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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 26.02.2014, 8:17 Uhr

Entscheidungsfindung dritte Fremdsprache

KindKlein muß sich bis zu den Osterferien für eine dritte Fremdsprache anmelden und ich suche nach Hilfen bei der Entscheidungsfindung.

1. Fremdsprache ist Latein, da hat er sich nach anfänglichen Schwierigkeiten auf einer 3 eingependelt.
2. Fremdsprache ist Englisch. Auch da steht er auf 3, hatte allerdings nie wirkliche Probleme. Geholfen hat dabei sicher, daß sein Vater in GB lebt, aber wie viel das tatsächlich ausgemacht hat, kann ich nicht sagen.

Ganz generell hat er aber mMn eher Sprachtalent als Mathe-Talent. (Das Mathe-Talent hat seine Schwester abbekommen. Diesbezüglich widersprechen meine Kinder jedem Klischee.)

Zur Wahl stehen jetzt Spanisch und Französisch. Ich kann in beiden Sprachen nicht wirklich helfen, da ich sie nie in der Schule gelernt habe. Allerdings steht mir aus diversen Gründen Französisch näher. Mein Vater ist zweisprachig Französisch/Deutsch aufgewachsen. Ich bin nicht objektiv ;-).

Für Französisch spricht, daß das große Kind ebenfalls Französisch in der Schule hatte und ab September wohl wieder haben wird. Ganz generell gibt es Menschen in der Familie, die ihn dabei unterstützen könnten - nicht zuletzt mein Vater, s.o. Allerdings ist in Französisch das Delta zwischen Verschriftlichung und Aussprache ja wirklich riesig, und das Kind ist faul.

Für Spanisch spricht, daß es eher geschrieben wird wie gesprochen, und daß es (noch) näher an Latein ist. Dagegen spricht, daß ihm keiner aus der Familie helfen könnte.

Das Kind tendierte bisher zu Spanisch, allerdings konnte er das nicht wirklich begründen. Seit ein paar Monaten ist er aber eher unentschlossen.

 
17 Antworten:

Re: Entscheidungsfindung dritte Fremdsprache

Antwort von AllesOK am 26.02.2014, 8:29 Uhr

Da ich auch so ein "fleißiges" Exemplar zu Hause habe, das sich anfangs in Latein sehr schwer tat und jetzt auch so zwischen 3/4 pendelt, würde ich sehr zu Spanisch tendieren.

Wie Du schon anführst, spricht für Spanisch, daß es eher geschrieben wird wie gesprochen, und daß es (noch) näher an Latein ist. Somit kann er doch viel von Latein ableiten.

Französisch ist wirklich keine leicht zu lernende Sprache mit den ganzen Häkchen und andere Aussprache. Ich habe das Fach damals nach einem Jahr abgewählt, war nix für mich.

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Re: Entscheidungsfindung dritte Fremdsprache

Antwort von kanja am 26.02.2014, 8:31 Uhr

Bei meinem kleineren Kind muss für nächstes Jahr die zweite Fremdsprache gewählt werden, entweder Latein oder Französisch.

Meine eigenen Erfahrungen aus dem Gym sind, dass sehr viele Jungs Schwierigkeiten mit Französisch haben. Ich hatte damals Franz als erste Fremdsprache, und viele Jungs haben ihre Anfangsschwierigkeiten nie überwunden ....
Für meinen Mann war es ebenfalls DAS Horrorfach.

Deswegen wird mein Sohn wohl Latein nehmen. Er ist ebenfalls nicht so der sprachliche Typ, kann aber gut Grammatik.

Bei meiner Tochter kommt nächstes Jahr die dritte Fremdspache, aber da die Auswahl nur zwischen Französisch und Altgriechisch getroffen werden kann, war von Anfang an klar, dass sie Französisch nimmt. Sie freut sich auch total drauf, weil sie unbedingt mal nach Paris will.
Und ich freue mich auch, denn ich hatte Französisch-LK und freue mich, wieder mehr mit der Sprache zu tun zu haben (auch wenn ich meiner Tochter vermutlich nicht sehr viel werde helfen müssen).

Ich hatte mal zwei Jahre Spanisch, früher, und ich finde die Sprache toll. Für Jungs halte ich das für eine sehr gute Alternative zu Französisch.

lg Anja

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Re: Entscheidungsfindung dritte Fremdsprache

Antwort von somane am 26.02.2014, 8:36 Uhr

Also bei uns in der deutschsprachigen Schweiz ist Französisch ein Hauptfach, da es ja eine Landessprache ist. Ich kann Dir aber sagen, dass jedes Kind diese Sprache hasst. Ich kenne kein Kind, welches Spass an Französisch hat weder heute noch damals als ich selber zur Schule gegangen bin.

Ich persönlich finde Spanisch die absolut schönste Sprache, die es überhaupt gibt und gleichzeitig denke ich, dass sie weltweit neben Englisch (und Chinesisch) am meisten gesprochen wird.

Könnte ich heute wählen, würde ich mich für Spanisch entscheiden.

LG

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Re: Entscheidungsfindung dritte Fremdsprache

Antwort von kabunovi am 26.02.2014, 8:48 Uhr

Ich habe neben Englisch Französisch und Spanisch gelernt (Französisch ab der 7. und dann als LK, Spanisch in der Oberstufe als 3. Sprache).
Mir fallen Sprache sehr, sehr leicht und bin daher wohl kein Kriterium, aber Spanisch ist einfach sehr viel leichter zu erlernen und schöner finde ich die Sprache auch . Im Französischen gibt es soviel Ausnahmen von der Regel...
Und: da muss ich meiner einen Vorschreiberin Recht geben: ich kenne nicht einen Jungen, der in Französisch wirklich erfolgreich war..
Meine Tochter - und ihr fällt Englisch zum Beispiel auch leicht - beginnt im Sommer (6.Klasse) mit der zweiten Fremdsprache und ich habe ihr (trotzdem) dringend Spanisch empfohlen: den Rat hat sie gerne angenommen .

Wenn der Unterricht gut und lebensnah ist (meiner war es und das war 1987-1990!) kann man Spanisch sehr gut auch ohne Unterstützung von zu Hause erlernen. Bei uns zu Hause konnte keiner Französisch oder Spanisch... gut, mir fiel es natürlich auch leicht .

Also mein ganz eindeutiges Plädoyer für SPANISCH!

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Spanisch.

Antwort von Petra28 am 26.02.2014, 9:42 Uhr

Ist weiter verbreitet. Hätte ich sogar gerne als zweite Fremdsprache für meine Kinder, gibt es hier aber leider nicht. Es sei denn, ihr als Familie (oder das Kind höchstpersönlich) habt eine besondere Affinität zu Frankreich.

(Meine persönliche Reihenfolge wäre Englisch, Mandarin, Spanisch, Französisch, Russisch...)

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Re: Entscheidungsfindung dritte Fremdsprache

Antwort von Morla72 am 26.02.2014, 9:49 Uhr

Ich hatte damals Englisch als erstes und Französisch als zweite Fremdsprache, und habe dann noch (als AG) Italienisch gehabt.
Italienisch und Französisch gleichzeitig fand ich schwer, weil es in vielen Bereichen ähnlich ist, und dann wieder nicht. So hab ich gern französische Wörter in die Italienisch-Arbeit gebastelt und umgekehrt... natürlich mit entsprechenden Folgen.

Französisch ist schwer, keine Frage, aber ich fand es jetzt nicht übermäßig schwerer als Italienisch im Vergleich. (spanisch ist ja dem italienischen relativ nah...)

Ach so, meine Eltern konnten mir bei keiner Fremdsprache helfen, das habe ich aber auch nie vermisst. Zur Not gibt es Nachhilfelehrer, Lernmaterial, Sprachreisen, begabte Mitschüler...

Spanisch ist natürlich weltweit häufiger anzutreffen, aber auch mit französisch kommt man durchaus weit.

Ich würde die Entscheidung von der Sympathie zum Land/zur Sprache abhängig machen. Ich sehe gern französische Filme und wünsche mir heute, mehr aus dem Unterricht damals mitgenommen zu haben, um die auch ohne deutsche Untertitel ansehen zu können.

Wenn man sich für Südamerikanische Länder interessiert, wäre natürlich spanisch eher die Wahl.

Ein weiterer Punkt: Weiß er schon, welchen Lehrer er im Zweifel bekommen würde? DAS kann tatsächlich viel ausmachen, ob man Spaß am Fach hat oder nicht... wenn es der Gurken-Lehrer in der einen Sprache vs. dem tollen, begeisternden Pädagogen in der anderen Sprache wäre, dann wäre meine Entscheidung gefallen.

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Re: Entscheidungsfindung dritte Fremdsprache

Antwort von frickihuhn am 26.02.2014, 9:53 Uhr

Hallo,

ich hatte Französisch in der Schule was natürlich schon Jahre her ist und ich es als sehr schwierig empfunden habe. Da wie du sagt schriftlich und mündlich ein großer Unterschied ist. Englisch konnte ich gut. Letztes Jahr habe ich bei der VHS mit Spanisch begonnen und ich finde es wesentlich einfacher als Französisch. Es wird so gesprochen wie geschrieben obwohl die Grammatik zum Teil dem Französischen ähnelt.
Ich würde meinem Kind zu Spanisch raten, denn mal ganz ehrlich. In welchen Ländern spricht man Französisch????
Mit Spanisch kommt man auf jeden Fall viel weiter.

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Spanisch

Antwort von Silke11 am 26.02.2014, 10:09 Uhr

ist leichter, ausschlaggebend sollte nicht sein, ob jemand helfen kann - die Eltern sollen sich doch eh einmischen

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*lach* - das nenne ich mal eine Freud'sche Fehlleistung...

Antwort von Petra28 am 26.02.2014, 10:15 Uhr

Du meintest sicher: "eh NICHT einmischen..."

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ups, ja, habe schlecht geschlafen

Antwort von Silke11 am 26.02.2014, 10:23 Uhr

x

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Danke für Eure Einschätzungen

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.02.2014, 11:08 Uhr

Ich fürchte ja auch, daß es auf Spanisch rausläuft *seufz*. Mein Bildungsbürgerbauch schreit "Französisch!", aber es macht keinen Sinn.

Nach den Ferien hören wir uns mal den Elternabend dazu an. Da stellen sich auch die Lehrer der beiden Sprachen vor. Wobei ich das als Kriterium nicht so glücklich finde, denn in keiner Sprache wird er den ersten Lehrer bis zum Schluß behalten. Da kann man auch nächstes Jahr noch ins Klo greifen.

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Re: Danke für Eure Einschätzungen

Antwort von und am 26.02.2014, 12:04 Uhr

1. Französisch ist von der Grammatik und Rechtschreibung her schwerer. Aber wenn das Kind sprachlich begabt und interessiert an Französisch ist, sollte das kein großes Hindernis sein.

2. Ich denke man tut sich mit dem Erlernen einer Sprache leichter, wenn man einen Bezug zu dem Land und der Kultur hat. Wenn das Kind spontan und aus dem Gefühl heraus lieber spanisch mag, dann sollte er unbedingt auf dieses Bauchgefühl hören, auch wenn er es nicht begründen kann.

3. Ist es eine Wahl zwischen Skylla und Charybdis, dann ist es einerlei. Aber dann doch eher Spanisch, da einfacher.

Tipp: Vielleicht mal ein paar Filme auf Französisch und Spanisch schauen, und versuchen die Aussprache zu imitieren. Oder sich über Land und Kultur informieren. Vielleicht Reiseziele...

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Re: Danke für Eure Einschätzungen

Antwort von charty am 26.02.2014, 12:36 Uhr

Spanisch kann ich nicht beurteilen, aber ich weiß es von Freunden, dass es wohl nicht allzu schwer ist zu erlernen.
Französisch ist nicht einfach, weiss ich aus eigener Erfahrung, aber man kann zum Beispiel viel aus dem Italienischen ableiten (eigene Erfahrung) und damit müsste doch eigentlich bei den Lateinkenntnissen Französich besser sein, oder? (Laienmeinung, da ich nie Latein hatte).

Bei meiner Tochter ist es so, dass sie ja bedingt durch den Schulwechsel 2012 erst einmal Englisch als Schulsprache bekommen hat (war quasi Neuland) und dieses Jahr (seit August 13) Französich dazu bekommen hat. Der Lehrer macht das so toll, dass es für meine wie auch ihre Mitschüler bis dato keine Probleme gibt, weder im Schriftlichen noch im Mündlichen. Egal, ob sprachbegabt oder nicht.

Das ist meine Einschätzung.
Hoffe, es geht Euch?! Haben ja lange nichts mehr voneinander gehört/gelesen.
Lg Charty

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Re: Entscheidungsfindung dritte Fremdsprache

Antwort von Tai am 26.02.2014, 12:41 Uhr

Hallo.

in eurem Fall, auch, weil dein Sohn den Wunsch hat, spricht mehr für Spanisch als für Französisch.
Das Für und Wider der enzelnen Sprachen wurde ja schon mehrfach aufgezählt.
i
Ich persönlich finde Franuösiisch aber viel schöner und klangvoller als Spanisch, ob es auch so viel schwerer zu erlernen ist, kann ich nicht beurteilen.
Beu meinen Kindern gibt es Spanisch erst in der Oberstufe, und da es dann auf einige Jahre Französisch aufbaut, scheint es mener Großen nicht schwer zu fallen.

Aber noch was anderes, Strudelteigteilchen:
wie lange werden die Kinder an dem wohl sprachlichen Zweig deines Sohnes die mindestens drei Fremdsprachen beibehalten, und gelingt es den meisten?
Ich frage deshalb, weil mir scheint, dass gerade in der Mittelstufe der Fleiß, der für Fremdsprachen eben auch sein muss, sehr zu wünschen übrig lässt. Und bei drei Fremdsprachen muss man schon am Ball bleiben. Aus der Klasse meines Sohnes haben zwei Jungs Französisch als dritte Fremdsprache nach einem halben Jahr wieder abgewählt.
Und jede Fremdsprache neben Englisch scheint für die Herren ein Hassfach zu sein, obwohl zumindest meinem Sprachen eigentlich leicht fallen.

Grüße
Tai

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Re: Entscheidungsfindung dritte Fremdsprache

Antwort von anico am 26.02.2014, 14:00 Uhr

Hilfe durch Verwandte ist toll, sollte aber bei der Entscheidungsfindung nicht wirklich eine Rolle spielen.
Was raten der Latein- und Englischlehrer, beachte aber auch, dass diese oft nur ihre Klassen voll kkriegen wollen. Mit Spanisch dürfte er bei der Grundlage Latein eher weniger Schwierigkeiten haben, es ist leichter zu erlernen.
Ich würde meinem Kind zu Spansch raten, weiß jetzt aber von deinem zu wenig, um dir dies zu 100% ans Herz zu legen.
Wenn er zu Spanisch tendiert, soll er. Evtl. hat er sich durch "helfende Verwandtschaft" verunsichern lassen.

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Re: Entscheidungsfindung dritte Fremdsprache

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.02.2014, 15:04 Uhr

Nun ja, immerhin machen an der Schule jedes Jahr ganz viele Abitur, also kriegen es wohl einige hin. Ob die, die vorher "scheitern", alle an der Sprache scheitern, kann ich nicht sagen. Grundsätzlich ist die Quote derer, die "durchkommen", an dieser Schule nicht geringer als die an naturwissenschaftlichen Gymnasien.

Nach der 10. Klasse kann er mindestens eine Sprache wieder abwählen. Eventuell sogar zwei, das weiß ich im Moment nicht, wobei Englisch und Latein im Moment erträglich laufen, da mache ich mir nicht so die Sorgen. Schlimmstenfalls geht es also um 2 Jahre.

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STT, du schriebst doch, ihr hat Bezug zu Frankreich/Französisch...

Antwort von MM am 27.02.2014, 8:36 Uhr

.... durch deinen Vater. Also da finde ich, dass sich spontan eher Französisch anbietet. Oder? Ich meine, es gibt Bezug dazu, dein Vater oder andere Verwandte können evtll. helfen, evt. fahrt ihr doch auch mal nach Frankreich . oder?

Und welche Sprache schwerer ist, kann man m.E. nicht so einfach sagen. Kommt drauf an, was einem schwer FÄLLT. Auch hängt es sehr am Lehrer.

Klar muss einem die Sprache und das Land irgendwie sympatisch bzw. interessant sein. Das würde ich ein bisschen sondieren wollen. Könnte doch aber eigentlich spannend sein, Land und Sprache des Opas kennenzulernen, oder...? :-)

OK, wenn er Französisch partout nicht wollen würde, würde ich es ihm nicht aufzwingen. Aber wenn er unentschlossen ist, würde ich zu Franz. tendieren. (Spanisch kann man eher auch als Erwachsener noch in einem Kurs lernen, denke ich - gerade weil es oft als leichter empfunden wird.)

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