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Geschrieben von Tini_79 am 23.01.2016, 22:21 Uhr

Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Hat jemand hier Kinder auf einem privaten Gymnasium? Was sind für Euch die Vorteile, oder vielleicht auch Nachteile?

Hier sind gerade Tage der offenen Tür und wir waren an einem privaten Gym:
Kleine Klassen (18 Schüler)
Gemeinsames Frühstück und Mittag
Corporate Identity (zB Schulkleidung)
Viele Fahrten (allerdings auch das staatliche Gym bietet in jedem Jahr verschiedene Fahrten an)

Schulgeld 350 + 59 für Essen >> ist das viel, wenig, normal?

Bin hin und her gerissen. Was wäre Euch wichtig, worauf sollte man achten?

Ich weiß, wir müssen entscheiden, nicht die User hier, aber manchmal ist Input von außen ganz gut.

Danke!

 
18 Antworten:

Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von Charlie+Lola am 23.01.2016, 23:07 Uhr

Wir sind auf einem staatlichen Gymnasium, wir haben leider keine privaten guten Schulen in der Nähe die passen würden.

Es gibt eine freie Walddorfschule bis hin zum Abitur die gut wäre, aber da schreckte uns zum einen Walddorf ab und zum anderen wären das 40 min. Fahrtweg (einfache Fahrt).

Das geht gar nicht.
Kosten wären da wesentlich günstiger mit 175 Euro und einen freiwilligen Beitrag der Gehaltsabhängig wäre. (da wären wir mit max. 250 Euro im Monat mit durch)

Wenn die private Schule näher wäre und wirklich passen würde, würde ich immer für eine private Schule stehen.

Hier das Gymnasium ist, wie ja leider an allen leistungsorientierten Gymnasien, ein sehr desinteresierter Umgangston.
Das ist aber nicht nur bei uns so, das ist im Bekanntenkreis auch Gang und Gebe. Jedoch auch stark Lehrer abhängig.

Aber es ist halt so das es die höchste Schulform ist und die Lehrer das gerne raushängen lassen.
So nach dem Motto, wenn ihr Kind halt nicht passt, dann passt es nicht.

Ob unseres wirklich passt oder nicht wird sich noch zeigen.
Die ersten Probleme werden grade durch unsere Hartnäckigkeit und Engagement zart beiseite geräumt. Wir werden sehen wie es weiter geht.

Und ganz klar: An einer Schule mit kleineren Klassen und sozial kompetenteren Lehrern hätten wir die Probleme nicht.
Ich glaube das private Schulen die Erprobungstufen verträglicher gestalten.
Aber das ist nur eine Vermutung.

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von larissa am 23.01.2016, 23:47 Uhr

Hallo,
Eine schwierige Frage.
Es gibt sicher in Deutschland auch gute private Schulen, aber anders als in vielen anderen Ländern ist das staatliche Schulsystem hier besser als das private.
(Montessori und Waldorfschulen sind so anders, dass man da nicht vergleichen kann)
Die privaten (nicht Montessori oder Waldorf) Schulen, die ich kenne haben das Problem, dass hier sehr oft verhaltensauffällige Kinder überrepräsentiert sind.
Aber kleinere Klassen sind natürlich schöner.
Was ich unbedingt abklären würde: ist die Schule staatlich anerkannt? Oder nur staatlich genehmigt? Haben die Lehrer auch alle zwei Staatsexamen (an vielen Privatschulen tummeln sich diverse Quereinsteiger ohne pädagogische Ausbildung)
Ein Problem ist schon auch oft, dass Direktoren von Privatschulen sehr oft Lehrer auffordern, wirklich nur genau das zu prüfen, was vorbereitet wurde. Das Lernniveau ist in der Regel niedriger, erstens weil die Kinder In der Regel etwas leistungsschwächer sind und zweitens will man ja auch niemanden vergraulen.
Sprich: bei einer staatlichen Schule weißt du eher was du kriegst, bei einer privaten eher weniger.
Das Schulgeld finde ich vergleichsweise eher niedrig.
Ich persönlich würde mein Kind nur dann auf eine Privatschule schicken,wenn ich befürchten würde, dass es an einer staatlichen Schule scheitern würde. Und so machen es vermutlich viele anderen Eltern auch.

Larissa

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von Tai am 24.01.2016, 11:26 Uhr

Hallo,

es kommt darauf an, was ihr von der Schullaufbahn eures Kindes erwartet und wie es selbst aufwachsen soll.

Meine Vorschreiberin hat die wesentlichen Punkte ja schon aufgezählt.

Eine Privatschule hat sicher einen gewissen elitären Ruf. Da geht man schon mal davon aus, dass mit dem Schulgeld auch gute Noten und das Abitur erkauft werden können.
Durch die gemeinsame Schuluniform wird auch schon signalisiert, wir sind etwas Besonderes.

Hier gibt es einige Privatschulen, und bei manchen sind die Schüler als arrogante Schnösel oder Dollarprinzessinnen verschrien, wo man ohne die angesagten Klamotten oder 600 Euro-Handtäschchen unten durch ist.

Die vielen Fahrten sind sicher ganz nett, zeigen aber auch, dass sich nur einkommensstarke Familien diese Schule leisten können.
Also wird dein Kind in einem bestimmten Umfeld aufwachsen.

Es werden häufiger Kinder mit schulischen und verhaltensauffälligen Problemen in den Klassen sein, und Eltern, die ein gewisses Anspruchsdenken haben.
Unschlagbar ist natürlich der Vorteil der kleinen Klasse, aber wenn dein Kind keine besondere Betreuung braucht, ist es vielleicht von seinem Umfeld genervt.

Das Schulgeld finde ich angemessen, das Essensgeld ist ausgesprochen günstig.

Viele Grüße
Tai

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von Dor am 24.01.2016, 12:04 Uhr

Wissenschaftlich bewiesen: je kleiner die Klassengrösse umso grösser der Lernerfolg beim Einzelnen. Von da her wäre mir die kleine Klassengrösse am Wichtigsten.

Gruss

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von Dor am 24.01.2016, 12:04 Uhr

Wissenschaftlich bewiesen: je kleiner die Klassengrösse umso grösser der Lernerfolg beim Einzelnen. Von da her wäre mir die kleine Klassengrösse am Wichtigsten.

Gruss

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von Ines & Niklas am 24.01.2016, 13:19 Uhr

Hallo,
unserer Sohn ist seit der 1. Klasse auf einer Privatschule, mittlerweile 10 . Klasse Gymnasium. Und nie würden wir es anders machen.
Kleine Klassen, kein Stundenausfall, motivierte Lehrer und 3-zügig (Jahrgang ca. 60 Schüler).
Kosten 400,00 Euro plus Essengeld (2,30)
Die Schule ist staatlich anerkannt.
LG
Ines

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von Tini_79 am 24.01.2016, 17:20 Uhr

Vielen Dank für Eure Antworten.

Dass uU vermehrt "schwierige" Schüler dort sein könnten, die es an staatlichen Schulen nicht schaffen würden, habe ich tatsächlich auch schon gehört. Ein Junge aus der Nachbarschaft probierte es auch, ging dann wieder ab.

Im Moment wiegt die geringe Klassenstärke als Hauptvorteil für uns für mich nicht das Entgelt auf. Diese Summe würde ich wohl eher in Sprachferien, oder wenn nötig qualifizierte Nachhilfe investieren oder eben fürs Studium,Auslandsaufenthalt ansparen.

Aber wir haben noch ein Gespräch mit dem Schulleiter, mal sehen, wie das wird.Vielleicht will man uns ja auch nicht mehr, nachdem ich nach der Ausbildung der Lehrkräfte gefragt habe :-)

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von glückskinder am 24.01.2016, 19:31 Uhr

Unser großer Sohn ist auf einem. Nie wieder.

Mit der geringen Anzahl der Schüler haben wir uns auch blenden lassen.

Ständiger Lehrerwechsel, neue Schüler kamen, Klasse wurde voller. Alles, was zugesagt war, ging verloren oder gab es gar nicht erst.

Er ist noch dort, weil er seine Freunde dort hat.

Seien Geschwister kommen definitiv nicht dorthin.

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von kati1976 am 24.01.2016, 20:10 Uhr

Meine Tochter, 5. Klasse geht auf eine katholische Privatschule. Sie dort hingehen zu lassen war die beste Entscheidung.

Sie wollte von fast allen aus der Klasse weg, wäre sie hier auf die Gesamtschule gekommen hätte sie die ewig am Hals gehabt. Sie wurde ständig gehänselt und ausgelacht weil sie nur super Noten hatte.

An der Schule jetzt läuft es super. Die Klassen sind so groß wie über all aber das lernen komplett anders. Es ist ein riesen unterschied zu den anderen Schulen. Mit 2 Mädchen hat sie noch Kontakt.

Die Privatschule achtet sehr auf die Noten, vor allem diese Kopfnoten.

Kostet uns 90€ im Monat + essengeld und Monatskarte

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von sun1024 am 24.01.2016, 22:03 Uhr

Hallo,

in unserer Stadt sind die Hälfte der Gymnasien auf die eine oder andere Art in privater Trägerschaft.
Hier gibt es sowohl Berichte von Vorteilen (engagierte Lehrerschaft, bessere Ausstattung, besserer Lehrer-Schüler-Schlüssel) als auch von Nachteilen (insbesondere schwierige Kinder werden hin geschickt, damit sie da mit mehr Unterstützung zum Abitur gebracht werden) als auch von ganz normalen Begebenheiten. Wie immer kommt es wohl auf die konkrete Schule, die jeweiligen Mitschüler und Lehrer, und darauf an, ob die Schule und das Kind zusammen passen.

Schulgeld gibt es hier alles zwischen 50 € im Monat und >1000 € im Monat.

Von unseren Kindern waren zwei auf einem staatlichen und eins auf einem privaten Gymnasium. Die jeweilige Schulwahl war aber abhängig von den Vorlieben, Talenten und Eigenheiten des jeweiligen Kindes, nicht vom Schulträger. Und genau so würde ich auch bei jedem weiteren Kind entscheiden.

LG sun

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Konfessionelle Schulen

Antwort von Tai am 24.01.2016, 22:20 Uhr

Hallo,

gibt es bei euch tatsächlich festgelegtes Schulgeld?

Ich dachte, die konfessionellen Schulen dürfen eigentlich kein Schulgeld verlangen und können nur um freiwillige monatliche Spenden für die Schulstiftung o.ä. bitten.

Gruß
Tai

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Gymnasium nicht, aber.....

Antwort von Strudelteigteilchen am 25.01.2016, 8:16 Uhr

..... Realschule und FOS.

Die Hauptfrage ist für mich immer, was die Alternative ist. Es gibt gute staatliche Schulen (und schlechte private). Und bevor ich mein Kind auf eine Privatschule schicke, schaue ich mir auf jeden Fall die (kostenlosen) staatlichen Schulen an.

Wenn ich dann aber feststelle, daß diese Schulen für mein Kind nicht geeignet sind und eine Privatschule besser paßt (bzw. so viel besser paßt, daß es die zusätzlichen Ausgaben rechtfertigt), dann wird es eben die Privatschule.

KindKlein hat in der privaten Realschule derzeit 10 Kinder in der Klasse, rhythmisierter Ganztag, jeweils zwei Lehrer in den Hauptfächern, sehr individuelle Betreuung mit ausgezeichneter Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern. Kostet viel Geld, ja, aber es geht ihm soooooo gut dabei - das ist jeden Cent wert. Nach den Dramen auf dem staatlichen Gymnasium könnte ich heulen, wenn ich sehe, wie gut ihm das tut. Aber mir ist natürlich klar, daß das nicht am staatlichen Gymnasium per sé liegt. Es war eine unglückliche Kombi von DIESEM Kind an DIESER Schule.

Über die private FOS des großen Kindes haben wir erst gestern gesprochen. Auch dort waren die Hauptargumente die kleineren Klassen und die engagierteren Lehrer. Der Mathelehrer zum Beispiel hat zur Abi-Vorbereitung mehrfach am Wochenende zusätzliche Seminare angeboten für die, die sich etwas schwerer taten. In allen Prüfungsfächern gab es Probe-Prüfungen am Wochenende. Die Betreuer der Seminararbeiten waren jederzeit ansprechbar. Freunde des Kindes waren parallel auf verschiedenen staatlichen FOSen und waren mit der Prüfungsvorbereitung weitgehend alleine gelassen. Das Kind ist sehr dankbar, daß sie es leichter hatte.

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Es ist nicht alles Gold was glänzt.....

Antwort von Caot am 25.01.2016, 8:54 Uhr

......wir haben über einen Wechsel nachgedacht, von staatlich auf privat und uns genau erkundigt.

Unser Ergebnis: Es ist nicht ales Gold was glänzt.

Nachteile: zu kleine Klassen, häufige Lehrerwechsel, zu dichtes dransein am Schüler, zwingender Ganztag (zumindest hier) und nicht immer stimmen die gesagten Worte mit der Vorortrealität ein. Fakt ist: hier werden die Lehrer nicht verbeamtet und verdienen weniger an der Privatschule (staatlich anerkannt), was bedeutet das hier ein hoher Lehrerwechsel stattfindet.

Vorteile: es gibt viele AG's, eine Mensa, vernetzter Unterricht, auf das Klassenklima wird viel Wert gelegt

Fakt ist auch: Schule steht und geht nicht mit den Namen sondern mit dem Engagement der Lehrer und die kann überall anders sein.

Wir haben dann Abstand genommen, denn das Schulgeld kann man auch anders investieren. Außderdem ist die dort hochgelobte Freiarbeitszeit auch nur für motivierte Mädchen etwas und faule Buben dürfen auch dort faul sein.

Letzten Endes muss es aber für Euch passen.

Das Schulgeld wäre hier auch so hoch gwesen. Hinzu kämen Mensakosten und AG-Kosten.

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Re: Es ist nicht alles Gold was glänzt.....

Antwort von Maxikid am 25.01.2016, 9:22 Uhr

Unsere Grundschule war mal privat, aber sobald die Lehrer in ein Besmtenverhältnis wechseln könnten, waren sie weg. Inzwischen kenne ich einige, die von privat auf Staatlich gewechselt haben. LG maxikid

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Re: Konfessionelle Schulen

Antwort von kati1976 am 25.01.2016, 20:00 Uhr

Das Geld geht an den Träger und das ist eine Stiftung.

Fur katholische und evangelische kitas muss man auch zahlen.

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von ursel7 am 25.01.2016, 20:41 Uhr

Unsere 2 Großen gehen seit der 1. Klasse auf eine Privatschule. Tochter ist jetzt in der 9. Klasse (Gymnasialzweig), Sohn in der 6.

Unsere Erfahrung ist, dass letztlich alles mit den Lehrern steht und fällt. Tochter hatte bislang Glück und hatte immer tolle und engagierte Lehrer(innen), Sohn hatte bislang sehr viele Lehrerwechsel und die letzten beiden waren/sind wirklich nicht gut. Daher wird Sohn jetzt auch auf eine staatliche Schule wechseln.

Was wir anfangs unterschätzt hatten, es waren gerade während der Grundschulzeit viele verhaltensauffällige Kinder da (nicht unbedingt "krank" sondern Stichwort Wohlstandsverwahrlosung).

LG U.

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von JuPaHe am 27.01.2016, 10:43 Uhr

Mein Sohn wird auf eine privatschule gehen - aber eine "Gesamtschule"

wir zahlen 600€ montlich + Anschaffung der Schulkleidung und Ipad

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Re: Gymnasium: staatlich vs privat (Ersatzschule), Schulgeld

Antwort von Mone1970 am 28.01.2016, 0:23 Uhr

Unser Sohn geht auf eine Privatschule. Also Realschule mit Gymnasium. Wir zahlen 400,00 Euro. Da sind 59,00 Euro Essen drin und 89,00 Euro Betreuung bis 17 Uhr. Hinzu kommt noch die Monatskarte mit 97,00 Euro. Klassenfahrten und Ausflüge geht alles extra.

LG Mone

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