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Geschrieben von Birgit67 am 21.03.2016, 9:57 Uhr

musste einfach auch hier rein:

Wer glaube, Licht am Ende des Tunnels zu sehen, nachdem sein Kind die erste Trotzphase überstanden habe, der täusche sich gewaltig. Das, was er für Licht halte sei der D-Zug der Pubertät, der frontal auf ihn zurase.


Spruch eines Erziehungsratgeber heute in meiner Zeitung

Gruß Birgit

 
29 Antworten:

Re: musste einfach auch hier rein:

Antwort von schneggerl am 21.03.2016, 10:20 Uhr

Mein Sohn ist 11....
Wir sehen schon die Scheinwerfer

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Re: musste einfach auch hier rein:

Antwort von Eisfee am 21.03.2016, 10:31 Uhr

Meine Große wird bald 10, ich höre den Zug gelegentlich schon pfeifen...

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Re: musste einfach auch hier rein:

Antwort von Maxikid am 21.03.2016, 10:32 Uhr

Meine ist 10,5 und es pfeift hier aus allen Löchern...Für sie sind aber die Pickel zur Zeit auch sehr schlimm.....LG maxikid

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Ich glaub das nicht.......

Antwort von Caot am 21.03.2016, 10:47 Uhr

......ich persönlich finde ja, um die Pubertät wird zu viel Gedöns gemacht. Alles darauf geschoben. Was auch einen unweigerlich mit voller Wucht trifft.

Insofern kann ich mich aktuell natürlich zurück lehnen. wobei, was heißt das. Pubertät sind wie Wechseljahre. Die können heftiger aber auch normal oder so gut wie fast nicht auftreten. Mein Kindklein ist bereits seit Geburt in der Pubertät. Mein Kindgroß wird, je älter es wird, sehr verständig - es scheint Kind will erwachsen werden. Es nimmt unsere Ratschläge an, wir können in Ruhe diskutieren und man merkt das rattern im Gehirn. Ich kann also dahingehend gerade der Pubertät mit lächelndem Gesicht Grüß Gott sagen.

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Re: musste einfach auch hier rein:

Antwort von Maroulein am 21.03.2016, 11:36 Uhr

Auf jeden Fall sind die Unterschiede zwischen Kleinkindtrotzphase und genervtem Teenie gar nicht so groß,der Kleine meiner Freundin spricht sehr schlecht,meckert dann weil man ihn nicht versteht,unsere Große spricht nicht weil sie genervt ist und gibt nur Grunzlaute von sich(sterbende Sehkuh) -also hat man im Endeffekt das Gleiche Ergebnis weil auch meine erwartet das man ohne das sie sagt was sie hat dahinter kommt was sie möchte

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Re: musste einfach auch hier rein:

Antwort von dhana am 21.03.2016, 11:53 Uhr

Hallo,

bei meinem 14jährigen könnte man derzeit meinen das ein Schild am Kopf hängt: Wegen Umbau geschlossen

Zündeln probiert er tatsächlich im Bett aus.. wollte ja nur ausprobieren obs geht.
Schule... was ist das - muss da wirklich Hausaufgaben machen - wobei ihm ja noch nicht mal wirklich ein Grund einfällt warum er die nicht gemacht hat.. die Aufgaben waren einfach aus dem Kopf verschwunden.
So ist es mit allem - der denkt einfach nicht dran, es ist nicht vorhanden im Kopf.

Wenn er ins Bad geht zum Duschen, vergisst er unterwegs warum er ins Bad wollte...

Es ist nur eine Phase, es ist nur eine Phase, es ist nur eine Phase....

Gruß Dhana

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Re: musste einfach auch hier rein: @ dhana

Antwort von ak am 21.03.2016, 12:12 Uhr

Und dein Sohn ist erst 14.....

.. im Moment habe ich das Gefühl,mit 14 hörte er mir wenigstens noch zu... jetzt mit 16....ich mache das erst jetzt recht nicht...

Baustelle kann ja bis zum 24 LJ dauern.... Also "nur " noch 8 Jahre, wenn es schlecht läuft

Ja, so hat jedes Alter seine Reize

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Re: musste einfach auch hier rein: @ dhana

Antwort von 2auseinemholz am 21.03.2016, 12:35 Uhr

Hallo!

beim letzten Konfi-Elternabend mit dem Pfarrer, meinte er, dass die Pubertät gut bis 27 dauern könnte ... Das bisschen Gemecker, unmotiviert in der Gegend rumstehen und vergessene Grundfertigkeiten, die schon zur Schulreife gehörten sind geradezu lächerlich gemessen an dem was noch käme ...
Es breitete sich ein zäher Teppich des Schweigens aus ....

Mein Sohn hat nun mit bald 14 schon zunehmend längere Phasen von lichten Momenten des Mitdenkens, sich Bedankens, etc. Vielleicht dauert es ja nicht bei jedem bis 27. Meine Freundin mit ihrem 21-jährigen meinte - das wären auch nur Phasen .....

LG, 2.

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Hier scheint der D-Zug Verspätung zu haben, oder aber ich stehe am falschen Gleis

Antwort von TheFirefox am 21.03.2016, 14:04 Uhr

Die Stimmung daheim ist friedlich und ich freu mich immer wieder über die Reife, die Kind an den Tag legt. Man kann ordentliche Diskussionen führen, es wird geholfen, die Schule hat Kind im Griff.

Also entweder habe ich was verpasst - oder aber ich merke es gar nicht.

Die Trotzphase war allerdings äußerst spannend. Kind konnte locker 2 Stunden am Stück brüllen, wenn es z.B. die falsche Hose anziehen musste.

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Re: Hier scheint der D-Zug Verspätung zu haben, oder aber ich stehe am falschen Gleis

Antwort von Maxikid am 21.03.2016, 15:05 Uhr

Meine Große hatte so gar keine Trotzphase und die Lütte auch nicht so arg schlimm. LG maxikid

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Re: musste einfach auch hier rein: @ dhana

Antwort von dhana am 21.03.2016, 15:28 Uhr

Na danke aber auch.

Nachdem mein Großer jetzt 17J ist - und es bei ihm nie gröbere Ausfälle gab, muss es ja noch eine Steigerung geben... allerdings fürchte ich mich da eher vor dem Jüngsten.. und der ist er 11J....

Gruß Dhana

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Re: musste einfach auch hier rein:

Antwort von Babsorella am 22.03.2016, 10:01 Uhr

In nicht so schönen Worten sagte es mal Uwe Ochsenknecht über seine Söhne: "Bei uns ging die Trotzphase nahtlos in die Pubertät über". An diesen Satz habe ich schon so häufig denken müssen.

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schließe mich Caot an

Antwort von RR am 22.03.2016, 10:56 Uhr

Hallo

mein 12jähriger hat ohne Frage auch zum Teil heftig getrotzt - ist halt so. Dennoch habe ich immer probiert "ruhig" zu bleiben aber bestimmt durchzusetzen, dass bei Minusgrade eben eine Winterjacke sein muss. Kam es nicht zur Einsicht wurde die eben auch mal gegen seinen Willen angezogen u. die Brüllerei war groß aber beim nächsten Mal wusste er - Brüllen bringt in dem Fall eh nichts.... Wenn ich manchmal lese, dass Mamas mit ihrem Kind bei -10° im T-Shirt aufs Rad steigen weil das Kind sich weigert die Jacke anzuziehen rollen sich mir die Fußnägel hoch.

Und ich merke auch jetzt, dass er in der "Pubertät" ist, aber was heißt das schon ??? Ich war auch schwanger u. konnte nicht jeden anmotzen weil mir den ganzen Tag über übel war, ich komme langsam auch in die Wechseljahre u. muss dennoch meine Frau im Beruf stehen u. auch zu hause motze ich deshalb nicht mit jedem ohne Grund rum....

Auch das müssen Jugendliche lernen - für mich OHNE Entschuldigung "er verhält sich ja nur so weil er in der Pubertät ist"...... frag mal bei den Großeltern nach ob es damals auch soviel Verständnis gab für Pubertät.....

viele Grüße

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Re: schließe mich Caot an

Antwort von stjerne am 22.03.2016, 14:18 Uhr

Nee, da gab's 'ne Tracht Prügel. Die gute, alte Zeit.

Wir fahren mit Verständnis ganz gut, Tochter pubertiert heftig, weiß aber, dass sie uns vertrauen kann und tut dies auch.

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Bis jetzt finde ich es nicht so schlimm

Antwort von stjerne am 22.03.2016, 15:24 Uhr

Natürlich ist meine Tochter mit 12,5 auch erst am Anfang, aber bislang ist es wirklich okay. Sie wird schon von extremen Stimmungsschwankungen gebeutelt und manchmal merkt man, wie ihr das über den Kopf wächst und das tut mir dann natürlich leid.
Aber man sieht auch ganz viel guten Willen, sie ist sehr verantwortungsvoll und vor allem uns gegenüber total offen und ehrlich. So lange es so bleibt, mache ich mir keine Sorgen.

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wir sind ja hier im 10 - 13

Antwort von kanja am 22.03.2016, 16:37 Uhr

Da spürt man bei vielen die Pubertät doch noch gar nicht.

Meine Tochter wird 16 und JETZT merke ich seit ein paar Monaten, dass sie in der Pubertät ist. Körperlich ist sie das natürlich schon länger, aber dass sie sich abgrenzt und bewusst auf Konfrontation geht, ist neu.

Mein Sohn wird 13 und pubertiert noch gar nicht.

Aber ich lasse mich überraschen, was so kommt.

Ich wollte nur sagen, es muss nicht schon mit 12 oder 13 losgehen. Also sollte man sich nicht in Sicherheit wiegen, wenn in dem alter noch alles easy ist.

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@kanja

Antwort von stjerne am 22.03.2016, 16:57 Uhr

Du hast PN

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bin da ganz bei dir

Antwort von mf4 am 22.03.2016, 22:46 Uhr

Ich habe 2 Pubertisten gehabt und habe nun wieder 2.
Es ist nicht im Ansatz so stressig wie die ersten Jahre mit Baby/Kleinkind.

Ich bin übrigens knapp 50 und erlebe auch die Wechseljahre nahezu nicht. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich mich nicht hineinstresse.

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Re: bin da ganz bei dir

Antwort von lisi3 am 23.03.2016, 5:16 Uhr

Ich denke, wie alle Beteiligten mit der Pubertät zurecht kommen, hängt auch von der Einstellung der Eltern ab. Mir fiel es auch schwer anzuerkennen, dass meine Jungen erwachsen werden und eigene Entscheidungen treffen wollen und müssen. Seitdem ich das akzeptiert habe, "kracht" es hier nur noch selten und bei wichtigen Dingen.
Vielleicht liege ich aber auch total falsch und meine Jungen gehören eher zu der unproblematischen Sorte. Das werde ich dann in ein paar Jahren bei meiner Tochter erleben.

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10 bis 13 ;-)...

Antwort von AndreaL am 23.03.2016, 11:32 Uhr

... ist das hier. Wie schon eine schrieb.

Wirklich wirklichundinecht tritt die Veränderung so ab 15 oder 16 ein. DANN grenzen sie sich ab, dann ist die peer group wichtig(er?). Und dann kommen die einen oder anderen Aussetzer, wo man sich an den Kopp fasst... (und der Pubertist hinterher dann auch *g*). UND DANN - wenn die erste Liebe dazu kommt... ist alles noch mal anders. Und wenn diese erste Liebe dann vorbei ist *weia*, können sich viele ganz warm anziehen *g*.

Also nee, 10 bis 13 ist nix, was Pubertät ist. Ich sage im Rückblick, da war meiner noch Kind. 16 ist das wahre Alter, wo klar ist, wo die Reise h ingehen wird...

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Re: 10 bis 13 ;-)...

Antwort von stjerne am 23.03.2016, 11:50 Uhr

Na, Du machst einem ja Mut.
Ich warte einfach mal und bin gespannt.

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Re: 10 bis 13 ;-)...

Antwort von Maxikid am 23.03.2016, 12:24 Uhr

Aber, es sind doch nicht alle Kinder gleich. Die einen früher die andere eben später. Meine Freundin hatte mit 35 die Wechseljahre beendet, ich bin jetzt mit fast 42 durch, andere eben erst 10 Jahre später. Es gibt doch immer Zeitspannen von bis....LG maxikid

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Andrea

Antwort von kanja am 23.03.2016, 16:26 Uhr

Ich schrieb es oben ja auch.

Allerdings glaube ich schon, dass viele Mädchen früher pubertieren als Jungs. Du hast nur einen Jungen, also ...
Mein Sohn ist fast 13 und auch noch komplett Kind.

Meine Tochter ist spät dran. Vermutlich sind mit fast 16 viele Mädchen doch schon durch.

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Nix, wovor man Angst haben muss ... ;-)

Antwort von AndreaL am 23.03.2016, 18:45 Uhr

... Aber sie nabeln sich ab, sie werden erwachsen, sie sehen aus wie junge Erwachsene...

Man weiß nicht mehr alles und manches wird auch nicht erzählt und augenzwinkernd mit 'das musst du wirklich nicht wissen, du bist meine Mutter' kommentiert.

Aber die allwöchentlich wiederkehrerende Frage am Wochenende, wo der Nachwuchs mit wem ist und WIE vor allem er da wegkommt (hier auffem platten Land...), taucht jetzt sein einem Jahr (da war er 15) wiederkehrend auf und ist irgendwann echt lästig. Anfangs habe ich noch viel auch nachts abgeholt. Mittlerweile geht das nicht mehr. Ich kann mir nicht jedes Wochenende die Nächte um die Ohren hauen, nachts aufstehen und noch mal 10 Minuten übers Dorf fahren... Busse fahren hier nicht. Taxis sind unzuverlässig und kommen nicht immer (alles schon erlebt). Das ist zumindest hier aktuell diese neue Dimension, gepaart mit der gewissen Sorge, dass nix passiert... und einem Teen, der sich selbst als komplett unantastbar sieht (so soll es ja sein...).

Neulich habe ich echt jammernd - was ich nie wollte - gesagt, dass ich echt nicht richtig schlafen kann, bis er nicht zu Hause ist. Antwort: WAS machst Du eigentlich, wenn ich mal ausziehe... Ich dazu kleinlaut: Ich schlafe nie wieder. Wir haben herrlich gelacht. DAS geht auch mit einem Teen. Gemeinsam über diese Zeit Scherze mache...

Nee, ehrlich - es ist gut... auch diese Zeit. Aber ganz anders als mit 12 oder 13...

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Re: musste einfach auch hier rein:

Antwort von Assi93 am 23.03.2016, 20:23 Uhr

Hallo,

oh ja, wir sehen die Lichter auch schon. Manchmal denke ich ,es ist arg früh (Tochter ist 10 geworden im Dezember), aber sie ist schon in der 5. Klasse, da als Kann-Kind eingeschult, und überwiegend mit etwas älteren Mädchen zusammen. Das macht sich jetzt bemerkbar.

Aber wie ich lese, sind nicht nur wir so früh dran.

Allen hier viel Spaß mit ihren (Vor)-Pubertieren


Astrid

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Ich danke Dir!

Antwort von TheFirefox am 24.03.2016, 8:50 Uhr

Das ist doch mal eine Aussage. Rundherum in der Altersklasse 12-14 höre ich nur, dass die Kinder schon sehr zickig, äußerst motzig und weinerlich sind. Und immer wird es auf die Pubertät geschoben.

Auch im Ethikunterricht der 7. Klasse wurde das Thema "Pubertät" behandelt und den Kindern gesagt, dass sie aktuell in der Pubertät stecken und es daher vollkommen normal ist, dass die Eltern nerven.

Mir kam das alles irgendwie zu früh vor. Daher danke für Deinen Beitrag. Rückt mein Weltbild wieder gerade.

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Re: Ich danke Dir!

Antwort von wir6 am 24.03.2016, 9:55 Uhr

meins auch,

meine Große ist 12 und zwar körperlich in der Pubertät aber sonst noch lammfromm.

Kein Pfeifen, keine Scheinwerfer.

Alles noch ruhig.

Aber es gibt einige in ihrer Klasse, die schon mit 9 einen Ton ihren Eltern gegenüber angeschlagen haben, dass ich dachte *oh wei*

Viele Grüße

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Ist hier aber alles schon vorhanden...

Antwort von Petra28 am 24.03.2016, 16:47 Uhr

Das Abgrenzen: nur die Peer Group zählt. Körperlich: wir müssen in der Erwachsenen-Abteilung einkaufen, an einem guten Tag, sonst können wir gleich wieder umkehren. Erste Liebe - auch schon da. Kind ist 12, nix mit nix Pubertät...

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Schmarrn

Antwort von Antje04 am 24.03.2016, 17:55 Uhr

Das ist eine dumme Verallgemeinerung. Wenn das wirklich ein Erziehungsratgeber ist, ist es sicher ganz doll hilfreich, so was zu lesen.

Meist sind es doch die Eltern, die den Kinder-Trotz erst verursachen. Und später den Pubertisten nicht erlauben, sich abzunabeln. Und unfähig sind, das Hormonchaos der Kinder bis zu einem gewissen Punkt überhaupt aushalten zu wollen.

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