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Geschrieben von ungewohnt am 20.06.2015, 18:03 Uhr

was tun?

Gestern morgen startet Sohn (13) zu einem Tagesausflug mit der Schule. Nach Verlassen der Wohnung fällt ihm ein, ich habe keinen Schirm. Zeitlich zu knapp und kann deshalb nicht mehr in die Wohnung zurück. Bettelt mich an, ihm meinen Schirm (begleitet mich 20 Jahre und wirklich immer geschont) zu geben und passt ganz sicher darauf auf.
Tja, was ist? Der Schirm ist nicht mehr da. Wo er ist ist, weiß er nicht. "Ich habe ihn mitgebracht".

Ja, ich bin super sauer und ärger mich, dass ich ihn nicht ohne los geschickt habe. Neu kaufen geht leider nicht, ich habe schon oft gesucht.

Wie kann ich ihm mehr Respekt vor MEINEM Eigentum beibringen? Was er verschlampt, muss er schon immer ersetzen. Nur jetzt gibt es keinen Ersatz.

 
24 Antworten:

Re: was tun?

Antwort von Pamo am 20.06.2015, 19:12 Uhr

Mit Würde den harten Verlust verschmerzen. Und dir selber verzeihen, dass du wider besseren Wissens etwas sehr Geschätztes verliehen hast. Und deinen Fehler nicht wiederholen.

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Fehler nicht wiederholen

Antwort von krummenau am 20.06.2015, 19:40 Uhr

Ich sehe das ähnlich wie Pamo.
Dein Sohn hat wohl nicht das erste Mal etwas verschlampt, das geht aus Deinem Posting hervor, er mußte schon immer das ersetzen, was ihm verlorengegangen ist.
Diese Dinge konnte man ersetzen, einen anderen Schirm hätte man auch ersetzen können, diesen speziellen halt nicht.
Wahrscheinlich ärgerst Du Dich mehr als über Deinen Sohn über Dich selber, daß Du weich geworden bist, obwohl Du dabei kein gutes Bauchgefühl hattest.
Den Verlust mußt Du nun hinnehmen, das ist zwar schade, anderseits geht es "nur" um einen verlorenen Schirm.
Ich glaube nicht, daß Du ihm mehr Respekt vor Deinem Eigentum beibringen kannst, es gibt eben vergeßliche Typen, die machen das auch nicht mit Absicht. Er hat sich ja auch nicht einfach Dein Eigentum genommen, Du hast es ihm anvertraut - wider besseres Wissen.
Das ist genau der Punkt.Du solltest daraus gelernt haben, daß Du ihm von Deinen Sachen nichts mehr leihst, wenn Dir persönlich diese Dinge etwas bedeuten. Das kann er anhand dieses Vorfalls mit 13 Jahren sicher auch verstehen, wenn Du ihn beim nächsten Mal eben buchstäblich im Regen stehenlassen mußt.

LG von Silke

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Re: was tun?

Antwort von Mariakat am 21.06.2015, 10:08 Uhr

Ich denke, du darfst sauer sein, aber er hätte den Schirm auch dann verlieren können, wenn er kein Schlamper gewesen wäre,d.h. auch wenn er jemand wäre, der immer aufpasst, hätte der Schirm verloren gehn können. Von daher ist es wirklch deine Schuld, wobei ich es machvollziehen kann, dass du ihn nicht "im Regen" stehen lassen wolltest.
ist blöd gelaufen...das nächste Mal, muss er dann nass werden oder mit STrafe rechnen..

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Es geht um einen REGENSCHIRM richtig????

Antwort von Tess@ am 21.06.2015, 10:48 Uhr

Echt jetzt?
Dein Kind tut mir gerade echt leid, dass du wegen so etwas so einen Aufstand machst.

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Re: Es geht um einen REGENSCHIRM richtig????

Antwort von glückskinder am 21.06.2015, 11:52 Uhr

Wieso? Der Schirm ist ihr wichtig. Zwanzig Jahre lang ihr Begleiter. Ich wäre auch sauer. Und zurecht.

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Re: Es geht um einen REGENSCHIRM richtig????

Antwort von Tess@ am 21.06.2015, 14:28 Uhr

Ok sauer wäre ich auch im ersten Moment. Würde mit ihm darüber reden und dann wäre das Thema für mich erledigt

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Re: was tun?

Antwort von mf4 am 21.06.2015, 15:02 Uhr

DAS ist einer der Gründe, warum ich packe oder zumindest mit packe. Logisch wäre es mir auch nicht einerlei wegen des alten geliebten Schirms aber mein Kind wortwörtlich allein im Regen stehen lassen käme für mich nicht in Frage.

Da er den Schirm nicht absichtlich entsorgt hat würde ich nicht von mangelndem Schirm-Respekt sprechen.

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bloß ein Schirm, ich weiß

Antwort von ungewohnt am 21.06.2015, 17:04 Uhr

es hing halt mein Herz dran und ich habe ihn "gehegt".
Er hat es mir versprochen, sonst hätte er ihn nicht bekommen.
Klar, ich bin selber schuld, dass ich einem 13jährigen zu traue, MEIN Eigentum besser zu hüten.
Ich weiß nicht, wie viele Knirpse schon verschwunden sind - auch ich habe sie schon in der Straßenbahn vergessen. Wenn Aldi sie im Angebot hat, kaufe ich jedes Jahr ein paar.

Vermutlich freut sich jetzt in Belgien jemand über meinen Knirps

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Es ist aber nicht irgendein Regenschirm

Antwort von Sodapop am 21.06.2015, 21:19 Uhr

Der Schirm hatte einen emotionalen Wert für Sie. Daher hatte Sie auch den Schirm nur schweren Herzens rausgerückt und nochmals extra darum gebeten, auf diesen Schirm besonders aufzupassen.

Ich wäre auch stinksauer, denn der Junge hat überhaupt keine Rücksicht darauf genommen!

Grüße
Sodapop

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Ich kann Dich verstehen.

Antwort von Sodapop am 21.06.2015, 21:22 Uhr

Und einem 13jährigen sollte man schon zumuten können, auf Dinge, welche einem besonders am Herzen hängen, besser acht zu geben. Besonders, wenn er sich diesen nur ausgeliehen hat und Du nochmals extra darum gebeten hattest.

Es gibt genügend Kinder, die würden sich das zu Herzen nehmen.

Eventuell hast Du aber noch Chancen auf das wieder Auftauchen des Schirms. Die Kinder sind doch sicherlich Zug gefahren, oder? Wende Dich an das Fundbüro des Zugunternehmens oder der Stadt.

Vielleicht hast Du ja doch noch Glück. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen.

Und dem Jungen würde ich nichts mehr leihen..


Grüße
Sodapop

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ich kann beide Seiten verstehen

Antwort von stjerne am 22.06.2015, 8:05 Uhr

Es gibt nichts, was man so leicht verliert wie Schirme. Das ist einfach so. Auch ich habe schon einen lange gehegten Schirm meines Vaters verloren, es war keine böse Absicht.

Andererseits habe auch ich Dinge, an denen extrem mein Herz hängt, z.B. alles, was ich von meiner Tante geerbt habe. Wenn da ein Kind etwas verlieren oder kaputt machen würde, wäre ich sehr traurig, auch wenn es nur eine Kleinigkeit wäre. Trotzdem könnte sowas natürlich passieren.

Der entscheidende Punkt wäre für mich, wie die Kinder darauf reagieren. Ich glaube, sie wären am Boden zerstört, wenn ihnen das passieren würde und daher wäre ich traurig, aber nicht sauer. Wenn sie allerdings sagen würden, "ach, war doch nur 'ne alte Mütze", dann wäre ich ärgerlich.

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du glaubst gar nicht

Antwort von somane am 22.06.2015, 8:13 Uhr

wie viele Regenschirme bei uns im Hotel weg kamen, als wir von den Gästen noch kein Depot verlangt haben. Ein Schirm geht so schnell vergessen/verloren, finde das nun nicht so dermassen daneben. Seit wir aber ein Pfand verlangen, gehen kaum mehr Schirme "verloren".

Dass du an dem Schirm hängst verstehe ich. Aber dann hättest du ihn nicht rausgeben dürfen. Ich sag das meinen Kindern immer, leihe nur Dinge aus, die du auch entbehren kannst. Denn meine Erfahrung sagt mir, oftmals kommt es kaputt od. gar nicht mehr zurück.

Klar ist auch, dass man zu ausgeliehenen Sachen besonders Sorge trägt, auch das bringe ich meinen Kindern bei. Aber ein Schirm ist nun mal etwas, was tatsächlich leicht abhanden kommt.

Dein Sohn tut mir schon bisschen leid. Was hätte er denn anders sagen sollen, als zu versprechen, dass er aufpasst? "Ja Mama, kann sein, dass du den Schirm nicht wieder kriegst"?? Dann hättest du ihn nicht rausgerückt und er wär im Regen da gestanden.

Es ist ein Schirm, ein Schirm, ein Schirm. Einmal ernsthaft motzen ist ok und dann aber Schwamm drüber.

LG

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Re: Es ist aber nicht irgendein Regenschirm - sehe ich auch so

Antwort von sojamama am 22.06.2015, 8:22 Uhr

Es ist nicht irgendein Regenschirm.
Es war ein besonderes Stück, gehegt und gepflegt. Ich kann die AP voll verstehen. Ich wäre da auch mächtig sauer...
Aber würde mir wohl auch eingestehen müssen, dass ich auch mitschuldig bin, weil ich ihm den Schirm ja gegeben habe....

Wie vorgehen? Keine Ahnung, ersetzen kann man den Schirm nunmal nicht. Ein Gespräch mit dem Kind, ja, schön und gut, aber den Schirm bringt es auch nicht mehr. Und ich denke, das Kind ist selber sauer auf sich, dass es den Schirm verloren hat.

Wird wohl nur bleiben "abhaken, beim nächsten Mal nichts Besonderes mehr hergeben".


melli

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Ist es denn wirklich ein Respekt-Problem?

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.06.2015, 8:51 Uhr

Jemandem, der keinen Respekt vor meinem Eigentum hat, leihe ich keine Dinge, die ich nicht auch gut entbehren könnte.

Ich glaube aber, daß sowas in 99% der Fälle nichts mit Respekt zu tun hat - zumal bei im Umbau befindlichen Pubertisten-Hirnen. Insofern wäre es etwas albern, Respekt beibringen zu wollen, wenn der Mangel ganz woanders liegt.

Ich benutze keine Schirme und leihe sie mir nie, weil ich sie eh verliere. Kürzlich hat mir eine Bekannte einen Schirm aufgedrängt, als ich von einem Besuch bei ihr im Regen nach Hause gehen mußte - das war mir soooooo unangenehm. Ich habe den Schirm danach wochenlang nicht zurückgeben können, obwohl ich öfter bei ihr war, weil ich ihn keinesfalls mitnehmen wollte, wenn ich nicht direkt zu ihr gefahren bin - aus Angst, ihn zwischendrin zu verlegen.

Aber mal weg vom Schirm: Wenn der Sohn generell ein Schlamper ist, solltest Du ihm vielleicht keinen Respekt beibringen, sondern Strategien, die ihm helfen, sich besser zu organisieren und leichter an Dinge zu denken. Das kann man üben. Wenn der Sohn aber sonst nicht zu übermäßiger Schlampigkeit tendiert, dann ist das wohl einfach mal blöd gelaufen.

Ich würde mich ärgern - sichtbar für das Kind, auch wenn ich mich wahrscheinlich mehr über mich selber ärgern würde als über das Kind. Mehr "zu tun" gäbe es hier nicht. Ich halte nichts von Strafen/Konsequenzen, die ich mir mühsam überlegen muß, dafür bin ich zu faul.

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Ich bin entsetzt ..... wo liegt denn hier der fehlenden Respekt?

Antwort von Caot am 22.06.2015, 10:37 Uhr

..... es tut mir leid, aber dein Posting @ungewohnt liest sich für mich sehr negativ. Es handelt sich um dein Kind und nicht um deinen Ex-Mann.

Dein Kind benimmt sich wie es es gelernt hat. Respekt bringst du ihm mit vorleben bei, aber dein Posting lässt das leider nicht erkennen.

Ich bin, ganz ehrlich entsetzt wie Du über dein Kind schreibst. Dem Kind ist ekien Schuld zu geben, Du hast Schuld, ganz alleine, davor das dein Schirm weg ist und dein Kind keinen "Respekt" hat. Wobei ich dieses Wort, im Zusammenhang mit einem Schirm, ganz schrecklich finde.

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Wieso soll sie Schuld daran haben?

Antwort von Sodapop am 22.06.2015, 12:37 Uhr

Er hat den Schirm verloren - nicht sie. Ganz alleine der Junge ist Schuld.

Und natürlich liest sich das Posting negativ. Sie ist ja auch in dem Moment sauer gewesen.

Respekt ist an der Stelle aber dann doch der falsche Ausdruck, aber man weiß doch, was gemeint ist. Sie hätte sich erhofft, dass der Junge sich die Worte mehr zu Herzen nimmt und besser auf den Schirm aufpasst.

Das passendere Wort wäre Achtlosigkeit. Aber wer verwendet dieses Wort denn noch...

Grüße
Sodapop

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Re: Ist es denn wirklich ein Respekt-Problem?

Antwort von Sodapop am 22.06.2015, 12:40 Uhr

Auch Pubertisten-Hirne sollten in der Lage sein, einen einzigen Tag lang ein Gegenstand achtsam zu behandeln, besonders wenn man nochmals extra darauf aufmerksam gemacht worden ist.

Diese Umbaumaßnahmen im Gehirn können nicht immer als Entschuldigung hergenommen werden.

Grüße
Sodapop

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ich wäre auch stinksauer

Antwort von Ellert am 22.06.2015, 13:28 Uhr

wenn es mein Lieblinsgschirm gewesenw äre
Omas Teekanne wäre mir auch wertvoller als irgendeine, weil Erinnerungen dranhängen.

Nächstes mal geht der Herr bei Regen ohne Schirm, und bei mir
würde er den Weg nochmals abgehen bis er ihn findet

dagmar

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Ach, was Hirne und andere Körperteile nicht alles sollten.....

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.06.2015, 13:32 Uhr

1. Google mal den Unterschied zwischen "Entschuldigung" und "Erklärung".

2. Ich habe erwähnt, daß es Übungen gibt, um mit Schludrigkeit besser umzugehen. Aber wenn Du lieber beleidigte, aber sinnlose Grundsatzdiskussionen führst als Lösungen zu suchen, dann ist Dir das natürlich unbenommen.

Meine Senioren-Hand sollte in der Lage sein, einen Löffel festzuhalten. Trotzdem ist mir grad der Joghurtlöffel auf die Hose gefallen. So ein Mist aber auch.....

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Ich respektiere das Eigentum Anderer!

Antwort von ungewohnt am 22.06.2015, 16:22 Uhr

Ich gehe mit anderer Leut's Sachen anders um, wie hier ja auch einige verstehen können und ebenso handeln.

Klar, war und bin ich sauer, dass er ihn verloren hat. Sie waren mit dem Bus da und ich habe schon nachgefragt. Er ist nicht da.

Ich habe auch schon Schirme verloren, allerdings nur 1-2 im ganzen Leben. Ich habe auch in der Straßenbahn schon eine Tüte stehen gelassen. Aber MEINE Sachen - und dies ist für mich ein großer Unterschied.
Ja, es kann uns allen passieren und das nächste Mal werde ich es mir gut überlegen, ob ich ihm die notwendige Aufmerksamkeit zu traue.

Irgendwann dürften die Synapsen sich ja wieder verbinden - mit 20 oder so

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Re: was tun?

Antwort von RR am 22.06.2015, 18:25 Uhr

Hallo
hm, wir sprechen am Vorabend durch, was er für den Wandertag braucht. Wenn er dann den Schirm z. B. vergessen hätte wärs sein Pech.

Allerdings ist für mich ein vergessener Schirm nicht schlimm, die kaufe ich im 1,- Shop. Allerdings blieb noch nie einer liegen (klopf auf Holz), mein Sohn (11) hat noch den von der Einschulung....

viele Grüße

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Re: was tun?

Antwort von ungewohnt am 22.06.2015, 18:39 Uhr

er war ja überzeugt, dass er in seinem Zimmer liegt und konnte sich heute davon überzeugen (er war seit dem Ausflug nicht zu Hause), dass er nicht hier ist
er kam nun auf die Idee, morgen die Klassenkameraden zu befragen und dann evtl. beim Hersteller nachzufragen, ob es dort noch einen gibt....
Er denkt jetzt schon mal drüber nach und vielleicht hilft dies das nächste Mal
Ihn im Regen stehen lassen, wollte ich auch nicht - ER ist wichtiger als der "mir ans Herz gewachsene Schirm".
Also keine Sorge, ich kann gut unterscheiden, ob es sich um mein Kind oder einen Gegenstand handelt. DAS ändert aber nichts an meinem Ärger über MEINE Gutmütigkeit *lach

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Re: was tun?

Antwort von 2auseinemholz am 23.06.2015, 10:57 Uhr

Hallo!

Ganz ehrlich Du hörst Dich unreifer an, als eine rosa Vorschulprinzessin, der ihre altrosa Sandalen zu klein geworden sind - fehlt noch der Schmollmund "ICH WILL ABER!"
Es handelt sich hier um einen Schirm der vor 20 Jahren maximalst 100 DM gekostet hat. Nach 20 Jahren hat er sein Geld schon lang verdient. Keine Versicherung der Welt würde Dir so etwas ersetzen. Er hat allerhöchstens einen ideellen Wert. Glaube mir, in 20 Jahren hat sich an der Technik / Gewicht /Design solcher Schirme eine ganze Menge getan - klar findest Du denselben Schirm nirgends mehr zu kaufen!!!!

Und meinst Du Dein Sohn hätte das mit Absicht und Vorsatz gemacht!

Es gibt Dinge die lassen sich nicht mehr ändern und eine Ersatzbeschaffung ist das maximalste etwas rauszuholen ist. Damit sollte das Ding - insbesondere zwischen gestandener Mutter und 13-jährigem Sohn - definitiv erledigt sein.
VG, 2.

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Re: was tun?

Antwort von Leseratte am 23.06.2015, 20:30 Uhr

Kann die Aufregung auch nicht verstehen, es ist nur ein Schirm! Wenn man sonst keine Probleme hat ... Für mich liest es sich auch sehr negativ.

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