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Geschrieben von krummenau am 08.07.2014, 19:50 Uhr

Noten vor der ganzen Klasse verkünden - ist das erlaubt?

Dürfen Noten vor der gesamten Klasse verkündet und dann noch mit "netten" kommentaren garniert werden?

Eigentlich alle Lehrer am Gymnasium 5. und 6. Klasse, mit denen wir bislang zu tun hatten, geben die Arbeiten so zurück, daß nur der Betroffene seine Note sieht, es gibt nur einen anonymen Notenspiegel / Durchschnitt. Für die mündlichen Noten werden die Kinder einzeln in den Flur gerufen oder nach vorne zum Lehrer, so daß auch kein anderer die Note mitbekommt.

Nur der KL meines Sohnes in der 5. Klasse verkündet vor allen jede einzelne mündliche Note, gibt Tests so zurück, daß die anderen das mitbekommen, breitet vor allen aus, daß jemand im Mündlichen eine 5 hat, weil er so viel schwätzt etc. und garniert generell die Noten 4 und schlechter mit "Schäm Dich" vor versammelter Mannschaft.

Ich dachte eigentlich, diese Sorte Lehrer sei inzwischen ausgestorben.

Gibt es irgendeine Regelung, die ich nachlesen und auch mal als Geschütz aufführen kann, ob Noten öffentlich gemacht werden dürfen oder nicht? Für manche Kinder ist dieses Vorgehen sehr deprimierend und ich habe nicht das Gefühl, daß die Noten dadurch besser würden.

Wie wird das denn bei Euch gehandhabt, anonym oder vor der ganzen Klasse?

Danke für Eure Erfahrungen und Hinweise von Silke

 
15 Antworten:

Re: Noten vor der ganzen Klasse verkünden - ist das erlaubt?

Antwort von As am 08.07.2014, 20:05 Uhr

Hallo, leider kann ich dir keine Quelle nennen, aber Noten unterliegen grundsätzlich dem Datenschutz. Es ist nicht in Ordnung, Noten vorzulesen, wenn dies nicht erwünscht ist. Demotivierende Kommentare sind einfach nur dämlich. Allerdings finde ich die Auswüchse in die andere Richtung genauso dämlich, z.B. dass Bilder, die ausgestellt werden, nur mit Nummern und nicht mit Namen versehen werden - wegen des Datenschutzes. Oder dass der Lehrer mündliche Leistungen nur unter vier Augen bewertet, wie du es schreibst. Die Note nach einem mündlichen Vortrag, Beitrag oder wie auch immer hat doch auch einen Lerneffekt für die anderen. Warum soll es ein Geheimnis sein, wenn jemand für unqualifiziertes Gelaber nur ne 5 kriegt, vielleicht hilft es und er bereitet sich beim nächsten Mal besser vor. Und gute Noten motivieren in der Regel sowieso, auch die anderen. Meine Meinung, vielleicht findest du sie schräg. Trotzdem schönen Abend!

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Re: Noten vor der ganzen Klasse verkünden - ist das erlaubt?

Antwort von krummenau am 08.07.2014, 20:12 Uhr

Nein, das finde ich überhaupt nicht schräg.
Wenn Bilder mit Namen öffentlich in der Schule ausgestellt werden, habe ich damit kein Problem. Referate können meiner Meinung nach auch vor der Klasse bewertet werden, das werden sie bei uns auch.
Mir ging es jetzt um die generellen mündliche Noten zum Viertel- oder Halbjahr und v.a. dann noch um die niedermachenden Kommentare dazu. Das gehört sich in der Form meiner Meinung nach nicht vor der ganzen Klasse.
Also, auf die Spitze treiben würde ich das sicher nicht mit dem Datenschutz, aber so, wie das bei diesem Lehrer läuft, finde ich das eben auch ein bißchen krass.
Es gäbe da sicher einen gesunden Mittelweg.
LG von Silke

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Re: Noten vor der ganzen Klasse verkünden - ist das erlaubt?

Antwort von As am 08.07.2014, 20:33 Uhr

Das war dann wohl ein Missverständnis. Solchen Lehrern, wie in deinem Fall beschrieben, muss man einfach SAGEN, dass man diese Praxis nicht möchte. (Termin zur Lehrersprechstunde) Vielleicht hat er gar nicht kapiert, dass das destruktiv wirkt. (Seeehr freundlich und vorsichtig formuliert, denn Lehrer haben oft empfindliche Seelchen und fühlen sich sowieso schon oft als die Prügelknaben der Nation)
Ciao
Assi

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Re: nein

Antwort von mams am 08.07.2014, 20:33 Uhr

das verstößt gegen den datenschutz. wenn der schüler es erlaubt, ok. aber wer traut sich schon, auf die frage "wer möchte seine note nicht öffentlich hören?" mit "ich" zu antworten? deshalb verkünde ich noten nur und ausschließlich unter vier augen. hat auch den vorteil, dass ich mich nicht vor anderen rechtfertigen muss - "warum hat der ne 2 und ich nicht?"

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Re: nein

Antwort von krummenau am 08.07.2014, 21:21 Uhr

Kann man das mit dem Datenschutz nachlesen?

Deine Überlegung, daß es auch für Dich als Lehrerin einfacher ist, klingt gut, Mein Abi ist fast 30 Jahre her, früher bekamen wir die mündlichen Noten immer öffentlich vor der ganzen Klasse und ich immer in der großen Pause, da ich ganz hinten im Alphabet komme. Ich weiß noch, wie da immer rumdiskutiert wurde, wer was warum kreigt, wenn doch der andere... Das hat sehr viel Zeit und Nerven gekostet.

Das sparst Du Dir natürlich.

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Re: Datenschutz hin oder her - Es ist doch schon rein menschlich völlig daneben,

Antwort von Franke am 08.07.2014, 22:04 Uhr

noch ein "Schäm Dich" hinterherzuschicken.

Kommt es in Betracht, dass Du über Elternbeirat und Schulleitung weitergeben lässt, dass das doch besser unterbleiben soll?

Dann musst Du Dich nicht zum evtl. Nachteil Deines Sohnes gegenüber dem Lehrer exponieren und er wird es ja wohl auch nicht nur in dieser einen Klasse so machen.

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Re:

Antwort von SoSo... am 09.07.2014, 9:25 Uhr



Wenn ich da schon wieder lese, "Datenschutz der Noten". Dass die Noten nicht außerhalb der Schule mitgeteilt werden, müsste klar sein, aber die Kinder teilen sich doch untereinander auch aus, da erfährt jeder von allen was für Noten der hat. Wer eine schlechte Note hat, ist halt nunmal der der nicht gut genug gelernt hat und der andere mit guter Note freut sich.

Und was ist jetzt an einem "schäm dich" so schlimm? Strahlst Du Dein Kind an, wenn es eine 5 heimbringt?

Bleibt mal am Boden und übertreibt nicht ständig. Die Kinder stecken das besser weg als die Erwachsenen, die Kinder denken sich wahrscheinlich gar nichts weiter.

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Re: Noten vor der ganzen Klasse verkünden - ist das erlaubt?

Antwort von Hilfe- am 09.07.2014, 9:52 Uhr

Hallo Krummenau,
weiß nicht ob dir meine Aussage was bringt. Hier in Österreich so üblich. Ob es erlaubt ist weiß ich nicht. Das ist eine gute Frage. Werde meiner Schwägerin sagen sie soll sich erkundigen. Hier werden nicht nur die Schularbeitsnoten vor der ganzen Klasse bekanntgegeben sonder auch die Noten die dann im Zeugnis stehen.
Schöne Grüße Hilfe

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Warum "herumdiskutiert"?

Antwort von MM am 09.07.2014, 15:15 Uhr

An den Noten gibts doch i.d.R. nichts mehr zu rütteln, oder? Was bringt also eine Diskussion...?

Nur mal so als INteresse...

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Re: Warum "herumdiskutiert"?

Antwort von krummenau am 09.07.2014, 17:17 Uhr

Mein Abi ist nun fast 30 Jahre her, aber bei uns war das damals klassischerweise so.
Verteilung der mündlichen Noten:
"soziale Lehrer" (vorzugsweise Reli) malten Striche mit Schulnoten dran an die Tafel, Jeder Schüler schrieb sich da hin, wo er sich selber einschätzte. Dann sagte der Lehrer, was er meinte.
"unsoziale Lehrer" sagten sofort, was sie meinten.
Wenn ein in der Klasse beliebtes Kind keine gute mündliche Note zugeteilt bekam, ging eine rege Diskussion los, wenn der nur eine 3, dann der aber auch ... Manche Lehrer wurden weich, andere nicht, Zeit kostete es auf jeden Fall und füllte die ganze Stunde. Mit dem Schellen liefen alle in die Pause, nur wir wenigen Schlußlichter von v bis z im Nachnamen bekamen dann in der Pause und ohne jegliche Fürsprache unsere Noten verlesen.
Diese Noten waren ja vorher noch nirgendwo eingereicht worden, von daher war eine Diskussion potentiell lohnenswert, da sie ja eben doch manchmal nach oben korrigiert wurden - wenn nur die Mehrheit der Klasse sich vehement genug dafür einsetzte. Nach Leistungsstand ging es dabei nicht, sondern nach Beliebtheit. Und die Stunde ging so und so herum, also hatten diese Diskussionen eine große Beliebtheit. Nur bei mir nicht, da ich viele Pausen dadurch verlor.

LG von Silke

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an SoSo

Antwort von krummenau am 09.07.2014, 17:31 Uhr

Komischerweise hat mein Sohn bei diesem Lehrer schlechte Noten, obwohl er für das Fach am meisten gelernt hat.
Viel Lernen und gute Noten hängen nicht zwangsläufig miteinander zusammen.

"Schäm Dich" finde ich generell deplaziert, vor der ganzen Klasse besonders deplaziert. Besser wird die nächste Note dadurch sicher nicht.

Ich strahle mein Kind nicht an, wenn es eine 5 heimbringt, ich tröste es, denn es ärgert sich selber genug darüber. Dann gucken wir, woran es gelegen hat und versuchen es beim nächsten Mal besser. Schämen muß sich bei mir kein Kind über welche Note auch immer.

Bei meinen beiden Jungs erfährt in ihren Klassen nicht jeder alle Noten aller anderen. Da es leider immer Kinder gibt, die andere Kinder wegen schlechter Noten auslachen, überlegt man sich genau, wem man was sagt. So kennen sie die Noten ihrer engeren Freunde, die bei schlechten Noten eben nicht auslachen, aber nicht die Noten der anderen. Von daher ist es schon eine Öffentlichmachung, wenn die Noten vor der gesamten Klasse ausgebreitet werden.

Egal, ob der Lehrer das nun rein rechtlich gesehen darf oder nicht, für die Art, wie er das macht, sollte er sich schämen.

Das ist meine Meinung.

LG von Silke

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an Franke

Antwort von krummenau am 09.07.2014, 17:37 Uhr

Danke für Deine Überlegungen.

Mit diesem Lehrer muß ich leider sowieso noch einiges klären, das persönlich, da kann mich kein Elternbeirat vertreten.
Und wenn ich sowieso schon mit ihm reden muß, bietet es sich an, auch dieses unangenehme Thema mit zur Sprache zu bringen. Von daher wollte ich mich schlau machen, ob er das nun darf oder nicht.
Ich bin nicht der Typ, der anderen mit Gesetzestexten kommt, aber ich weiß immer gerne, woran ich bin.
Jedenfalls kriegen das alle anderen Lehrer dieser Schule, die wir bislang kennengelernt haben, mit ihrer Notengebung anders geregelt.
So hat der nach außen ach so streng wirkende Lateinlehrer ein Mädchen, das bei ihm im Lateintest eine 5 hatte, gefragt, warum sie denn jetzt heult. Sie könne sich damit nicht nach Hause wagen, das gäbe ganz großen Ärger. Er hat die halbe Pause damit zugebracht, sie wieder aufzubauen und im Rausgehen gesagt "Eltern habt Ihr heutzutage".
Dem Mädel hätte ein "Schäm Dich" seitens des Lehrers den Rest gegeben.

LG von Silke

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Re: Noten vor der ganzen Klasse verkünden - ist das erlaubt?

Antwort von Jule9B am 09.07.2014, 19:44 Uhr

Bei uns werden Klassenarbeiten so zurückgegeben, dass jeder sein Heft zurückbekommt und dann sieht, welche Note er/sie erreicht hat. Meist teilen sich die Kinder das alles dann in einem großen Chaos gegenseitig mit, auch wie viele Punkte sie bei welcher Aufgabe haben usw.

Ich hebe im allgemeinen besonders gute Leistungen hervor, zumal wir ein Helfersystem in der Klasse haben, also sage ich z.B. "der XY hat die beste Arbeit, und auch XX und YX haben eine 1" (oder "super Arbeiten" oder "tolle Punktzahlen erreicht)", "also wer Fragen dazu hat, kann sich an diese beiden wenden".

Es gab auch schonmal ein Kind, das nicht genannt werden wollte, obwohl es immer super Noten hatte, es war ihm unangenehm, also habe ich den Namen dann nicht mehr genannt. Das hat das Kind mir aber selbst gesagt, es wollte wohl nicht als Streber gelten oder so. ;)

Mündliche Noten, da frage ich vorab, wer möchte, dass es genannt wird, wenn ich z.B. die nur schnell mündlich nenne möchte, und da trauen sich die Kinder absolut sich zu melden, wenn sie es nicht möchten. Es ist immer eine Frage der Atmosphäre in der Klasse, denke ich.

Ich denke nicht, dass es ein Gesetz gibt, dass das Nennen der Noten verbietet. Die Eltern wollen immer gern den Klassenspiegel von mir haben, den diktiere ich aber den Kindern nicht, ist an unserer Schule so beschlossen worden, weil die Kinder natürlich versuchen herauszufinden wer die 5er und 6er hat...

Es ist eher eine Sache der vertrauensvollen Absprachen und des Feingefühls des jeweiligen Lehrers und auch eine Sache, wie die Kinder miteinander umgehen. Es kann schon vorkommen, dass ich zu jemand sage: "Mensch, das hat ja nicht geklappt diesmal, das solltes tdu dir nochmal angucken", oder auch: "Schade, aber ich habe dich ja in letzter Zeit oft ermahnt, weil du nicht aufgepasst hast. Das zeigt sich jetzt auch in der Arbeit, dass du einiges nicht mitbekommen hast .... " So in der Art. Nciht vor der ganzen Klasse, aber die danaben sitzen, bekommen das schon mit - so viel Zeit hat man ja gar nicht, dass man mit jedem einzelnen da noch ein Gespräch unter 4 Augen führen kann, man möchte aber einige Sachen auch nciht kommentarlos zurückgeben.

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an Jule

Antwort von krummenau am 09.07.2014, 20:51 Uhr

Wenn man - wie von Dir beschrieben - einen Konsens findet, mit dem die Klasse gut leben kann, habe ich gar nichts dagegen. Du respektierst ja, daß einige Kinder vielleicht nicht genannt werden wollen und die Kinder trauen sich offenbar auch, Dir das vorher mitzuteilen. Dafür braucht man in der Klasse eine gute und vertrauensvolle Atmosphäre.

Ich kann auch durchaus verstehen, wenn ein Lehrer mal seinen Unmut über einen Test kundtut, Du hast das ja auch differenziert zum Ausdruck gebracht, aber so ein pauschales "Schäm Dich!" ab Note 4 abwärts steht dann nochmal auf einem ganz anderen Blatt.

LG von Silke

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@ Jule9b

Antwort von Snaffers am 10.07.2014, 19:32 Uhr

Ähm, jegliche Landesverfassung bzw. Landes-Datenschutzgesetz beinhaltet das.

Personenbezogene Daten (und das sind auch Schulnoten) dürfen von öffentlichen Stellen/ihren Bediensteten (dazu gehören zwangsläufig Lehrer - auch die an staatlich anerkannten Privatschulen - die hier eine staatliche Aufgabe übernehmen und damit die gleichen Verpflichtungen haben) nicht ohne Einwilligung der Person an unbefugte Dritte (dazu gehören nicht die Eltern, da Personensorgeberechtigte) weitergegeben werden.
Nennt sich allgemein auch 'dienstliche Schweigepflicht'.

Wenn die Kinder ihre eigenen Noten verkünden, ist das ihr persönliches Recht, sind ja ihre Daten.

Zu erzieherischen Mitteln darf dieser Datenschutz etwas aufgeweicht werden (eben grade, wenn du sagst 'X und Y haben (fast) alles richtig, da könnt ihr nachfragen'). Ein generelles Verkünden von Noten ist aber rechtlich doch sehr kritisch, da ein erzieherischer Charakter eher nicht gegeben ist.
Bemerkungen wie 'Schäm dich' sind laut ausgesprochen erzieherisch auch sehr fragwürdig (allerdings rechtlich unproblematisch), als schriftlicher Kommentar erfüllen sie vermutlich besser den Zweck.

Selbstverständlich kann, wenn ALLE Kinder und ALLE Erziehungsberechtigten einverstanden sind, auch anders vorgegangen werden.

So wurde das bei uns vor 12 Jahren im Schulrecht gelehrt - die Datenschutzbestimmungen sind seit damals allerdings deutlich verschärft worden...

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