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Geschrieben von Minimonster am 17.12.2015, 13:57 Uhr

Instagram

Unser Sohn, fast 12, möchte gern Instagram haben.Ich selbst nutze es nicht. Ist es einfach derzeit "in", das zu haben oder "bringt" das auch was?
Über das Machen und Verwenden und Einstellen von Fotos und Filmen haben wir schon oft gesprochen, ich weiß, dass er da eher zurückhaltend ist. Und ich bin froh, dass er überhaupt fragt, so richtig traut er sich nicht, das heimlich runterzuladen (ist ja ab 12 laut USK).
Übersehe ich etwas, einen Aspekt, den ich besser noch mit ihm bedenke und berede?
Danke für eure Tipps!

LG, M.

 
5 Antworten:

Re: Instagram

Antwort von 2auseinemholz am 17.12.2015, 14:11 Uhr

Hallo!

Sohn (13 J.) hat Instagram als vollkommen uninteressant links liegen lassen.
Also in dem Sinne "bringt" es nichts.
Ob da Missbrauch möglich ist ... keine Ahnung.
Sohn ist da auch eher vorzugsweise "inkognito" unterwegs in allen sozialen Netzwerken, aber auch zu hause zieht er immer die Gardinen zu und lässt die Rollläden runter - Hauptsache keiner sieht ihn.

Ich kann es mir aber eher bei Mädchen interessanter vorstellen, wenn die ihre Outfits, Nägel, etc. posten müssen.

LG, 2.

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Re: Instagram

Antwort von Minimonster am 17.12.2015, 14:19 Uhr

Ich vermute auch, dass es ihn gar nicht lange interessieren wird, er ist auch kaum bei WA unterwegs. Generell fotografiert er (bisher) kaum, seinen kleinen Bruder könnte das alles viel eher interessieren. Am liebsten spielt der Große auf dem Smartphone.
LG M.

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Re: Instagram

Antwort von Flirrengel am 17.12.2015, 15:25 Uhr

Instagramm sieht man die Fotos, die andere einstellen - man kann jemanden "folgen", oder von jemanden das Foto liken, was sich dann wiederum an all die Kontakte von jemanden verteilt, der das geliket hat.......wie ein großes Schneeballsystem.
Man kann auch, wenn man es nicht verbietet sehen, wo und wann ein Foto eingestellt wurde. Also, wenn ein User viele Fotos vom gleichen Standort aus hochlädt kann man davon ausgehen, dass er dort wohnt, somit kennt man auch seine Adresse........
Meine Tochter ist da drin, hat mir das alles gezeigt, hat die Sicherheitseinstellungen so gewählt, dass nicht jeder Hunz und Kunz von ihr alles sehen kann. Sie stellt nur Naturaufnahmen ein und keine privaten Fotos. Sie hat schon gesehen, dass es blöd ist, wenn man andere da wirklich bis aufs Unterhemd auspionieren kann.......

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Wir sind offen für vieles aber dennoch vorsichtig.....

Antwort von Caot am 18.12.2015, 9:49 Uhr

....und es interessiert uns nicht die Bohne was gerade "in" ist und was "alle" haben.

Da wir alle die selben Geräte haben können wir uns als Familie kostenfrei über iMessage unterhalten. Das ist für uns wichtig.

Für SMS haben meine Kinder ein entsprechendes Volumen was sie nutzen können.

Wir werden keine anderen Messangerdienst auf die Handys laden. Die Zeit die man damit verbringt dumm Photos anzuglotzen oder zu lesen das Erna jetzt ins Schwimmbad geht .... tut mir leid - da kann ich nichts sinnvolles dran erkennen.

Hier ruft man sich klassischerweise doch noch an. Klappt auch. Nachteile konnten wir bisher nicht für unsere Kinder erkennen. Schulisch brauchen das die Kinder hier nicht - das wurde bereits am Elternabend abgeklärt - von wegen Klassenchat.

Über die Schule werden noch ganz altmodisch Zettel verteilt. Wie praktisch - mein Handy kann ich nämlich nicht an den Kühlschrank hängen.

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Re: Instagram

Antwort von Maroulein am 20.12.2015, 10:34 Uhr

Ist auch immer die Frage wie vernünftig geht er damit um,meine Große hat einen Youtube Kanal,Facebook und Instagramm,allerdings stellt sie ausschließlich gemalte Bilder ein,hat ein Pseudonym,und gibt ihre Daten nicht weiter,vieles ist so eingestellt das wir alles sehen was passiert,teils muss durch uns freigegeben werden,sie ist so stolz weil sie inzwischen Profilbilder für YouTube Gamer malt und auch oft neue Anfragen bekommt,sie weiß aber auch ganz genau das wenn sie Mist baut wir alles löschen(wir kontrollieren unregelmäßig und unangekündigt)-und dann ist eben die andere Seite das viele Dinge von ganz allein uninteressant werden,ich bin eher für einen offenen Umgang mit Verhaltensregeln als das sie sich heimlich selbst da durchtun(im Endeffekt sind uns die beiden im Umgang überlegen,Theoretisch wissen sie wie und wo sie sowas auf dem Handy vor uns verstecken könnten,aber sie brauchen es nicht und tun es nachweislich nicht)

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