie von vornherein motivierter waren?

Ich habe auch schon überlegt, ob es an den Profilen liegen kann. Wir haben in jeder unserer Klasse ein bestimmtes Profil, d.h. Schwerpunkte (aber es gibt KEINEN sprachlichen Schwerpunkt). Vielleicht sind in der einen Klasse dadurch irgendwie sprachbegabtere (oder -interessiertere) Kinder und in der anderen nicht so sprachbegabte (oder -interessierte) KInder gelandet???

Vielleicht ist es aber auch alles nur Zufall. Vielleicht sieht es bei der nächsten Arbeit dann auch schon wieder alles ganz anders aus ...

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Re: Hier ähnlich

Antwort von Sakra am 27.02.2014, 20:35 Uhr

in juniors klasse liegt dieses problem an der klassenstruktur. in dieser klasse ist ein massives abgehen, die klasse in sich nicht strukturiert und gefestigt , da immer wieder neu zusammengewürfelt.
ein weiterer massiver störfkator ist ein autistisches kind , sowohl das verhalten des kindes, als auch die damit verbundenen extraaufwendungen
dadurch findet die klasse keine ruhe und das schlägt sich in den arbeiten nieder.

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Re: @mehtab

Antwort von Mehtab am 28.02.2014, 16:21 Uhr

Danke schokocrosy,

vielen Dank für deinen Hinweis. Ich tu mich mit so Leichtsinnsfehlern immer schwer, weil ich mich anscheinend gut konzentrieren kann.

Liebe Grüße

Marianne

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Re:@jule @sakra

Antwort von MamaMalZwei am 01.03.2014, 11:31 Uhr

Hallo, es kann auch noch an was anderem liegen. In der Klasse meines Sohnes sind sehr viele undisziplinierte Kinder. Aus diesem, etwa 8 Mann starkem Kern heraus gibt es immer wieder Störungen des Unterrichts. Diese 8 Mann sitzen mit dem Handy unter der Bank da, es muss immer wieder darüber diskutiert werden, ob man denn jetzt (Lehrerin vermutet auf eine Zigarettenlänge) sofort zum Klo darf. Wer mit dem Handy unter der Bank erwischt wird, weigert sich, es herauszugeben. Das sorgt dann wieder für Diskussionsbedarf, unter dem dann der Stoff leidet. Alter der Kids: Zwischen 15 und 18.
Woher ich das weiß? Die letzte Zensurenkonferenz war sehr "erhellend".

@ Sakra: Dass die Klassenstruktur dafür sorgt, dass der Unterricht erschwert wird, glaube ich gerne. Aber dass ein autistisches Kind dafür sorgt, dass er fast unmöglich wird, eher nicht. Dann hat dieses Kind nicht die Voraussetzungen (baulich, stofflich, menschlich) dass es folgen kann. Hat es keinen Schulbegleiter? Wenn es eine Autismusdiagnose hat, hat es Anspruch darauf.
Das wäre auch für die anderen Schüler ein Gewinn, weil der Schulbegleiter dafür sorgen könnte, dass es gar nicht erst zu Reibereien kommt.
Nach meinen Erfahrungen ist es oft so, dass es beiden Seiten (Lehrern und Mitschülern) an Toleranz fehlt. Autisten machen wortwörtlich genau das, was man ihnen sagt. Also ist entweder die Lehrerin nicht klar und deutlich genug oder die Schüler haben den Schwachpunkt ihres Mitschülers entdeckt und probieren jetzt aus, wie weit sie ihn bringen können. LG

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