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Geschrieben von Erdbeere81 am 13.05.2015, 9:47 Uhr

Nochmals zum Thema Besucherkinder

Sagt ihr den Eltern direkt, wie es bei euch abläuft?

Derzeit kommt die Freundin (13) meiner Tochter (10) täglich zu uns, mehrere Stunden. Sie übernachtet auch mal am WE unsere aber auch bei ihr.

Sie wohnt direkt gegenüber und die Mutter ist letzte Woche kurz auf einen Kaffee mit reingekommen. Ich weiß wohl, dass sie sehr streng leben. Überzeugte Vegetarierer, ab 20 Uhr sind bei beiden Kindern (der Junge ist 16) die Rolläden unten auch am WE. Alles sehr vernüftig.

Sie war völlig jetzt entsetzt, dass bei uns in der Küche Ginger Ale frei steht.
Bei uns trinkt nur mein Mann Limonaden, unsere Tochter mag nichts Süßes und der Kleine muss fragen. Klappt total problemlos.

Aber das Nachbarmädel trinkt richtig viel von der Limo, ich dachte sie dürfe das. Andere Leute, andere Regeln. Sie hat nie ein Wort erwähnt und geizig bin ich nicht.

Ich hätte ihre Tochter aufhalten müssen, dass sei ja total schädlich. Sie kaufen am Samstag 1 Flasche und teilen sie sich als ganze Familie. Das reiche doch.
Die Tochter J. hätte in letzter Zeit einen kleinen Bauch bekommen, jetzt wisse sie auch warum. Wieviel ich sie denn essen lasse, wenn sie hier mit isst?
Keine Ahnung, die Kinder dürfen doch essen bis sie satt ist.
Neeein, J. nicht. Die nimmt so schnell zu. (Das Mädel ist 1,65m, kerngesund)

Ich fühle mich seitdem total unwohl, wenn das Mädchen hier ist, weil ich dauernd darüber nachdenke, was sie wohl eigentlich alles nicht darf und bei uns dann einfach macht.
Thema Handy wäre da noch.

Spricht man all diese Themen vorab ab? z.B. bei Übernachtungen?

 
14 Antworten:

Re: Nochmals zum Thema Besucherkinder

Antwort von Birgit67 am 13.05.2015, 10:01 Uhr

in dem Alter nicht mehr - während der Altersunterschied ja ziemlich groß ist - und es so aussieht wie wenn die Freundin mit 13 aufgrund der strengen Erziehung keine Freundschaften unter gleichaltrigen findet - ist schade für das Mädchen.

Ich gehe jetzt mal von 13 aus - da war es mir völlig egal was sie getrunken und gegessen habe wenn ich es nicht mitbekommen habe - wenn sie Red Bull getrunken haben und ich war nicht da dann hat es mich nicht interessiert - wenn ich die Dose gefunden habe beim aufräumen dann kam schon die Erklärung warum das nicht so toll ist.

Wenn Kinder zum Übernachten da sind frage ich die Kinder was sie essen wollen - und richte mich zum Teil danach - wenn einer absolut keine Karotten mag dann werden auch keine im Salat oder Essen sein -und wenn dann extra dazugestellt für die die es mögen.

mit 10 Jahren habe ich darauf geachtet dass bei Übernachtungen spätestens um 23 Uhr alles aus war - mit 13 habe ich dezent darauf hingewiesen jetzt ist es spät und sie sollen zum ende kommen - wann sie dann schluss gemacht haben keine Ahnung - ich bin dann ins Bett.

Wäre es bei uns gleich würde ich für die ältere die gleichen Regeln gelten lassen wir für mein jüngeres Kind und mir keine weiteren Gedanken darüber machen und schauen wenn sich die Mutter nochmal anmeldet dass nur Kräutertee und Obst/Gemüsestickst da liegen - ich denke mal du hast die Mutter spontan eingeladen - mach es wieder spontan aber vorbereitet.

Gruß Birgit

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Re: Nochmals zum Thema Besucherkinder

Antwort von amilyzauberfee2005 am 13.05.2015, 10:01 Uhr

Nein ich frage lediglich ob es Allergien gibt. Ansonsten haben sich die Besucherkinder an unsere Regeln hier zu halten und dürfen das gleiche was meine dürfen. Wenn es den Eltern nicht passt, dann können sie ihr kind nicht woanders hin lassen.

wenn ich bei drei eigenen Kindern noch darauf achten muss, was das Besucherkind macht dann verzichte ich lieber auf "Besuch".
Zumal das ja ein Alter ist wo es alt geng ist.

Ich finde die Mutter übertreibt.
Aber wir haben hier auch viele solcher Eltern-echt anstrengend.

Bei uns läuft es in der woche auch eher streng ab-feste Bettgehzeiten etc., aber wenn jemand hier übernachtet ist das nicht so.

Das einzige was wir mal mit den eltern des besten freundes abgesprochen haben, war die Handyspielzeit, weil die jungs am anfang deshalb nicht mehr raus wollten. da haben wir es eingeschränt.

lg amy

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Ich achte von selber auf einen vernünftigen Rahmen

Antwort von Sodapop am 13.05.2015, 10:12 Uhr

Daher muss ich mich nicht mit anderen Eltern absprechen.

Gläserweise Limo gäb es hier auch nicht für meine Kinder, und auch nicht für ein Besucherkind. Wenn ich weiß, dass das Kind sich darauf stürzt, dann räume ich es vorher weg oder lasse es erst garnicht so frei rumstehen.

Auch bei Fernsehkonsum, Computerspielerei und Co. achte ich auf einen vernünftigen Rahmen. Das wissen die anderen Eltern auch.
Und in unserem Rahmen dürfen sich Besucherkinder aber auch bewegen.

Grüße
Sodapop

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Re: Nochmals zum Thema Besucherkinder

Antwort von Mibu am 13.05.2015, 11:12 Uhr

Hallo,

ich habe noch nie etwas mit anderen Müttern abgesprochen, was die Kinder bei uns zu Hause machen.
Es gibt das Essen, das meine Kinder auch bekommen.
Süßigkeiten gibt es 1 x am Tag und zu trinken gibt es bei uns nur Wasser oder Selter, aber das trinken alle hier nur, auch mein Mann und ich.
Fernsehen gibt es tagsüber gar nicht, PC auch nicht.
Ausnahmen: Bei Schlafbesuch gibt es abends gern mal einen Film für alle.
Ich habe auch noch nie von anderen Müttern Rapport erwartet und fahre damit bisher sehr gut (meine Töchter sind knapp 12 und knapp 10).

Mimi

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Re: Nochmals zum Thema Besucherkinder

Antwort von zschnecke am 13.05.2015, 11:36 Uhr

Bei uns ist ganz klar:
Unser Haus, unsere Regeln!

Ich gehe davon aus das ich mein Kind ordentlich erziehe und betreue, daher sollte das auch für alle anderen Kinder gut genug sein.
Klar achten wir darauf, daß es zu keiner Gesundheitsgefährdung kommt - Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten, verminderte Aktivitäten bei körperlichen Einschränkungen etc. Auf Vegetarier, Veganer oder religiöse Speiseregeln nehmen wir auch Rücksicht.
Wenn jemand mit unserem Lebensstil (aus meiner Sicht normal, durchschnittlich) nicht einverstanden ist, dann kann sein Kind nicht bei uns bleiben.
Ich lasse mich nicht missionieren oder verbiegen.

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Re: Nochmals zum Thema Besucherkinder

Antwort von Strudelteigteilchen am 13.05.2015, 11:48 Uhr

Das Mädel ist 13! In dem Alter habe ich die mütterliche Illusion der totalen Kontrolle schon längst aufgegeben gehabt. Grob gesagt: Wenn ich dem Kind bis dahin nicht vermitteln konnte, wie gesunde und ausgewogene Ernährung funktioniert, dann sollte ich mir ernsthafte Gedanken über meine Methoden machen.

Und da ich meine Kinder in dem Alter nicht mehr kontrolliere, kontrolliere ich auch Fremdkinder in dem Alter nicht mehr.

Ich würde die Verantwortung ans Kind zurückgeben. Sag dem Mädel, daß sie die Regeln ihres Elternhauses kennt und selber dafür verantwortlich ist, sie einzuhalten.

Allerdings: Von wieviel Limo reden wir denn da, die das Mädel so trinkt? Ich würde schon was sagen, wenn jemand solches Zeug literweise in sich reinschüttet. Aber das würde nicht nur für Fremdkinder gelten. Deine Tochter mag das Zeug nicht - aber WENN sie es (sehr gerne) mögen würde, würdest Du wahrscheinlich auch nicht kommentarlos zuschauen, wenn sie sich in wenigen Stunden mehrere Liter reinkippt, oder? Also - reagiere so, wie Du bei einem eigenen Kind reagieren würdest.

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Du hast es schön formuliert

Antwort von Sodapop am 13.05.2015, 12:04 Uhr

Würde die Mutter bei ihrem eigenen Kind auch kommentarlos zusehen, wie es sich literweise das Zeugs rein schüttet. Das ist die Frage....

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Re: Nochmals zum Thema Besucherkinder

Antwort von 2auseinemholz am 13.05.2015, 12:51 Uhr

Hallo!

Nun ja, mir scheint im anderen Haushalt geht es sehr streng zu.
(Rolläden runter am WE bei einem 16-jährigen ... )

Wenn die Mutter so viel Wert darauf legt, dass all diese Regeln eingehalten werden auch ohne ihre Überwachung bei einem 13-jährigen Mädchen, dann soll sie das Kind entweder so erziehen oder nicht mehr zu Euch schicken.

Ich achte bei den Kleinen (bis 10/11) darauf, dass sie sich nicht vollfressen und vollsaufen mit ungesundem Zeug, aber selbstverständlich bekommen sie bei uns auch solche Schmankerl ab, falls wir welche haben. Ich rede da von einem Eis statt 10, oder einer Fante statt 1l. Das Zeug steht bei uns auch frei zugänglich rum, aber ALLE Kinder fragen nach ob sie was haben dürfen... Sollte mir auffallen, dass ein Kind einen gesteigerten Hunger oder einen Drang nach Süßem hat, dann sage ich es der Mutter - aber nur als Info (Hinweis auf Diabetes, Wachstumsschub, andere Stoffwechselerkrankung ....).
Und ab 11 Jahren ist es mir ziemlich egal was die in sich reinfressen und saufen. Diese Kinder essen meistens Mittags nicht zuhause und werden mit Mittagsgeld versorgt - wer will die Kontrolle haben was die essen?!

In der SCHULE hängt der Automat u.a. mit Cola und Kaffee, in der Mensa gibt es u.a. Pizza und die festtesten Süß-Gebäcke .... Entweder die haben es gelernt bis dahin halbwegs vernünftig zu essen, oder da ist eh Hopfen und Malz verloren.

Um dem strengen Haushalt zu entgehen sind diese Kinder gewiss nicht auf meine Großzügigkeit angewiesen.

Im Übrigen wird die Mensa vom Elternverein betrieben und die Mütter die dort Essen austeilen sind eher positiv überrascht, wie verantwortungsvoll die Kinder eigentlich mit der "Freiheit" umgehen.

LG, 2

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positive Überraschung

Antwort von DK-Ursel am 13.05.2015, 13:17 Uhr

"Im Übrigen wird die Mensa vom Elternverein betrieben und die Mütter die dort Essen austeilen sind eher positiv überrascht, wie verantwortungsvoll die Kinder eigentlich mit der "Freiheit" umgehen."

Das wären Eltern wohl allgemein,wennsie es öfter zuließen!

Zum Thema:
Bei uns wurden Gastkinder behandelt wie die eigenen,sofern es keine gesundheitlichen oder meinetwegen noch weltanschaulichen Begrenzungen gab.
AlsSnack gab esmeistenseinen Obstteller mit ein paar Keksen.
Abendessen für alle.
Hier sind die meisten Kinder daran gewöhnt, daß es weder Süßkram noch Limonade gibt.

Teenager dürfen an den Kühlschrank, ohne zu fragen.
Steht da eine Limo drin, ist es okay, wenn sie sich da bedienen.
Neue dürfen nicht aus dem Vorrat geholt werden, ohne daßsie fragen.

Gruß Ursel, DK

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Re: Nochmals zum Thema Besucherkinder

Antwort von angela+anna am 13.05.2015, 13:30 Uhr

Ich sage keinem anderen Elternteil wie es bei uns abläuft. Die meisten Mütter der Freundinnen kenne ich schon seit mindestens 5-10Jahren - das sind dann auch schon Freundschaften unsererseits und da akzeptiert man, wie es bei den anderen läuft.
Und mittlerweile sind sie Mädels in einem Alter (10-12) da kontrolliere ich definitiv nicht mehr (gebe allerdings Hinweise sollte mir etwas auffallen - zu viel süßes, nur noch TV etc - Halt Sachen die mir auch grundlegend wichtig sind) und bisher gab es nie Probleme, grundsätzliche Sachen passen schon seit Jahren deswegen klappt es so gut. Aber es gab nie genaue Absprachen. Bei der einen gibt es halt nur am Samstag nen SüßigkeitenTeller - hier bei uns ich ne ganze Schublade an die jeder bei Bedarf kann (und es selten macht - außer mir sonst hätten wir diese nämlich nicht). Hier sieht's mal
Unordentlich aus, bei den anderen kommt mal ne Pizza aufn Tisch, hier steht auch mal ne Fanta/Cola und es wird sich nen Glas gegönnt, dort kommt
die Mama erst um 19Uhr nach Hause, hier geh ich am Wochenende vor den Kindern ins Bett etc
Mein Familie/meine Regeln und umgekehrt bei den anderen.
Einzig über Allergien/Medikamente bin ich informiert.

Ich selbst würde nie jemand anderem erzählen bitte schick mein Kind dann und dann ins Bett, lass sie keinen Nintendo spielen etc - das kann ich hier zu Hause bestimmen.

Wichtig ist mir, dass die Kinder klar kommen und ihre Freundschaften halten und pflegen können. Die wichtigsten Freundinnen meiner großen kann ich an einer Hand abzählen und kenne ich teilweise von Kleinkind an. Die fühlen sich hier wohl und meine Tochter dort in der Familie - mehr zählt für mich nicht.

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vielleicht kommt das Kind gerade deswegen so gerne zu Euch ?

Antwort von Ellert am 13.05.2015, 20:50 Uhr

huhu

der Altersunterschied ist gewaltig
mehere Stunden täglich ....
vielleicht mag ds Mädel Eure auch deswegen so weil sie hier darf was sie daheim nicht darf ?
Täglich literweise Limo machen schon einen Bauch, aber ich gehe davopn aus dass das schon übertrieben geschildert war oder ?
Mal ein Glas und ein Teller Essen werden der jungen Dame sicher nicht schaden
Frau Mama sollte sich da eher überlegen ob genau das stikte verbot hier Begehrlichkeiten nicht noch mehr wecken
Du bist nicht deren Mutter und sollst sie nicht erziehen
ich erwarte dass Kinder mit 13 schon sagen dass sie das eigentlich nicht dürfen, da fragt man nichtmehr.
Komisch ist aber dass Deine das nicht erzählt dass das Mädel das eigentlich nicht darf, weiss sie ja wenn sie da auch oft ist

dagmar

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Re: Nochmals zum Thema Besucherkinder

Antwort von Verona am 14.05.2015, 12:03 Uhr

Hallo,
wie Sohn oben geschrieben.: MEIN HAUS MEINE REGELN.

Meine Tochter ist auch 13 Jahre alt. Sie würde was husten wenn hier am WE um 20.00 Uhr Bettgehzeit ist. Wenn hier Übernachtungsbesuch da ist gibt es meist selbstgemachte Pizza und ja ich kaufe für 2 Mädels auch Limo und auch Chips. Na und?
Ab dem nächsten Tag können Sie dann wieder vernünftig zu Hause essen. Einmal Limo und Pizza gibt schon keinen Schaden und auch keinen dicken Bauch.
Wenn es der Mutter nicht passt dann kann sie ja ihr Kind weniger zu euch bringen.
Das war schon früher immer so die Kids die zu Hause nichts bekamen haben sich wo anders damit vollgestopft. Süßes und Limo in Maßen zu Hause finde ich die bessere Lösung.

LG Verona

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Re: Nochmals zum Thema Besucherkinder

Antwort von Antje04 am 15.05.2015, 18:55 Uhr

Kein Wunder, wenn sie das Zeug in sich hineinschüttet als gäbe es kein Morgen. Sie hat ja nicht gelernt, das selber zu kontrollieren. Bzw. eine hysterische Mutter nimmt ihr jegliche Selbstkontrolle.
Brems das Kind, wenn es nötig ist. Sie kann es nicht selber.
Einer Freundin von mir wurde in der Kindheit jede Scheibe Wurst, jeder Käse, abgezählt. Sie durfte sich nie satt essen, daheim, wurde immer überwacht, immer wurde von ihrer Mutter zwanghaft auf die "schlanke Linie " geachtet. Bei mir, wenn sie zu Besuch war, hat sie den Kühlschrank leergeräumt. Sie hat sich auf ihr Brot 5 Scheiben Wurst oder einen Käseberg drauf, und hat heute noch ein großes Ernährungsproblem.

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Für alle gelten die gleichen Regeln....

Antwort von Caot am 18.05.2015, 8:42 Uhr

...wenn meine Kinder nicht literweise etwas trinken dürfen, dann darf es der Besuch auch nicht.

Gegessen und getrunken wird das was ich auf den Tisch stelle. Bisher hat da jeder etwas gefunden. Bin ich mir nicht sicher, frage ich vorher und biete aus einer Auswahl an.

Was in der Speisekammer steht muss zum Gebrauch erfragt werden. Auch wenn man Süßes will oder eben Limonade - klappt eigentlich in der Regel.

Wenn ich ein Besuchskind habe dessen Eltern nur vegan essen, tangiert mich das nur insoweit, das ich dann einfach mehr Gemüse aufschneide. Wenn das Kind trotzdem Wurst ist, empfinde ich es nicht als meine Aufgabe es zu verbieten oder zu reglementieren.

Prinzipiell gibt es bei uns aber nie etwas in Massen und erst recht nicht "frei" und zur wilden Verfügung. Unser Haushalt besteht nicht nur aus einer Person und da erwarte ich das man fragt. Insofern würde es mir sofort auffallen, wenn jemand hemmungslos etwas zu sich nimmt und ja, hier würde ich etwas sagen, ganz unabhängig ob nun meine eigenen Kinder oder eben ein Besuchskind.

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