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Geschrieben von Mama Jana am 11.07.2017, 15:26 Uhr

Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Hallo,
ich hatte ja unten schon einmal geschrieben. Es ging darum, dass das Kind im Gymnasium 5. Klasse große Probleme in den drei Hauptfächern hat (Nebenfächer unkritisch).

Es stand (von unserer Seite) zur Disposition: 5. Klasse auf dem Gymnasium auf eigenen Antrag wiederholen, Schule wechseln (Real- oder Gesamtschule), oder alles beim alten lassen.

Nun habe ich mehrfach alle umliegenden und auch weiter entfernt liegende Schulen abtelefoniert: Alle Schulen sind voll, sie haben teils abnorm lange Wartelisten. Ein Schulwechsel scheint derzeit nicht realisierbar.

Die 5. Klasse wiederholen könnten wir auf eigenen Antrag, dem würde lt. Schule stattgegeben werden. Leider würde unser Sohn ggf. NICHT in die Klasse seiner Schwester kommen, wie von uns gehofft.

Auf dem Gymnasium bleiben und normal weiter in die 6. Klasse gehen erscheint uns mittlerweile aussichtslos.

Es gab nun auch ein Gespräch mit der Schule. Dies verlief wie auch schon die vorherigen Elterngespräche: Es wurde lang und breit aufgeführt, was das Kind NICHT kann, Lob für was auch immer wurde nicht ausgesprochen. Positive Aktionen durch das Kind (z.B. Bereitschaft/Durchführung von freiwilligen Referaten) wurde ihm letztendlich negativ ausgelegt. Seine Schwierigkeiten in der Klasse wurden eigentlich durchweg ihm zugeschoben, darüber hinaus sollten wir Eltern evtl. Probleme selbst klären (z.B. bei Mobbing). Die Schule fühle sich nicht zuständig. Insgesamt hat uns das Gespräch nicht wirklich weiter geholfen.
Von der Vorgehensweise dieser Schule vor allem in sozialen Fragen sind wir sehr enttäuscht.

Präferenz der Schule:
1. Schule wechseln
2. an der Schule bleiben und wiederholen

Eine Unterstützung beim Schulwechsel - so, wie ich es in solchen Fällen mehrfach von meiner eigenen Schule kenne - wurde abgelehnt.

Nun müssen wir noch in dieser Woche ggf. einen Antrag auf Wiederholung einreichen. Ein evtl. doch noch irgendwo möglicher Platz an einer anderen Schule würde sich, wenn überhaupt, vielleicht in den Ferien entscheiden. Ohne Sicherheit, dass sich da noch etwas tut.

Wir sind mittlerweile ratlos. Jeder noch mögliche Weg erscheint uns nicht richtig. Aber irgend etwas müssen wir entscheiden, und zwar noch in dieser Woche.

:-(

 
102 Antworten:

Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von ichbinfrei am 11.07.2017, 15:33 Uhr

Sind die Realschulen und Gesamtschulen auch alle voll????
Das ist ja der Hammer.
Ich würde das Kind runternehmen von dieser Schule.
Wie sieht es denn mit einer Privatschule aus? Könnt ihr das finanziell leisten?

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Mama Jana am 11.07.2017, 15:43 Uhr

Ja, wie ich schrieb: alle Real- und Gesamtschulen sind voll. Es gibt teilweise lange Wartelisten. Eine Realschule berichtete, dass sie allein für die jetzt noch 5. Klassen (nach den Ferien 6. Klassen) eine Warteliste von ca. 50 Schülern hat. Es wird dort nicht einmal mehr jemand in die Warteliste eingetragen, da absolut chancenlos.

An Privatschulen gibt es hier in der ganzen Gegend nur eine einzige, und das ist eine Waldorfschule. Schulweg (Bus) dorthin nicht existent.

Wir können das Kind momentan nicht von der Schule nehmen, da es keinen Platz in einer anderen Schule gibt. Wir leben auf dem Land, die Schulwahl ist sowieso schon eingeschränkt.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von gemref76 am 11.07.2017, 15:56 Uhr

Ich würde ihn wiederholen lassen, wenn es auch für ihn ok ist. Andere Schule scheint ja nicht machbar.
Aber ich persönlich würde ihn niemals in die gleiche Klasse wie seine Schwester geben. Da würde er auch noch mit ihr verglichen werden. Oder warum wollt ihr ihn so gerne in der gleichen Klasse sehen?

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von 3wildehühner am 11.07.2017, 16:09 Uhr

Hast du schon mal das Schulamt mit ins Boot geholt? Hier ist es auch angeblich nicht möglich, dass Kinder einen Platz auf der Gesamtschule bekommen (Real-und Hauptschule gibt es ab nächstem Schuljahr nicht mehr). Der Schulleiter sagt, es sei kein Platz. Zwei mir bekannte Kinder betraf das, aber beide haben, nachdem die Eltern sich an das Schulamt gewandt haben, doch einen Platz dort bekommen.

Ansonsten muss dein Sohn dann die 5. Klasse wiederholen. Wenn die Lehrer dem zustimmen würden, sehen sie in ihm ja das Potential, dass er das Gymnasium schaffen kann.

Ich würde ihn auch auf gar keinen Fall in eine Klasse mit seiner Schwester geben. Das kann bei beiden Parteien Frustrationen hervorrufen und auch ein gutes Geschwisterverhältnis auf Dauer zerstören!
Ich habe meine Große, als sie wiederholt hat, absichtlich in die Parallelklasse gegeben! So konnten sie nicht verglichen werden.
Jetzt, in der Oberstufe sind sie so weit gereift, dass sie es gut finden, gemeinsam Kurse zu haben und sich gegenseitig anspornen. Aber in der Unter-und Mittelstufe hätte es da viel Streit gegeben.

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ich verstehe es nach wie vor nicht ....

Antwort von Caot am 11.07.2017, 16:20 Uhr

.... was sagt denn das Schulamt. Irgendwohin muss ja das schulpflichtige Kind, wenn es runter von der Schule muss. Da gibt es doch einen zuständigen Bezirk. Hier muss es eine Bezirksschule nehmen. Runter vom Gymnasium bedeutet Realschule, wenn die Empfehlung ausgesprochen wurde. Was ist den mit den Kindern die zuziehen. Da braucht es ja auch Plätze. Sorry - voll, Hä?

Wie sind die Noten in den Hauptfächern? Ausgleich möglich? Wenn nicht, wiederholen lassen, aber nicht in der Klasse der Schwester. Das halte ich für keine gute Idee.

Grundsätzlich würde ich aber eine andere Schule suchen. Ich glaub, ich hätte das Vertrauen verloren, wenn Schule so unkooperativ ist.

Be uns lief auch nicht alles toll, aber von 100% Lehrer hatte ich immer 80% hinter mir und wirklich gute Gespräche. Auch mein Kind wurde heftig angegriffen, da griffen die Lehrer ein. Ich saß 2x im ersten HJ bei der KL, ab da ging es vorwärts. Vertrauen muss da sein, im Großen und Ganzen. Keinerlei Unterstützung ist sehr schlecht. Eine Lösung gibt es da immer und sei es die in der nächsten Stadt. Schule geht noch lange!

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von 2auseinemholz am 11.07.2017, 16:31 Uhr

Hallo!

OK Schule wechseln wäre die 1. Option - ist aber so nicht machbar. Würde er versetzt werden und geht dann dort in die 6.? Ist das sinnvoll???

Klasse wiederholen fände ich nicht die schlechteste Alternative, und ich denke es wäre SEHR GUT wenn er NICHT mit seiner Schwester in der klasse wäre!!!
Pro:
- er kommt aus der jetzigen Klasse in der er sich nicht wohl fühlt raus,
- er bekommt dieselben Chancen wie alle neune 5. Klässler auf einen neuen Versuch in einer für alle gleichermaßen sozialen Umgebung
- er kann wirklich Verpasstes aufholen.
Deswegen würde ich tatsächlich den Antrag auf Wiederholung stellen.
Sollte ein Schulwechsel doch noch zustande kommen, könnt ihr trotzdem die Schule wechseln, sofern er echt versetzt wird. Sollte er nicht versetzt werden, dann kommt er auf der anderen Schule in die 5 - auch nicht das Schlimmste!

Ich hätte nicht so viel Bauchschmerzen, eine sonderlich große Wahl habt ihr offensichtlich auch nicht!


LG, 2.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von kanja am 11.07.2017, 16:33 Uhr

Es ist doch ganz einfach:

Ihr stellt den Antrag auf Wiederholung.

Falls sich dann doch ein Platz an einer anderen Schule findet, ggfs nach Anfrage beim Schulamt, nehmt ihr den.

Was sonst?

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von kati1976 am 11.07.2017, 16:42 Uhr

Du bist doch selber Lehrerin,da solltest du wissen wen man jetzt ins Boot holt.

Ich glaube nicht das an keiner Schule Platz ist,da hast du für alles eine Ausrede.

Wiederholen aber nicht in der Klasse der Schwester. Ich fände es peinlich als älterer,wiederholter neben meiner jüngeren Schwester zu sitzen.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von reblaus am 11.07.2017, 17:05 Uhr

eine mögliche Alternative hast Du vergessen : Internat

Wenn auch das Schulamt keinen Platz findet, würde ich wirklich über ein Internat nachdenken. ggf. gibt es dazu sogar Zuschüsse.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Mama Jana am 11.07.2017, 17:31 Uhr

Natürlich ist es möglich, dass kein Platz vorhanden ist. Warum wird das hier angezweifelt? Dass diesbezüglich in unserer (hiesigen) Schulpolitik etwas falsch läuft, steht auf einem anderen Blatt.

Und NEIN, es muss kein Platz angeboten werden. Nicht bei einem Wechsel in Klasse 5 (hier NRW). Ein Platz muss nur bei einem Wechsel in bzw. nach Klasse 6 angeboten werden.
Ich habe her sogar schon den Vorschlag bekommen, das Kind doch einfach weiter in die 6. Klasse gehen zu lassen und dieses eine Jahr absitzen zu lassen, danach müsse es ja dann einen Platz geben.

Der Wechsel ist jetzt, in Klasse 5, ja auch nicht durch die Schule vorgegeben. Er kann in Klasse 5 nicht zwangsweise sitzen bleiben. Die Bemühungen gehen von UNS aus. Die Schule ist von ihrer Seite nicht an uns heran getreten - und das, obwohl er (die besonderen Regelungen in Klasse 5 mal außen vor gelassen) tatsächlich sitzen geblieben wäre, ohne Ausgleich.

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Re: ich verstehe es nach wie vor nicht ....

Antwort von Mama Jana am 11.07.2017, 17:38 Uhr

"ich hätte das Vertrauen verloren, wenn Schule so unkooperativ ist. "

Ja, das ist leider mittlerweile der Fall. Letztendlich vor allem wegen dem Umgang mit "Mobbing" (in Anführungsstrichen, weil ich das Wort nicht überstrapazieren will).
Wir haben jetzt mehrere negative Situationen im sozialen Umgang, die in der Schule, teils in der Klasse stattgefunden haben. Trotzdem ist man dort der Meinung, wir Eltern müssten dies mit den Eltern der anderen Kinder klären (nicht etwa die Lehrer).
Solch eine Einstellung wäre an meiner eigenen Schule ein Unding. Natürlich können auch Eltern Dinge klären. Aber größere/kritische Streitereien etc., die in der Schule stattgefunden haben, werden auch in der Schule geklärt. Der Lehrer dient dabei als Moderator.

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Mal ganz provokativ gefragt

Antwort von kanja am 11.07.2017, 17:45 Uhr

Kann es sein, dass die Schule speziell EUCH in diesen Mobbing-Fällen nicht entgegen kommen WILL?

Wenn ich es richtig verstehe, hätte die Schule ja auch am liebsten, dass dein Sohn die Schule verlässt?

Ihr habt da vielleicht ein tiefgreifendes Kommunikationsproblem, das nicht mehr so einfach zu lösen ist.

Das soll gar nicht abwertend gemeint sein, manchmal stimmt die “Chemie“ halt einfach nicht. Dann will keiner mehr nachgeben und die Situation ist verfahren.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Graupapagei3 am 11.07.2017, 17:52 Uhr

Schulamt informieren und vor allem das Thema Mobbing und die für euch unzumutbaren Zustände an der jetzigen Schule thematisieren. Selbst bei voll, gibt es immer Härtefallplätze und ich hätte da schon längst alle Register gezogen, wenn so ein Leidensdruck herrscht und die Situation an der Schule verfahren scheint.

Ehrlich gesagt, befürchte ich, dass auch ein Wiederholen grundsätzlich nichts ändert, wenn Kommunikation mit der Schule und das Vertrauensverhältnis nachhaltig gestört sind. Er muss dort damit rechnen, dass er genau wieder vor dem selbsen Lehrer sitzt. Was sollte da denn von Zauberhand anders sein ?

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Re: Mal ganz provokativ gefragt

Antwort von Mama Jana am 11.07.2017, 17:59 Uhr

@kanja

Ja, das ist wohl so. Es gab bereits mehrfach Differenzen. Wir haben festgestellt - insbes. nach dem Gespräch jetzt - dass unsere Vorstellungen mit denen der Schule schlicht nicht kompatibel sind. Leider.
Wir haben zu Beginn sehr viel von dieser Schule gehalten, mittlerweile sind wir sehr enttäuscht.

Die Schule scheint eine Linie zu fahren, von der ich nicht gedacht hätte, dass sie heute überhaupt noch in dieser Art und Weise geführt wird. Insbesondere beim Umgang mit Mobbing.
Seltsamerweise hatten wir in einer Situation Kontakt mit dem Schulleiter (wurde von der Klassenlehrerin an ihn weitergereicht), da war der Kontakt ganz wunderbar und zu unserer vollsten Zufriedenheit. Der Schulleiter hatte die Situation selbst in die Hand genommen und geregelt, und später selbst noch nachgefragt, ob es im Nachgang noch Probleme gegeben hätte, oder ob die Situation nun zufriedenstellend ist.
Ich weiß nicht, man könnte fast das Gefühl haben, der Schulleiter fährt eine andere Linie (was es eigentlich nicht sollte).

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Brummelmama am 11.07.2017, 18:25 Uhr

Ich würde ihn die 5. Klasse wiederholen lassen. Weiterhin würde ich jedoch die Anmeldung weiterhin an einer der gewünschten Schulen laufen lassen. Ich habe immer wieder gehört, dass im Laufe eines Schuljahres Kinder wechseln und dann Plätze frei werden. Wäre das möglich ? Weiterhin würde ich es ganz anders sehen. 5. Klasse und neue Chance. Ich würde mich nicht daran aufhängen, dass der Junge nicht mit seiner Schwester in eine Klasse kommt......ist vielleicht ja auch ganz gut....mal so aus Nichtelternsicht.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von mama von joshua am tab am 11.07.2017, 18:27 Uhr

***Dies verlief wie auch schon die vorherigen Elterngespräche: Es wurde lang und breit aufgeführt, was das Kind NICHT kann, Lob für was auch immer wurde nicht ausgesprochen***

Komisch, ich dachte immer Sinn und Zweck von Elterngesprächen sei die Klärung, welche Defizite vorliegen....

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Mama Jana am 11.07.2017, 18:51 Uhr

Nach meiner Auffassung geht es in Elterngesprächen nicht nur um Defizite!

Das wäre ja schlimm. Man darf durchaus auch mal erwähnen, was das Kind gut kann (und jedes Kind kann irgendwas gut). Positives zu nennen, ist nicht zuletzt auch ein Mittel der Gesprächsführung. Da ich selbst aber aus der Industrie komme (und kein "angestammter" Lehrer bin), sehe ich das offensichtlich etwas anders als so mancher Kollege.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von mama von joshua am tab am 11.07.2017, 20:14 Uhr

Wenn ich zum Elterngespräch gehe, will ich wissen, was nicht läuft und wie man da ansetzen kann, um diesen Zustand zu verbessern.

Der Rest interessiert mich weniger.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Häsle am 11.07.2017, 20:24 Uhr

Würde er denn einen Platz bekommen, wenn er jetzt, nach der 5. Klasse Gym, in die 6. Klasse Gesamtschule oder Realschule wechselt? Oder zum Halbjahr (da wüsstet ihr, ob es läuft, mit ordentlich Nachhilfe und Üben in den Ferien, oder nicht)?

Hier kommen Gym-Abgänger auch nicht automatisch auf die Realschule. Nehmen muss sie nur die Mittelschule (=ehem. Hauptschule). Das kommt wohl relativ oft vor, wenn die Noten oder das Betragen zu schlecht sind und die Klassen nicht halbleer sind.

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Re: Mal ganz provokativ gefragt

Antwort von kanja am 11.07.2017, 20:24 Uhr

Wenn das Problem eben bei der Klassenlehrerin liegt, könnte eine Rückstufung helfen, wenn dein Sohn dann eine andere Klassleitung hat.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Tai am 11.07.2017, 21:58 Uhr

Das tut mir sehr leid für euch, dass die Schulsituation so unglücklich ist.
Bestimmt kein guter Start in die Sommerferien.

Hier hat vor Jahren bei der Vorstellung sämtlicher weiterführender Schulen der Rektor der damaligen Hauptschule, jetzt Sekundarschule, berichtet, dass nach der 6. Klasse regelmäßig eine weitere Klasse eingerichtet werden müsse, um die ganzen Abgänger der Gymnasien und Realschulen aufzufangen....

Jedes meiner Kinder hatte übrigens Mitschüler, die im Laufe der 6. Klasse einen Platz auf der Gesamtschule bekamen, obwohl die anscheinend auch immer total voll ist und niemanden mehr aufnimmt.
Vielleicht hilft bei euch ja auch noch ein eindringliches Gespräch, Charme und der Leidensdruck.

Ich finde die Variante zwar nicht glücklich, aber wäre es in eurer verfahrenen Situation mit nicht erreichbaren Schulen nicht auch eine Überlegung, dass dein Sohn an dein Gymnasium geht? Vorausgesetzt, ihr seht das Gymnasium immer noch als die richtige Schulform an.

Ich kenne mehrere Lehrerkinder auf den Schulen ihrer Eltern. Ein Mitschüler meiner Tochter und seine Lehrerin-Mutter ignorieren sich im Schulgebäude wohl immer total.... &513;

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Anna3Mama am 11.07.2017, 22:36 Uhr

Ja... ist bei uns ähnlich. Jeder mögliche Weg scheint nicht richtig... oder besser gesagt, nicht perfekt...
Denke aber, das liegt an der Situation. Der “richtige Weg“ wäre, wenn das Kind fröhlich und glücklich (und gesund!) mit guten Noten durch's Schuljahr spaziert und locker von Treppchen zu Treppchen hüpft.

Wenn das aus welchem Grund auch immer nicht funktioniert... ist der “andere Weg“ IMMER nur der zweitbeste.

Wir hatten heute ein tolles Gespräch mit dem Rektor der soweit besten Realschule im Umfeld. Hohe Ansprüche (keine verkappte Hauptschule wie die Gemeinschaftsschulen hier...) , kleine Klassen, recht strenge Regeln, 1/3 Kinder mit Gymnasialempfehlung...

Er sagt, dass er unseren Sohn nie die sechste Klasse an der Real wiederholen lassen würde. Da würde er abschalten, wäre alles zu langweilig und oft können sich gerade die Jungs ins “Aus“ schießen, wenn sie dann überheblich werden und sich über den einfachen Stoff lustig machen. Das glaub ich sofort. Die Kinder auf dem Gymi denken alle, sie sind etwas besseres (unseren nehm' ich da nicht aus...). Dann sind diese Kinder wohl schnell außen vor und finden keinen Anschluss.

Er traut ihm zu, direkt die siebte zu schaffen.

Er sagt ganz offen, dass er, wenn es sein Sohn wäre, der Asthma und Migräne hat, nicht wieder auf's Gymi geben würde (seine Kinder gehen auch nicht), denn solche Krankheiten werden durch Druck aufrecht erhalten - naja jetzt ist er kein Mediziner aber unrecht hat er nicht.

Er meint, Wiederholungen bringen selten was. Die Probleme, warum es nicht klappt liegen meist tiefer und dann hilft ein “Schnitt“ am besten.

Auf seiner Schule hat man für alles etwas mehr Zeit, es wird mehr direkt geübt, d.h. bei Kindern mit rascher Auffassungsgabe muss weniger zuhause gemacht werden.
Kinder die öfter krank sind, haben bessere Chancen, am Ball zu bleiben.

Und... klar... hier in BaWü sind die Realschulen das neue G9. Denn man kann über dreijährige Aufbaugymnasien die allg. Hochschulreife/Abi erhalten.


Also wäre diese eine Option in sie siebte Real, wo sowieso gerade alle Klassen neu gemischelt werden, da sie ihre Vertiefungsrichtungen wechseln (Technik, Franz...)

Nachteil (oder Vorteil??): Er kennt keinen, (keiner kennt ihn... der Stempel “der ständig Kranke“ ist weg).

Denke, dass wäre auch für Euren Sohn ein Vorteil. Ein kompletter Neustart.

Dass es auf keiner guten Realschule klappt, ist Pech.
Gibt es denn auch kein anderes Gymnasium? Wenn/falls er so schlechte Leistungen aufgrund des Mobbings und der Kommunikationsprobleme zwischen Euch und der Schule zeigt, könnte ja auch so ein sidestep helfen. Kann ja sein, er fühlt sich an der Schule einfach schlecht. Da ändert dann auch die Wiederholung nichts - vermutlich.

Wie gesagt. Die Lösung habe ich auch noch nicht . Heilt eine Wiederholung doch alle Wunden??

Aber egal, welchen von den zweitbesten Wegen man mit dem Kind geht, man weiss nie, was kommt, was gewesen wäre wenn.. sondern muss diesen Weg dann eben gehen und darauf vertrauen, dass man bzw. das Kind das Beste daraus macht.

Viel Erfolg Euch bei der Entscheidung...

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Grundvertrauen sollte da sein....

Antwort von Caot am 12.07.2017, 9:09 Uhr

..... ich schrieb es ja so ähnlich bereits weiter oben ..... man muss nicht mit jedem Lehrer es dicke können, aber das Grundvertrauen in die Schule der Kinder sollte da sein. Die Lehrer müssen signalisieren, dass sie das Kind unterstützen.

Ich saß bereits mehrmals in der Schule, aber ich bekam immer, egal was ich ansprach, das Versprechen der Unterstützung. Auch von den Lehrern, mit denen ich jetzt nicht so "dicke" kann oder die uns einfach nicht so sympathisch sind.

Ich habe ja mittlerweile schon viel mit meinen Kindern schulisch erlebt, da gibt es tolle und weniger tolle Lehrer, aber nie würde die Unterstützung verweigert. Das ging sogar soweit, das ein spezielles Thema im Unterricht behandelt wurde, bei dem der Lehrer wusste, dass es auch u.a. Mein Kind ansprach. Die Rechnung ging auch voll auf.

Ich bin mir daher auch nicht sicher, ob ein genereller Verbleib sinnvoll wäre, wenn Vertrauen gestört ist und Kkoperation ein Unding ist.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Mutti69 am 12.07.2017, 9:21 Uhr

Ich empfinde dich - und das ist meine ganz persönliche Meinung - als sehr kompliziert und egoistisch oder rechthaberisch, wie man es auch nennen mag.

Die Schulformen war von Anfang an nicht geeignet, du selber bist Pädagogin, hast es aber trotzdem durchgedrückt.
Deine Vorstellungen, wie etwas zu laufen hat, sind halt nicht die der anderen und daher werden wahrscheinlich auch Gespräche mit dir unbefriedigend verlaufen, weil du forderst aber nicht gibst.
Kleines Beispiel: er soll in die Klasse der Schwester. Da musste ich tief Luft holen...

Zum Mobbing: Du selbst beschreibst dein Kind (an anderer Stelle) als nicht gerade einen Beliebtheits- und Charmebolzen. Mag sein, da kommt das Kind nach dir.
Was ist jetzt Mobbing? Ein Sammelbegriff für alle Reibereien, die Kinder miteinander haben? Ist es Mobbing, wenn ein Kind aufgrund seiner Art unbeliebt ist? Ist es Mobbing, wenn es folglich weniger auf Geburtstage eingeladen wird, als andere oder ist das ein Problem, welches die Familie klären muss?
Vielleicht müsste man die soziale Interaktion deines Kindes auch von der anderen Seite beleuchten?! Ist es wirklich Mobbing?

Was du tun sollst?

Du schreibst, keine Schule nimmt ihn.
In Klasse 6 kann er nicht bleiben.
Klasse wiederholen geht, aber nicht zu Schwester.

Dann ist der Weg doch vorgegeben.

Ich persönlich bin verwundert, dass man dir bei einer Schulfindung nicht behilflich ist. Vielleicht ist das aber auch deiner Kommunikation und deinen Ansprüchen geschuldet.
Mir schwirrt auch ständig im Kopf “Sie hat es vergeigt, Nu soll sie sehen, wie sie das wieder hinbiegt!“

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na Du bist lustig......

Antwort von Caot am 12.07.2017, 10:21 Uhr

..... sagst du deinem Kind auch, wenn es vom Klettergerüst gefallen ist: " Hab ich Dir doch 1000 Mal gesagt. Klettere nicht so hoch!"

@Mutti .... mir fehlen zu deinem Posting echt die Worte.

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es gehört immer Lob dazu .....

Antwort von Caot am 12.07.2017, 10:28 Uhr

..... und das geht auch. Gute Lehrer fangen so an und enden so nach einem Gespräch. Ich habe selber schon massivste Unterschiede erfahren dürfen. Da kann man oft nur den Kopf schütteln. Aber Gott sei Dank geht das auch anders, auch das habe ich schon erfahren dürfen.

Und es ist definitiv so, Lehrer die sich positiv äußern, bei allen Problemen, machen den besten Unterricht, sind authentisch, offen, zugänglich und schöpfen alles aus was machbar ist. Lehrer die nur kritisieren, nur das Negative hervor heben, die unterstützen auch nicht und grundsätzlich ist mal alles schlecht, Hopfen und Malz verloren.

Wenn ich so meinen Kindern Kompetenz vermitteln wollte, würde ich als Eltern sehr schnell scheitern und meine Kinder zu Sotial- und Kompetentmonstern erziehen.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von mama von joshua am tab am 12.07.2017, 10:47 Uhr

***Gute Lehrer fangen so an und enden so nach einem Gespräch.***

Wie willst du beurteilen, ob ein Lehrer gut oder weniger gut ist ? Sitzt du im Unterricht dabei ? Ich bezweifle das.

Bei uns gibts Lehrer, die ich persönlich in die Kategorie "weniger gut" einstufen würde- meine Kinder kommen aber gut mit dem klar, auch mit seinem Unterricht, als kann er gar nicht so schlecht sein.

Und wie gesagt...wenn ich zum Gespräch gehe, brauche uch keine Lobeshymne auf mein Kind, sondern will wissen an was es hakt, damit ich das unterstützend eingreifen kann. Alles andere ist sicherlich nett, aber wenig hilfreich.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von mama von joshua am tab am 12.07.2017, 10:51 Uhr

Wieso ?

Ich finde Mutti69 hat den Nagel genau auf den Punkt getroffen.

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Du bist doch Lehrer, dann weißt du doch auch wie man damit umgehen muß

Antwort von Charlie+Lola am 12.07.2017, 11:02 Uhr

Die Schule muß sich an offizielle Vorgaben halten. Schulgesetz und eindeutig Regelungen kann man nicht ignorieren.

Vielleicht solltest du dich erstmal selber fit machen wie man bei Mobbing vorgeht und wie die gesetzlichen Grundlagen sind.

Es kann sich keine Schule mehr leisten beim Thema Mobbing nicht zu handeln.
Nur weil sie auf dem Land ist heißt es nicht das sie Narrenfreiheit hat.

Ich empfehle dazu erstmal den Flyer im Beamtenportal:

"Deswegen ist primär die
Schule bei der Präventions- und Interventionsarbeit gefordert, gemäß dem Erziehungsauftrag und der Fürsorgepflicht, die im Schulgesetz verankert sind."

Entsprechende Paragraphen vorlegen.........so würden die mit mir genau ein Gespräch führen.
Hier der Flyer:


https://beamten-infoportal.de/wp-content/uploads/Mobbing-in-der-Schule-erkennen- und-handeln-Leitfaden-fuer-Lehrer.pdf


lg

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Lob ist nicht hilfreich?

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.07.2017, 11:11 Uhr

Doch, auch Positives sollte Erwähnung finden - meistens ist das nämlich auch der Weg zur Verbesserung. "X tut sich schwer in den schriftlichen Leistungsnachweisen, seine Stärken liegen eher im mündlichen. Vielleicht hilft es ihm, wenn Sie ihn zu Hause mündlich abfragen, bevor er das Gelernte zu Papier bringt."

Und ich kann sehr wohl beurteilen, ob ein Lehrer gut ist oder nicht - ich sehe doch das Ergebnis. Wenn der Fliesenleger nur schiefe Fugen zustandebringt, dann traue ich mir auch ein Urteil zu, obwohl ich nicht daneben stand, als er gefliest hat.

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Und warum ist dann bei jedem weiteren Gespräch der Schulleiter nicht mit dabei?

Antwort von Charlie+Lola am 12.07.2017, 11:12 Uhr

kann ich nicht verstehen. Wenn er nicht über den Mist den seine Angestellten fahren unterrichtet wird, wird sich nix ändern.

Siehe "Fürsorgepflichtsbeitrag" unten von mir.

Wir hatten auch anfänglich ein sehr schwieriges Telefonat mit der Klassenlehrerin inkl. Nachgespräch am Tisch wo jeder sein Revier markiert hat.
Da muß man dann genau wissen was man will und genau die Grundlagen kennen was sich die Schule rausnehmen darf und was nicht.

Die Schule in die Pflicht nehmen.

Das geht freundlich lächelnd aber mit massiven Druck sehr gut. Haben wir auch alles durch, war innerhalb von ein paar Wochen erledigt.


Außerdem wird die Schule doch vom Schulleiter geführt, wenn seine Lehrer aus der Reihe tanzen ruft man ihn hinzu. Kann ich nicht begreifen................

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es geht nicht um Lobeshymnen....

Antwort von Caot am 12.07.2017, 11:15 Uhr

..... das hätte ich nicht geschrieben.

In jedem Kurs über Mitarbeiterführung gibt es klare Vorgaben wie ein gutes Gespräch läuft und man daraus effektiv etwas mitnimmt. Wenn man Dich nur kritisiert, deine guten Sachen aber unregistriert lässt, das würde Dir sicherlich helfen, die Kritikpunkte anzunehmen.

Ich bin so oft an der Schule und habe so oft mit den Lehrern Kontakt, dass ich mittlerweile sehr gut einschätzen kann, wer authentisch und toll ist. Hinzu kommen die Gespräche mit den Kindern, die Bemerkungen unter den Noten, die Verknüpfung von Unterrichtstoff zur dann abgefragtes Kontrolle, der menschliche Umgang in den Pausen, der offene oder zurückhaltende Kontakt von Schülern, die Präsentation bei Vorstellungen....... eine Beurteilung ist ein Konvult aus Reaktionen, nicht das Dabeisitzen im Unterricht, wo sich Lehrer dann eh anders präsentieren. Ein Narr, wer das nur als Kriterium dafür nimmt.

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Wir haben das alles hinter uns

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.07.2017, 11:17 Uhr

Letztlich war ein Schulwechsel die Lösung - und ich könnte mir heute noch in den Hintern beißen, daß wir das nicht schon früher gemacht haben. Aber das Kind hatte Angst vor dem Unbekannten, die bekannte Kagge war weniger beängstigend. Leider habe ich seine Motivation für "ich möchte auf der Schule bleiben" zu spät richtig eingeordnet.

Wir hatten auch das Problem, daß ihn keine Realschule nehmen wollte, deswegen geht er jetzt auf eine Privatschule. Im Endeffekt bin ich totfroh, denn eine bessere Schule hätten wir nicht finden können. Bei jedem einzelnen Kontakt per Mail, Telefon oder persönlich mit irgendeinem Lehrer oder Tutor könnte ich anschließend weinen vor Glück, weil ich den Vergleich zu den unsäglichen Gesprächen mit den Lehrern an der anderen Schule habe - da habe ich nach den Kontakten eher aus Verzweiflung geheult. Diese Mißachtung und Gleichgültigkeit, die aus den Lehrern sprach - zum Gruseln!

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Re: na Du bist lustig......

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 11:19 Uhr

Ich finde Mutti hat es klipp und klar ausgedrückt.

Die AP hat entgegen aller Empfehlung ein Kind auf ein.Gymnasium welches schon in der Grundschule nichts hinbekommen hat.

Lehrern und muss ja schließlich aufs Gymnasium,alles andere wäre ja peinlich.

Mobbing? Was ist bei ihr Mobbing?

Wenn sie in der Schule so ist wie hier kann ich mir gut vorstellen das die dort keinen Bock auf sie haben.

Das an keiner anderen Schule Platz ist glaube ich absolut Nicht.

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Ich bin kein Freund von Wiederholungen

Antwort von und am 12.07.2017, 11:28 Uhr

...wenn nicht ein triftiger Grund vorliegt, der eine Wiederholung sinnvoll erscheinen lässt - beispelsweise aufgrund extrem vieler Krankheitstage oder langer Abwesenheit wegen Auslandsaufenthalt. Oder Zuzug aus einem anderen Bundesland mit gänzlich anderem Lehrplan mitten im Schuljahr. Oder wenn ein Mädchen z. B. in der 11. Klasse schwanger wird.

Nur wenn solch eine nachvollziehbare Erklärung für das Nichterreichen des Klassenziels vorliegt, macht Wiederholen m. E. überhaupt Sinn, weil absehbar ist, dass das Klassenziel unter normalen Umständen, wenn der Erschwernisgrund wegfällt, für das Kind - von seinen Intellektuellen Ressourcen her - durchaus machbar ist

Wenn ein Kind aber unter NORMALEN Lebensumständen es nicht schafft, den Unterrichtsstoff zu bewältigen, dann ist in meinen Augen ein Wechsel auf die nächstniedrigere Schulform angezeigt. Denn Wiederholen bringt meiner Erfahrung nach nichts. Sämtliche ehemalige Schulkameraden, die wiederholt haben, bestätigen und betonen stets, dass sie durch das Extrajahr nicht besser oder schlauer geworden sind. Die Noten im Wiederholungsjahr waren kaum besser als im Vorjahr, man hat sich einfach nur mit Ach und Krach an einem weiteren Sitzenbleiben vorbeigeschleppt bzw. ist vorbeigeschleppt worden. Ebensogut hätte man sie regulär in die nächste Stufe versetzen können, da wären sie genauso gut oder besser gesagt, genauso schllecht gewesen wie in dem völlig sinnlosen Wiederholungsjahr, das man ihnen aufgezwungen hat. Kaum einer ist dann zum Abitur hin ein totaler Durchstarter geworden, manch einer blieb sogar nochmals sitzen.... ja toll, da hätte er vom Zeitaufwand her ebensogut Realschule + FOS machen können, aber mit besseren Noten als auf dem Gym.

Wenn's nach mir ginge, würde das Sitzenbleiben komplett abgeschafft werden (mit Ausnahme der oben genannten nachweisbaren Situationen), da das Sitzenbleiben totale Zeitverschwendung ist, und nebenbei auch noch Steuergelderverschwendung. Besser man investiert diese Steuergelder in besseren Unterricht und bessere (schulische, kostenlose , nicht außerschulische, kostenpflichtige! ) Nachhilfeangebote, um das Kind aufzufangen, BEVOR es in den Brunnen gefallen ist.
Und wenn das alles nichts hilft, dann muss halt gleich der Schulformwechsel erzwungen werden, damit nicht völlig unnötig ein Jahr verloren wird.

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Das muß dann aber auch umgesetzt werden

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.07.2017, 11:31 Uhr

Wenn ich mich recht erinnere, war es die 6. Klasse, die bei meinem Sohn nicht so prickelnd lief. Er wurde nur mit Ach und Krach versetzt. Also gab es zum Beginn des neuen Schuljahres ein Gespräch mit der Schulleiterin und den beiden (neuen) Klassenlehrern darüber, wer was tun kann, damit das nächste Schuljahr besser klappt. Konsens war: Der Bursche ist nicht doof, nur schlecht organisiert. Die Schulleiterin und die Klassenlehrer haben tolle Ideen gehabt, wie die Schule ihn unterstützen kann. Es wurde NICHTS davon umgesetzt, wirklich GAR NICHTS. Das Gespräch wiederholte sich zum Halbjahr, es gab wieder tolle Versprechungen, es wurde wieder nichts davon gehalten.

Je, nun....

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ich sehe das komplett anders ....

Antwort von Caot am 12.07.2017, 11:36 Uhr

.... es gibt eine Gymnasialempfehlung, Ende. Selbst wenn es die nicht gäbe, die Noten hätten selbst hier, im strengen BW, gereicht. Ich kann aus den Noten nicht erkennen, dass das Kind in der GS nichts hinbekommen hätte. Insofern kann ich deine Argumente gerade nicht nachvollziehen.

Unbenommen davon, es gegt um die Art der Antwort. Die " ich hab es ja schon immer gesagt" -Haltung ist nun das Schlechteste was man einem, der bereits am Boden liegt, ob selbst verschuldet oder nicht, sagen kann. Ihr haut noch einmal so richtig drauf.

Ich habe das Gefühl, dass Ihr nur auf solche "dummen" Threadersteller wartet und dann mal richtig auszuholen. Zumal es noch eine Lehrerin ist und sie natürlich, weil Lehrer, mal grundsätzlich alles besser wissen muss, als die gemeine Angestellte, die es ja nicht besser wissen kann.

Insofern fehlen mir hier einfach die Worte, was die Arroganz der Wortwahl angeht. Und übrigens, Vorwürfe sind nie der Svhlüssel zur Veränderung.

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da hast Du natürlich Recht ....

Antwort von Caot am 12.07.2017, 11:41 Uhr

... hier lief es besser. Gott sei Dank.

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schwierig - ja - deine Einwände sind nicht von der Hand zu weisen ......

Antwort von Caot am 12.07.2017, 11:45 Uhr

....... es ist wohl sehr verschieden. Ich kenne Fälle, da lief es echt gut. Wiederholen war da goldrichtig. Die brauchten einfach dieses Jahr. Ich kenne aber auch Fälle, da hat es nicht sooooo viel gebracht.

Es ist schwierig das zu pauschalieren, die Entscheidung ist sehr individuell.

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In HH gibt es schon länger kein Sitzenbleiben mehr....

Antwort von Maxikid am 12.07.2017, 11:50 Uhr

zumindest bis einschließlich der 6. Klasse. Danach weiß ich es nicht genau. Wenn man die 6. Klasse auf dem Gym nicht schafft, muss man dieses verlassen und auf die Stadtteilschule gehen. LG maxikid

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@STT

Antwort von kanja am 12.07.2017, 12:13 Uhr

Mich interessiert, was die Schule tun kann oder sollte, wenn das Kind schlecht organisiert ist?

Was wurde vereinbart und dann nicht umgesetzt?

Gerne auch per PN, wenn es zu detailliert ist.

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Re: ich sehe das komplett anders ....

Antwort von Mutti69 am 12.07.2017, 12:13 Uhr

Geschrieben von Mama Jana am 02.07.2017, 20:20 Uhr
Re:
“ [...] Er hatte Realschulempfehlung.“

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@kati1976

Antwort von Mama Jana am 12.07.2017, 12:32 Uhr

Ich finde Deine Beiträge unverschämt.

Ich habe Dir schon einmal erklärt, dass mein Sohn mitnichten "auf der Grundschule nichts hinbekommen hat". Oder würdest Du einen GS-Schnitt der 3 Kernfächer von 1x Note 2 und 2 x Note 3 (am Schuljahresende 2x Note 2 und 1x Note 3) als "nichts hinbekommen" nennen?

Und wenn Du nicht glaubst, dass die Schulen hier alle voll sind, darfst Du hier gern alle durchtelefonieren. Du darfst mir hier gern einen freien Platz beschaffen...

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Tippel33 am 12.07.2017, 12:43 Uhr

Wie sehen die Noten denn nun aus? Davon würde ich es abhängig machen. Mit vier fünfen ist weiterlaufen in Klasse 6 sinnlos, dann eher wiederholen. Bei 2 fünfen besteht m.E. noch Hoffnung, daß zumindest in einem Fach vielleicht noch die Erleuchtung kommt. Er muss doch kein Musterschüler werden.

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@kanja

Antwort von Mama Jana am 12.07.2017, 12:45 Uhr

@kanja

Die Schule hat leider gar nichts vorgeschlagen, was sie selbst tun kann oder sollte. Es hieß immer nur: ER vergisst HA, ER vergisst Materialien, ER hat nicht alle Blätter ordentlich abgeheftet.

Vorschlag seitens der Schule: Wir (die Eltern) müssen jeden Tag die HA-Einträge und die Tasche kontrollieren.

Bei Problemen in der Klasse: ER ist nicht selbstbewusst genug, ER kann nicht deutlich genug nein sagen, Wir Eltern sollen uns ggf. mit den Eltern von anderen Kindern XY auseinandersetzen.

Es gab z.B. den Vorfall, dass ein anderer Schüler ihn des Diebstahls beschuldigt hat. Dieser Schüler hat sich mittlerweile bei unserem Sohn entschuldigt (die Anschuldigungen waren von Beginn an falsch). Die Lehrer haben diesen Vorfall bei unserem Sohn im Sozialverhalten notiert.
Da frage ich mich wirklich, WARUM? Was soll das? Er wurde zu Unrecht beschuldigt, warum taucht das in seinem Sozialverhalten auf?

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@Mama Jana

Antwort von kanja am 12.07.2017, 13:17 Uhr

Ich meinte eigentlich Strudelteigteilchen, weil mich interessiert, was Schulen da so anbieten.

Aber da du es ansprichst - in der Tat sehe ich es eher als Aufgabe der Eltern an zu kontrollieren, ob das Kind Hausaufgaben erledigt hat, Materialien eingepackt hat oder alles abgeheftet hat.

Zumindest bei Fünftklässlern ist es doch so, dass viele in dieser Richtung noch Hilfe brauchen. Mein Sohn war auch so einer, nicht ganz so extrem vielleicht.
Das bessert sich mit der Zeit, aber was soll die Schule da machen? Die Lehrer sind ja nicht bei euch zuhause und können helfen, den Schulranzen zu packen.

Was Probleme im Klassengefüge angeht, dafür sind die Lehrer schon zuständig. An der Schule meines Sohnes gibt es immerhin sogenannte Zfu = Zeit für uns-Stunden. Die wurden in der Unterstufe auch mal dafür genutzt, um über Probleme in der Klasse (Lautstärke im Unterricht etc) zu sprechen.

Den Vorfall mit dem Diebstahl müsst ihr halt einfach aufklären.

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Re: @STT

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.07.2017, 13:23 Uhr

Es handelte sich um eine Ganztagsschule mit dem deklarierten Anspruch, daß die Kinder ALLE Hausaufgaben zuverlässig in der Schule erledigen. Das wurde aber nie kontrolliert, und das schlaue Kind fand immer ein Schlupfloch, wie es im Schulhof Ballspielen konnte, statt Hausaufgaben zu machen. Immer wieder versprach die Schule, die Schlupflöcher zu schließen - das passierte nie. Ich weiß nicht, ob alle anderen Schüler brav die vorhandenen Schlupflöcher ignoriert haben (oder zu dämlich waren, sie zu sehen *gg*), das interessierte mich nie, mir ging es nur um mein Kind. Im nachhinein wunderte ich mich aber schon....

Das Kind geht jetzt auf eine andere Ganztagsschule, wo man den gleichen Anspruch hat, die Kinder - oder zumindest mein Kind - aber besser im Griff hat. Und in den (seltenen) Fällen, wo doch mal Hausaufgaben fehlen, faßt man sich an die eigene Nase.

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Re: @Mama Jana

Antwort von Mama Jana am 12.07.2017, 13:41 Uhr

Ja, natürlich müssen Unterlagen, HA etc. zu Hause erledigt werden. Sehe ich ganz genauso. Ich wollte damit nur deutlich machen, dass dies eben das einzige ist, was seitens der Klassenlehrer geäußert wird.

Zu dem vermeintlichen Diebstahl: Der Diebstahl soll lt. des Vorwurfs in bzw. während einer der schulischen AGs stattgefunden haben. Grund für diese Anschuldigung war Konkurrenz innerhalb bzw. genau wegen dieser AG. Und in diesem Fall sehe ich den Klärungsbedarf dann schon erst einmal bei der Lehrerin, die für diese AG verantwortlich ist. Statt zu klären, hat die Lehrerin aber sofort BEIDEN gedroht, sie rauszuwerfen. Ohne zuvor etwas zu klären. Ich finde das unmöglich und auch absolut unfair.

Von meinem Sohn wurde durch Klassenkameraden ein verunstaltetes Foto in die Klassen-App gestellt und sich dann als Klasse darüber lustig gemacht. Statt in der Klasse zu klären, wie man mit Fotos von anderen umgeht (Stichwort "Cybermobbing"), wurde unserem Sohn vorgehalten, dass er dann aufgrund dieses Fotos aggressiv reagiert hat (er hat einen Kugelschreiber geworfen). Interessanterweise wurden wir, als dieser Vorfall passierte, gar nicht von dem (vermeintlichen?) Fehlverhalten unseres Sohnes unterrichtet. Das tauchte dann erst jetzt im Gespräch auf, dann aber gleich im Zusammenhang mit seinem Sozialverhalten.

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Re: @STT

Antwort von Mama Jana am 12.07.2017, 13:45 Uhr

"faßt man sich an die eigene Nase."

Ja, es ist eben immer die Frage, ob man (nicht nur die Eltern, sondern auch die Lehrer) Verantwortung übernehmen will.

Es gibt heutzutage immer den Vorwurf, dass Eltern die Erziehungsverantwortung auf die Lehrer bzw. die Schule abwälzen wollen. Umgekehrt gibt es natürlich auch Lehrer, die alle Verantwortung auf die Eltern abwälzen - selbst dann, wenn Vorfälle in ihren dienstlichen Aufgabenbereich fallen.

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Re: ich sehe das komplett anders ....

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 14:46 Uhr

Er hatte keine Gymnasium Empfehlung. Er hatte Realschule Empfehlung.

Er musst sicher aufs Gymnasium weil er Lehrerkind ist.

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Re: @kati1976

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 14:52 Uhr

Dafür das du angeblich Lehrerin bist Hast du wenig Ahnung.

Ich als “Nur Mutter“ wüsste die richtigen Stellen an die ich mich mich wenden muss.

Wenn du den Eltern deiner Schüler mit soviel Unwissen entgegen kommst dann Gute Nacht.

Du hast geschrieben das er es schwer hatte schon auf der Grundschule schwer und er KEINE Gymnasium Empfehlung hatte. Warum muss das arme Kind denn so leiden? Warum macht man das?

Angeblich wird er gemobbt. Wie zeigt sich das? Und wenn es so ist das er wirklich gemobbt wird willst du ihn dann total fertig machen wenn er in die Klasse seiner Schwester soll?

Als Lehrerin solltest du eigentlich mehr Ahnung haben.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von mama von joshua am tab am 12.07.2017, 14:53 Uhr

Auf unserm Gym hiess es beim Infoabend, wenn mal die Noten aller Hauptfächer zusammenrechnet, sollte die Zahl nicht grösser als 6 sein. Das sind die Erfahrungswerte, die sie haben.

Von daher...hier wärs mit den Noten keine Empfehlung gewesen.

Und solche Dinge wie Hausaufgaben, vollständiges Arbeitsmaterial, ordentlich abgeheftete Unterlagen...das geht eben mit in die Epochalnote ein. Da liegt es dann an den Eltern, mal ein wenig zu unterstützen, zusammen mit dem Kind die Tasche zu packen, zu kontrollieren ob alles erledigt ist und ob alles halbwegs ordentlich aussieht.

Aber das ist ja bei manchen anscheinend zuviel verlangt. Hauptsache kein Stress und keinen Aufwand zu Hause...

Übrigens kann ich nicht glauben, dasd es keine Alternativschule gibt. Es gibt wohl eher keine Schule, die der TE zusagt. Es gibt immer Kinder die umziehen- die müssen ja auch wohin.

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Re: @kanja

Antwort von 2auseinemholz am 12.07.2017, 14:53 Uhr

Hallo!

Nun ich sehe das so:

"Es hieß immer nur: ER vergisst HA, ER vergisst Materialien, ER hat nicht alle Blätter ordentlich abgeheftet."

----> Tja das war bei uns in er 2. Klasse so ein Problem und die GS-Lehrerin sah MICH persönlich und die jeweiligen Eltern der (meisten) Kinder ganz alleine in der Pflicht das zu verbessern. Das kannn man lernen, sollte bis zum Ende der GS funktionieren. Man kann es dann mal wieder in der PubI vergessen .....
Von meinem jetzt E-Phase-Kind bekomme ICH die Briefe über vergessene HAs - ab 3 Stück!
Kind bekommt die Strafen, aber ich erwarte da gar nichts von einem Lehrer. Seine Aufgabe ist es wirklich nur zu kontrollieren ob alles da ist - und das ausnahmslos!
Dass nun Lehrer dafür sorgen sollen, dass Kinder die HAs machen ist mir neu! Wo gibt es die Schule die sich dafür verantwortlich fühlt?????


"Vorschlag seitens der Schule: Wir (die Eltern) müssen jeden Tag die HA-Einträge und die Tasche kontrollieren."
----------> Es war ein naheliegender Vorschlag! Alternativ kannst Du Dein Kind anders dazu bringen, dass es HAS macht! Das steht DIR ja frei. Aber was genau wäre Da Deine Erwartungshaltung an die Lehrer, was sollen die tun?

"Bei Problemen in der Klasse: ER ist nicht selbstbewusst genug, ER kann nicht deutlich genug nein sagen, Wir Eltern sollen uns ggf. mit den Eltern von anderen Kindern XY auseinandersetzen."
-----------> das sehe ich auch anders. Das ist auch mit Aufgabe der Schule für ein soziales Klima IN DER SCHULE zu sorgen. Klar kann man da Eltern miteinbeziehen, aber das ist nicht meine Baustelle!

LG, 2.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 15:03 Uhr

So ist es. Es gibt immer irgendwo einen Platz.

Als Lehrerin sollte sie die Schritte und Wege kennen.

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Re: Ich bin kein Freund von Wiederholungen

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 15:09 Uhr

Ich finde wiederholen richtig. Wer ein Klassenziel nicht erreicht wie soll man dann die nächste,höhere Stufe schaffen?

In der Klasse meiner Kinder sind auch Kinder die unbedingt diese Schulform machen sollten und das Ziel nicht erreicht haben. Was bringt es ein Kind mit zu wenig Leistung/Wissen/Können unbedingt weiter zu schleifen?

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DAS ist die Aufgabe der Schulen ......

Antwort von Caot am 12.07.2017, 15:10 Uhr

...... und nicht der Eltern.

Ich weiß, dass es Lehrer gibt, die das abwälzen. Es fehlt nur noch, das wir die Arbeiten noch benoten. Ich hatte auch bereits solche Gespräche - die gingen dann aber ganz anders aus und, in meinem Fall, vereinbarte der Lehrer mit dem Kind dann das Ziel und die Konsequenz aus der Schlamperwirtschaft. Klappte prima, denn ich hörte nie wieder etwas.

HA kontrollieren ist Aufgabe der Lehrer. Fehlende zu sanktionieren auch. Am effektivsten ist das Lehrer-Kind-Gespräch.

Hier besteht am 5.Klässlern eine vierteljährliche Übergangsphase zu. Zum HJ-Elternabend wird dann nochmals erinnert. Spätestens zum Endjahr klappt das System Lernen-HÄ-vorbereiten-nachbereiten dann gut.

Probleme im Klassenverbund sind auch Lehrersache. Auch hier saß ich schon in der Schule - da kam sofortige Klärungsbereitschaft und ausdrückliche Demonstration des Nichtakzeptierens solcher Vorgänge. Extra für die 5er werden verstärkt Sozialkompetenztrainings angeboten, das Problem scheint bekannt zu sein.

Ich verstehe die Lehrer hier nicht.

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Re: DAS ist die Aufgabe der Schulen ......

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 15:14 Uhr

Es ist immer einfach alles auf die bösen,faulen Lehrer abzuwälzen.

Warum.sind Eltern nicht in der Lage ihr Kind zu unterstützen wenn es diese Hilfe braucht?

Am.Ende der 5.Klasse sollte ein Kind das können,kann gar nicht glauben das der Sohn das nicht kann. Meine Grundschulkinder machen sowas schon alleine. (Beim 1. Klässler muss ich manchmal erinnern)

Unsere Schule sagt organisation ist auch wichtig für das Gymnasium.

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Das mit der GS hast DU geschrieben...ich interpretiere es ähnlich wie kathi

Antwort von Mutti69 am 12.07.2017, 15:16 Uhr

Geschrieben von Mama Jana am 03.05.2017, 12:58 Uhr

"(...) Mein Sohn ist in der 5. Klasse Gymnasium. In den beiden Hauptfächern Mathe und Deutsch hat er sehr große Schwierigkeiten. In der Grundschule war er auch nie der super-Schüler, aber auch in diesen beiden Fächern hat er immer alles "einigermaßen" hinbekommen (...).
Er hat fachliche Defizite, das will ich gar nicht abschreiben. Aber vieles von dem, was er lernt und nachweislich vor einer Arbeit kann, kann er IN der Arbeit kaum noch rüberbringen."

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Re: DAS ist die Aufgabe der Schulen ......

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.07.2017, 15:25 Uhr

Und umgekehrt? Ist es nicht auch einfach, alles auf die faulen, desinteressierten Mütter (MÜTTER!!!) abzuwälzen?

Wie soll ich Hausaufgaben kontrollieren? Ich weiß ja nicht, was die Kinder machen sollen. Ich weiß im Zweifel auch nicht, ob es richtig ist. Ich kann einen Rahmen zur Verfügung stellen - einen Schreibtisch, ein ruhiges und ablenkungsfreies Zimmer, Zeit, Nachschlagewerke, Stifte, Hefte - aber für eine Kontrolle der Vollständigkeit und Richtigkeit fehlen mir die Möglichkeiten. Dazu müßten die Lehrer mir jeden Tag eine Liste der zu erledigenden Aufgaben plus der korrekten Lösung zur Verfügung stellen, aber das will ja auch wieder keiner.

Ich unterstütze mein Kind wirklich gerne, wenn es Hilfe braucht - aber dazu brauche ich eine Rückmeldung der Lehrer und konkrete Handlungsanweisungen: "Liebe Frau Strudelteigteilchen, Ihr Strudelteigkind hat Probleme mit den Englischvokabeln. Könnten Sie bitte jeden Tag eine halbe Stunde lang Vokabeln abhören? Wir sind derzeit bei Lektion 11, die Lektion 12 kommt dann nächste Woche dran. Ich erinnere Ihr Kind daran, das Vokabelheft aus dem Spind in den Ranzen zu packen." Ein vages: "Sie müssen Ihr Kind aber in Englisch unterstützen!" ist sinnlos, das sagt mir gar nix.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von mama von joshua am tab am 12.07.2017, 15:29 Uhr

Caot, du machst es dir ja wirklich einfach. Wahrscheinlich sollen die Lehrer deinen Kindern auch noch den Hintern abwischen, nur damit du alles auslagern kannst und gar nix mehr tun musst...

Es ist eben nicht Aufgabe der Schule zu kontrollieren, ob die Hausaufgaben komplett gemacht haben. Es ist auch nicht Aufgabe der Schule, auf vollständige Materialien zu achten.An unserer GS blieb der ganze Rotz entweder komplett in der Tasche oder in der Schule. Sachen packen kannte hier niemand. Da sehe ich mich schon in der Verantwortung, da zu helfen. Mein Kind packt, ich kontrolliere. Fehlt was, weise ich mein Kind darauf hin. Die müssen das ja erst mal lernen, die Organisation kennt ja keiner.

Konsequenzen gibt es hier auch- 3x was vergessen eine 6, die voll eingeht. Eine schlechte Note, die nicht sein muss, wenn die Eltern nicht nur sagen Schule ist Sache vom Kind, sondern "mitarbeiten".
Aber das ist -wie gesagt- anscheinend zuviel verlangt.

PS: vielleicht würden sich deine vielen Elterngespräche reduzieren, wenn du mal selbst was mit den Kindern machen und nicht nur erwarten würdest, dass dir andere die Hand aus der Sonne legen.

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P.S.

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.07.2017, 15:30 Uhr

Irgendwie ist es scheinbar möglich, daß Schule auch dann funktionieren kann, wenn Muddi nicht jeden Nachmittag Hausaufgaben und Schulranzen kontrolliert. Andere Länder machen es uns vor, und sogar hier in Deutschland gibt es Schulen, die das hinbekommen. Ich habe den direkten Vergleich: Bei Schule 1 hat es kein bißchen funktioniert, bei Schule 2 klappt es ganz wunderbar. Gleiches Kind, gleiche Mutter, sogar gleiche Schulzeiten. Woran lag es also?

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Re: P.S.

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 15:41 Uhr

Ich kontrolliere ob die Hausaufgaben gemacht sind und schau drüber.

Kind 1 und 2 weiterführende Schule machen alles in der Schule während der Lernzeit,sie zeigen es mir.

Kind 3 und 4 sind Grundschulkinder da schaue ich drüber. Ich verlange das sie die HA von selbst machen ohne.das ich dahinter stehen muss.(1.und 3.Klasse)

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Böse und faul sind stumpfe Verallgemeinerungen.....

Antwort von Caot am 12.07.2017, 15:42 Uhr

.... und auch hier habe ich das so nicht geschrieben. Wiederholt schreibst Du etwas, was ich nicht gesagt habe.

Es geht nicht um das Nichtunterstützen, sondern darum, das Die HÄ vom Lehrer kontrolliert werden und nicht von Muddern. Das ist ganz einfach. Wenn es die Seiten nicht abheftet, dann ist Heftführung eben eine 5, im schlimmsten Falle kann Kind nicht effektiv Arbeiten vorbereiten. Hier gibt es dafür unterjährig Heftkontrollhinweise. Hier hat man das Problem erkannt. Scheint ja nicht neu zu sein.

Unbenommen davon sind konkrete, zeitnahe, klärende Gespräche vom Lehrer mit dem Kind meist effektiver. Mir müsste der Lehrer erst, an einem wochenspäteren Termin, konkret alles erklären, damit ich es dann dem Kind erkläre, was für ein Wahnsinn.

Das ist doch sehr schön, wenn deine Kinder selber können. Die Realität ist hier aber anders. Und weil das nun kein neues Phänomen ist, gibt es hier in den ersten drei SJ ab Klasse 5, wöchentlich erst zwei, dann später eine Schulstunde, wo man Sozialkompetenz erlernt. Das umfasst Mobbing und Lernstruktur und geht bis Klasse 7. Du siehst, deine Kinder scheinen eine Begabung für diese Kompetenzen zu haben, wenn es bei Euch seit dem GS-Alter prima klappt.

Ich bin froh um die kompetente Schule meiner Kinder, wo die meisten Lehrer einem auf Augenhöhe begegnen und immer eine Kind-Eltern-orientierte Lösung suchen (trifft allerdings nicht für alle Lehrer zu).

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Gehst Du davon aus, dasss der Threaderstellerin das scheißegal ist......

Antwort von Caot am 12.07.2017, 15:50 Uhr

Ob ihr Kind HA macht oder nicht ???????
Woraus erliest Du das?

Auch meine vergaßen, HÄ, obwohl ich selbstverständlich Wert auf diese lege und das indiskutabel ist, ob man die machen will oder nicht. Selbst jetzt kommt es, aber so gut wie nicht mehr, vor. Dann erfolgt die Konsequenz durch den Lehrer. Das ist eine sehr effektive Methode. Ich hab auch Finger abhaken dem Lehrer erlaubt, im letzten Eltern-Lehrer-Gespräch. und für notorisch fehlende Englischhefte schlug ich kehren des Schulgebäudes für meinen Teenie vor. Das schlug dann die Lehrerin meinem Schlamper vor ( effektives Kind-Lehrer-auf-Augenhöhe-Gespräch) - seit dem ist das Englischheft im Rucksack.

Schule geht sehr wohl anders!

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Kann es sein.....?

Antwort von Tai am 12.07.2017, 15:59 Uhr

Kann es sein, dass es daran liegt, dass in der Privatschule deutlich weniger Kinder in der Klasse sind, und dass die Service-Mentalität einer Schule, die zum Teil vom von Eltern gezahlten Schulgeld lebt, deutlich höher ist als an einer staatlichen Schule?

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von mama von joshua am tab am 12.07.2017, 16:18 Uhr

Herrje...es geht NICHT darum, die Aufgaben zu kontrollieren, sondern zu kontrollieren, ob die gemacht wurden. Das ist ne Sache von höchstens 5 Minuten.

Mit dem Kind zusammen Blick ins Hausaufgabenheft, zusammen schauen dass alle Fächer abgearbeitet sind, fertig.
Kontrolle erfolgt in der Schule. Es geht auch nicht darum, das ein Leben lang zu machen, sondern darum die Verantwortung immer weiter in Richtung Kind zu schieben.

Wie gesagt, man kann es sich auch einfach machen....

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Re: DAS ist die Aufgabe der Schulen ......

Antwort von Mama Jana am 12.07.2017, 16:33 Uhr

Du hast ein unglaubliches schwarz-weiß-Denken.

Ich sage, es fehlen HA, Du folgerst daraus, es fehlen IMMER ALLE Hausaufgaben.

Nun, ich nehme an, Du liest nur das, was Du lesen willst. Oder Du kannst schlicht nicht reflektieren, was Du da eigentlich liest.

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Kinderabhängig

Antwort von KKM am 12.07.2017, 16:36 Uhr

Ich habe hier einen blitzgeacheiten 8. Klässler am Gymnasium, bis vor 6 Monaten habe ich beim Taschepacken geholfen.
Vokabeln frage ich immer noch ab.

Es gibt Kinder, die mit so etwas banalem überfordert sind.

Schön, dass Deine Grundschüler es können, Glück gehabt!

Kind groß organisiert sich komplett alleine, an der Erziehung liegt es also nicht!

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Re: Kann es sein.....?

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 16:39 Uhr

Meine.Kinder sind in einer Privatschule und es sind 26 Kinder in einer Klasse. So wie an allen anderen Schulen auch.

Service Mentlität? Ich sehe keinen Unterschied zu den Schulen an denen die Freunde der Kinder sind.

Unsere Schule ist aber sehr streng,da wird auch schon mal der Vertrag gekündigt. Ab einem.bestimmten Notendurchschnitt geht es nicht auf das Gymnasium.

Das einzige was anders ist die Schule stellt alle Bücher für alle Kinder.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von RR am 12.07.2017, 16:42 Uhr

Hallo
kein Mensch erwartet Lobeshymnen. Aber: wenn gar kein Kommentar zu xy läuft gut kommt ist es ja, als wenn wirklich alles schief läuft. Das wird es ja wohl auch wieder nicht.

Ich würde dann wirklich mal direkt nachfragen "gibt es eigentlich auch etwas positives zu berichten oder läuft alles schlecht???".

Auf eine Schule die nur Kritik austeilt würde ich mein Kind nicht schicken wollen!

viele Grüße

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Re: Böse und faul sind stumpfe Verallgemeinerungen.....

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 16:42 Uhr

Ich habe es meineN Kinder von Anfang an.gesagt und die Schule hat es von Anfang an verlangt das die Kinder ihre Sachen zusammen halten usw.

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kurios

Antwort von Mama Jana am 12.07.2017, 16:43 Uhr

"Er hatte keine Gymnasium Empfehlung. Er hatte Realschule Empfehlung.
Er musst sicher aufs Gymnasium weil er Lehrerkind ist."


@kati1976,

Deine Kommentare werden langsam wirklich stumpf. Merkst Du eigentlich, was Du schreibst?

Was ist Dein Problem? Bist Du selbst Kind eines Lehrers und in Deiner eigenen Schulzeit "pädagogisch gequält" worden? Oder liegt Dir irgendeine Reaktion eines Lehrers aus der Nachbarschaft, Elternschaft oder sonst woher auf dem Magen?

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Re: DAS ist die Aufgabe der Schulen ......

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 16:44 Uhr

Du willst Lehrerin sein? Die armen Kinder.

Dein Sohn muss als Statussymbol als Lehrerkind auf das Gymnasium. Der arme Junge.

Ich habe.nichts von nie Hausaufgaben geschrieben,aber wenn du als Mutter nicht in der Lage bist da Auge drauf zu haben finde ich das sehr armselig

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Re: kurios

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 16:50 Uhr

Nein,meine Eltern waren keine Lehrer,können ja nicht alle Lehrer auf der Welt sein.

Ich bin jetzt Eltervertreterin da läuft alles super.

Nachbarn waren früher dumme Leute,jetzt super Nachbarn.

So alle Fragen beantwortet?

Ich hatte zum Glück super Lehrer. Nicht solche wie dich.

Ich hatte eine.Super Schulzeit mit tollen Kindern.

Hast du mal irgendwann gelitten? Ist es dir peinlich dass ein Sohn so ist? Liest sich für mich.

Ich denke du lügst das es keine.andere Schule gibt,weil du ihn mit Gewalt dort halten willst.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Mama Jana am 12.07.2017, 16:52 Uhr

"Übrigens kann ich nicht glauben, dass es keine Alternativschule gibt. Es gibt wohl eher keine Schule, die der TE zusagt. Es gibt immer Kinder die umziehen- die müssen ja auch wohin."

Auch wenn Du es nicht glaubst, das IST hier ein Problem. Und ja, natürlich gibt es gelegentlich auch Zuzugskinder. Was dazu führt, dass mir die Schulen (in dem Fall die Sekretärinnen) am Telefon erzählen, dass sie in diesen Fällen tatsächlich nicht mehr wissen, wo sie mit den Kindern hin sollen.

Die Schulen hier sind schon jetzt randvoll, gleichzeitig wurden gut laufende Schulen geschlossen. Parallel gibt es z.B. wieder neue Baugebiete in unserer Gegend. Das ganze wird irgendwann ein noch viel größeres Problem werden, als es jetzt schon ist.

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@kati1976: Unterlasse bitte Deine Beleidigungen!

Antwort von Mama Jana am 12.07.2017, 16:58 Uhr

"Ich denke du lügst das es keine.andere Schule gibt,"

Ich schrieb bereits, Du darfst gern die Schulen hier selbst durchtelefonieren. Soll ich Dir eine PN schicken mit dem Ort? Ich wünsche Dir schon jetzt viel Spaß dabei.

Ich kann mich nur wiederholen: Ich finde Deine Kommentare in dieser Art und Weise absolut unverschämt.
Auf Deine weiteren Beleidigungen werde ich hier nicht mehr eingehen.

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*schmunzel*

Antwort von Mutti69 am 12.07.2017, 16:59 Uhr

Geschrieben von Mama Jana am 03.05.2017, 15:58 Uhr

"(...) Über einen Wechsel der Schule/Schulform denken wir als "Plan B" immer mal wieder nach. Leider ist das hier auf dem Land nicht so einfach. Andere Schule bei gleicher Schulform ist fast gar nicht möglich, da fahrtechnisch (Schulbus) sehr schlecht bzw. Verbindung nicht vorhanden. Gegen die alternative Schule vor Ort (Gesamtschule) wehrt er sich mit Händen und Füßen. Er möchte auch auf jeden Fall auf der jetzigen Schule bleiben.
Die erwähnte Gesamtschule gibt es erst seit kurzem, und sie entwickelt bereits einen bemerkenswert schlechten Ruf."

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dachtest Du, dass andere Eltern hier das nicht auch machen

Antwort von Caot am 12.07.2017, 17:02 Uhr

Und es trotzdem nicht perfekt klappt? Gehst Dubdeswegen davon aus, weil es nicht klappt, dass es den Eltern Wurst ist? Was ist das denn für ein Denkansatz?

Das Problem scheinen viele zu haben, an "unserer" Schule ist das 3-jährige Pflichtfach, allerdings unbenotet. DAS muss einen Grund haben und kann nicht daran liegen, das alle Eltern unkompetent in ihrer Erziehung sind.

Mich irritieren hier die vielen Unterstellungen, die hier geschrieben werden. Kümmert sich nicht, ist egal, Kind hat nix begriffen, kann nichts, Mutter muss es, weil vom Fach, besser wissen, kann ja nicht sein, das Schule nicht aufnimmt, Mobbing ist übertrieben! Mutter ist selber Schuld ..... warum macht Ihr das? Warum schreibt man so etwas?

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Re: *schmunzel*

Antwort von Mama Jana am 12.07.2017, 17:03 Uhr

Ja, habe ich geschrieben.

Trotzdem habe ich alle hier erwähnten Schulen sowie weitere mittlerweile angefragt. Sie sind voll (was ich zu dem Zeitpunkt, als ich obiges schrieb, noch nicht wusste).

Im Übrigen ändert das nichts daran, dass z.B. die Erreichbarkeit der verschiedenen Schulen tatsächlich ein Problem ist.

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Re: @kati1976: Unterlasse bitte Deine Beleidigungen!

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 17:07 Uhr



Ich bleibe dabei das du lügst. Alle Schulen müssen Notplätze frei halten. Aber lass dein.Kind leiden.

Ich werde lesen und über dich lachen.

Ich lass es , bei solchen “Müttern“ wir dir ist Hopfen und Malz verloren.

Der Klügere gibt nach.

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Privatschulen

Antwort von Tai am 12.07.2017, 17:08 Uhr

Es gibt ja unterschiedliche Privatschulen.
Unser Stadtbezirk ist reichlich damit gesegnet.

Zum einen gibt es die typischen Privatschulen, die mit kleinen Klassen, individueller Betreuung und der Aussicht auf den angestrebten Schulabschluss werben und sicher monatlich nicht geringes Schulgeld erheben.

Zum anderen gibt es Schulen in privater Trägerschaft, hier meist konfessionelle, aber auch reformpädagische, die sich in Klassengröße und vielem anderem nicht unbedingt von staatlichen Schulen unterscheiden und nur um monatliche Spenden bitten dürfen, nicht aber festgelegtes Schulgeld ( und viele Eltern drücken sich davor).. Im Unterschied zu staatlichen Schulen dürfen sie aber in Aufnahmegesprächen entscheiden, welche Schüler angenommen werden, passende Empfehlung natürlich vorausgesetzt.

Um welche Art Privatschule handelt es sich nun bei deinen Kindern?

Übrigens, beim "Privatgymnasium" meiner Kinder tummeln bzw tummelten sich 30-33 Kinder in der Mittelstufe in einer Klasse.

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Lass das @kati1976 -Du wirst unverschämt .....

Antwort von Caot am 12.07.2017, 17:09 Uhr

...... du solltest damit aufhören, das wäre meine Bitte an Dich. Lass diese persönlichen Beleidigungen und Unterstellungen.

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Re: *schmunzel*

Antwort von Mutti69 am 12.07.2017, 17:09 Uhr

Da ging es aber um "vergleichbare" Schulformen (also auch um Gymnasien), weil du zu dem Zeitpunkt sehr erzürnt darüber warst, dass das Pensum an der jetzigen Schule doch generell für 10 oder 11 Jährige völlig überzogen sei und du DARIN das Problem sahst. Nämlich, dass man keine RÜCKSICHT auf die Defizite deines Kindes nimmt.

Das ist es, was ich meine, ich empfinde dich als egoistisch. Die Lehrer haben sich nach dir zu richten, der Stoff sollte angepasst werden, damit das Kind mitkommt...es sollte und soll nach deinen Vorgaben laufen.

Was glaubst du, warum man das Kind nicht in die Klasse der Schwester lässt?
Überhaupt auf diese Idee zu kommen!

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Tippel33 am 12.07.2017, 17:14 Uhr

Mutti69, welchen Triumph feierst du gerade für dein Ego? Es macht Dir sichtlich Spaß, weiter Öl ins Feuer zu gießen. Was stimmt denn da mit Dir nicht?

Das Kind ist mit Realschulempfehlung zum Gymnasium gekommen. Es schwächelt jetzt , es wird über einen Wechsel nachgedacht. Warum und wieso das Kind aufs Gymnasium kam, spielt doch jetzt nun für die Lösung des Problems nun gar keine Rolle und ist null zielführend.

Deine Arroganz ist echt daneben. Ich hoffe, Du hast die richtige Wahl für deinen Sohn getroffen und findest Dich nicht mal knapp so einer Situation wieder.

Im übrigen finde ich die Noten, die ich las, gar nicht mal so katastrophal und hoffnungslos für's Gymnasium.

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Re: @kati1976: Unterlasse bitte Deine Beleidigungen!

Antwort von Mama Jana am 12.07.2017, 17:18 Uhr

Ok, offensichtlich hast Du eine wichtige rechtliche Grundlage nicht verstanden.

Mag sein, dass Schulen Notplätze bereit halten müssen.

Wenn ich mein Kind nun auf eigenen Wunsch am Ende der 5. Klasse die Schule wechseln lassen möchte, ist das - RECHTLICH gesehen - KEIN Notfall.
Er HAT einen Platz in der jetzigen Schule. Da man (in NRW) in Klasse 5 per Definition nicht durchfallen kann, gibt es also auch keine Grundlage für irgendeinen Notfall (aufgrund schlechter Leistungen).

Die Pflicht auf einen Platz in einer anderen Schule besteht erst am Ende der 6. (in Worten: sechsten) Klasse.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Pamo am 12.07.2017, 17:55 Uhr

So wie du die Schule schilderst: unkooperativ, würde ich dringend einen Schulwechsel angehen. Wenn es nun keine anderen Schulplätze gibt, dann bist du gekniffen oder musst Alternativen suchen: Weite Wege in Kauf nehmen, Privatschule, Umzug? Es gibt immer eine Lösung, sei es dass er wiederholt, einfach um andere KL zu bekommen, sei es dass du die obere Schulaufsicht disziplinarisch einschaltest, sei es dass du nochmal erforschst, warum er genau Schwierigkeiten hat und ob das dauerhaft behebbar ist.

Man wird auf dem Land gelähmt in die Ecke gedrängt, u.a. deswegen bin ich zum Übertritt raus aus dem Kuhdorf. In der Großstadt kann ich mich mit einer Vielzahl von Schulleitungen zanken, aber auf dem Land schleimst du oder dein Kind ist geliefert.

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von mama von joshua am tab am 12.07.2017, 18:16 Uhr

Das Kind hat nicht erst in der 5.Klasse geschwächelt, es hatte vorher schon Defizite. Und es würde mich echt nicht wundern, wenn die Grundschulnoten nicht schon mit viel Mutti-Hilfe zustande gekommen wären.

Im übrigen find ich es schon verwunderlich, dass du -Tippel- plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht bist und dich gerade hier in dem Thread so massiv beteiligst, wo man sonst noch nieeee was von dir gelesen hat. Ein Schelm, wer Böses denkt.... (ich sehe schon Caot wieder schreiben:" Mimimi... unterlasse doch bitte die Unterstellungen und Beleidigungen, mimimi".)

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Emmi67 am 12.07.2017, 18:24 Uhr

Wenn das Kind allerdings offiziell vom Gymnasium runter müsste, müsste ihn doch irgendeine Schule nehmen. Ich würde mich, glaube ich, ans Schulamt wenden. Da die Schule euch so gar nicht zusagt, würde ich mein Kind dort eher nicht wiederholen lassen.

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Re: Lass das @kati1976 -Du wirst unverschämt .....

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 18:31 Uhr

Warum?

Hast du hier irgendwas zu melden?

Das ich meine das die “Lehrerin“ lügt ist keine Beleidigung.

Ich habe ganz viel Mitleid mit dem.armen Kind.

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Re: @kati1976: Unterlasse bitte Deine Beleidigungen!

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 18:32 Uhr

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Tippel33 am 12.07.2017, 19:58 Uhr

Mich noch nieee beteiligt? Da muss ich wirklich lachen. Frag' Mutti 69, die kennt mich sicher ....

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Tippel33 am 12.07.2017, 20:08 Uhr

Noch nieee was von mir gelesen? Da muss ich wirklich lachen. Frag' Mutti69, die kennt mich sicher ....

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Wenn Du selbst die Rechtslage nicht akzeptieren willst...

Antwort von Mama Jana am 12.07.2017, 20:26 Uhr

Ich lüge nicht, und den entsprechenden Sachverhalt dazu habe ich Dir jetzt bereits mehrfach erklärt.

Aber Du WILLST das nicht akzeptieren, offenbar bist Du auch noch nicht einmal bereit, den rechtlichen Hintergrund einzusehen.

Wie kann man sich nur so dumm-stur verhalten?! Immer schön stumpf draufhauen. Dir ist echt nicht zu helfen.

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Was ist denn nun mit DEINER Schule?

Antwort von Tai am 12.07.2017, 20:52 Uhr

Bereits gestern Abend habe ich ja gefragt, ob ein Wechsel auf dein Gymnasium nicht eine Überlegung wert wäre. Immerhin wäre dann auch das Fahrproblem gelöst. (Obwohl ich so etwas eher nicht gut finde, kenne ich doch einige Fälle, wo das ganz gut klappt - und ihr scheint wenig Alternativen zu haben)

Also, wie sieht es damit aus?

Sonst muss ich noch loswerden, dass du mir leider auch sehr beratungsresistent und auf deine eigene Wahrnehmung fixiert scheinst.
Ich erinnere mich noch gut an unsere Differenzen, als es um deinen Sohn als Mobbingopfer im Bus ging.

Es fällt mir schwer, mir deinen Sohn als unbeschwerten Elfjährigen vorzustellen. Ich wünsche ihm sehr, dass ihr für ihn endlich den richtigen Weg einschlagt.

Und noch was, auf die Idee, den "gescheiterten" Wiederholer zu seiner jüngeren Schwester in die Klasse zu stecken, die ihm vielleicht schulisch davon eilt, muss man erst mal kommen.
Wenn da schon kein gesunder Menschenverstand waltet - hast du wirklich auch Pädagogik-Seminare belegt?

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Re: Was ist denn nun mit DEINER Schule?

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 21:00 Uhr

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 21:12 Uhr

Natürlich wendet man sich an das Schulamt,sollte man im ihrem Job eigentlich wissen.

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Re: Privatschulen

Antwort von kati1976 am 12.07.2017, 21:20 Uhr

Es ist eine Katholische Privatschule mit monatlichem Schulgeld. 1-12 Klasse

Alle Abschlüsse möglich,Gymnasium geht aber nur unter strengen Voraussetzungen

Es gibt vorher ein Aufnahmegespräch,es werden nicht alle angenommen.

Die Fächer sind anders als in.einer staatlichen Schule und sie lernen.mehr,meine Kinder haben.Kontakt zu früheren Mitschülern und tauschen sich aus.

Schulgeld ist finanzielle okay,Fahrtkosten auch meine Kinder sind es einfach wert.

Auf die Gesamtschule hier vor der Tür würde ich meine Kinder im.Leben nicht lassen. Nicht weil es eine Gesamtschule ist sondern wegen dem Umfeld.(Drogen,Alkohol,Schläge). Polizei ist dort Stammgast.

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Re: Ich bin kein Freund von Wiederholungen

Antwort von und am 13.07.2017, 0:53 Uhr

Solange es noch nicht zu spät ist, sollte (in meinem Utopia) alles getan werden, um das Klassenziel zu erreichen. Und zwar wäre das in meinen Augen mehr als das, was die Schulen derzeit an Hilfen/Nachhilfen leisten.

Wenn es trotz aller Mühen nicht geht, dann anstatt Sitzenbleiben --> Querversetzung in die nächste Jahrgangsstufe, allerdings auf der nächstniedrigeren Schulform. Denn wenn es trotz Schieben und Ziehen nicht klappt, dann ist das Kind einfach mit dem Tempo und Schwierigkeitsgrad dieser Schulform überfordert. Wiederholen nützt überhaupt nichts, wenn das individuelle Lerntempo einfach langsamer ist als auf dieser Schulform erwartet wird.

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Re: Was ist denn nun mit DEINER Schule?

Antwort von kanja am 13.07.2017, 6:35 Uhr

Ist sie denn Gymnasiallehrerin? Ich habe gerade nicht im Kopf, ob das explizit irgendwo stand.

Lehrerin kann man ja auch an anderen Schulformen sein.

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Re: dachtest Du, dass andere Eltern hier das nicht auch machen

Antwort von kati1976 am 13.07.2017, 7:44 Uhr

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Re: Privatschulen

Antwort von Tai am 13.07.2017, 8:23 Uhr

Die konfessionellen Schulen sind fast immer staatlich anerkannte in Trägerschaft des Erzbistums, der Landeskirche etc.
Finanziert werden sie größtenteils von staatlichen Geldern.

Einige haben hier auch den Ruf, besonders anspruchsvoll zu sein (meine Kinder behaupten auch gerne, am städtischen Nachbargymnasium wäre das Niveau viel niedriger.... &512;).

Schulgeld für diese Art Privatschulen darf hier in NRW offiziell nicht verlangt werden. Es gibt eben Aufforderungen für monatliche Spenden an die Schulstiftung o.ä., aber die Zahlungsmoral vieler, gerade wohlhabender Eltern ist teils erbärmlich.
Darf ich fragen, wie hoch das Schulgeld bei euch ist?

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Re: Schule wechseln, wiederholen oder weiterlaufen lassen?

Antwort von Carmar am 13.07.2017, 10:31 Uhr

Ich würde Geschwister nicht in eine Klasse stecken. Sie vergleichen sich und werden verglichen. Das kann schlecht sein.

Ich würde eine freiwillige Wiederholung in die Wege leiten und evtl. trotzdem das Kind auf anderen Schulen auf die Warteliste setzen lassen.

Ich finde es nicht schlimm, wenn ein Lehrer-Kind kein Abitur macht. Oder erst später - über Umwege. Wer weiß was noch kommt.

Ich kenne einen Arzt, dessen eines Kind nicht auf dem Gymnasium ist. Das hat auch anderen "höheren" Eltern den Anstoß gegeben, ihre Kinder nicht so unbedingt auf ein Gymnasium zu schicken.

Ich kenne einen Mann, dessen Werdegang war Gymnasium - Hauptschule - Realschule - Gymnasium - Weltreise - Jurastudium - Rechtsanwalt.

Ich kenne eine Frau, deren Werdegang war Hauptschule - Realschule - Gymnasium - Studium Physik - Promotion gleich anschließend.

Ich kenne mehrere Personen mit Werdegang Hauptschule und dann erfolgreiche Selbstständigkeit im Wunschberuf.

Ich wünsche gute Entscheidungen.

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