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Geschrieben von simsalabim93 am 03.05.2017, 10:05 Uhr

Unglücklich mit Vornamen

Hallo zusammen, stecke in einer blöden Situation. Mein Sohn ist jetzt 5 Monate alt und ich hadere seit kurz nach der Geburt mit unsrer Namenswahl. Hatten ursprg einen anderen Namen für ihn, sind aber davon wieder abgekommen und haben einen anderen genommen. Auch bei diesem Namen war ich kurz vor der Geburt verunsichert, aber mein Mann hat mir eingeredet, das sei der richtige Name. Will jetzt nicht die Schuld auf meinen Mann schieben, aber er hat alle meine Namenswünsche nicht gemocht (das waren viele). Der jetzige Name ist jetzt nicht total schlimm, aber ich finde er passt nicht zu unsrem Kind. Die meisten Leute, die ihn hören schweigen aber oder fragen wie wir drauf gekommen sind (französischer Name und wir haben keine französischen Wurzeln). Das verunsichert mich noch mehr. Denke täglich daran, welche Namen mir besser gefallen würden, macht mich wahnsinnig. Wenn ich meinen Mann drauf anspreche, will er nix davon hören. Unsere Tochter hat einen Namen, den ich liebe und der 100% zu ihr passt. Eine Namensänderung ist wahrscheinlich ausgeschlossen (Ämter und mein Mann). Will von euch wissen, ob es noch jemandem so geht/ging und ob es besser werden kann (dass ich den Namen akzeptieren lerne). Fühl mich so schlecht meinem süßen Baby gegenüber

 
58 Antworten:

Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von NAG-Hasi am 03.05.2017, 11:50 Uhr

Ich bin auch nicht ganz glücklich mit dem Vornamen meines dritten Kindes, die Auswahl war ein Krampf, jetzt heißt er Karl, wie unser beider Opa/ Uropa. Mit Bedeutung, Herkunft und Bedeutung in der Familie komme ich gut klar, aber mir ist der Name etwas zu tonlos, zu dumpf für ein Baby.
Außerdem hat der Bruder auch einen Namen, der mit K beginnt, da verhaspel ich mich manchmal. Schwierig. So schlimm, dass man ihn ändern müsste, ist es nicht, aber eben auch nicht perfekt.
Einer Bekannten von mir geht es genauso. Ihre Tochter heißt Charlotte, ihr Ex hat den Namen ausgesucht.
Keine Ahnung, was man da macht - Spitznamen? Wirklich umbenennen geht vielleicht auch, aber ist schon einschneidend und nur mit Zustimmung des Vaters möglich...

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von Lita am 03.05.2017, 14:05 Uhr

Nein, ging mir zum Glück nicht so. Ich liebe den von uns gewählten Namen jetzt seit 10 Jahren. Viele Möglichkeiten hast du da wohl nicht:

1. Hat er einen Zweitnamen? Dann könntet ihr diesen zum Rufnamen erklären.

2. Fällt dir ein Spitzname ein, mit dem du besser leben kannst? Ich habe einen Bekannten der seit seiner Kindheit nur mit seinem Spitznamen gerufen wird. Selbst die Lehrer in der Schule waren immer ganz überrascht, wenn sie erfahren haben, dass das gar nicht der echte Vorname ist (der Spitzname hat mit seinem eigentlichen Vornamen nichts zu tun).

3. Finde dich damit ab und denk nicht mehr so viel darüber nach. Dein Sohn ist ja noch ganz klein - irgendwann wird dir der Name ganz selbstverständlich über die Lippen gehen, auch wenn es vielleicht nicht der Herzensname ist.

4. Setz dich durch und lass den Namen doch noch amtlich ändern. Ist aber wohl nicht ganz günstig. Vielleicht muss es ja keine radikale Namensänderung sein sondern es reicht, einfach noch einen Zweitnamen hinzuzunehmen. Vielleicht kriegst du so auch deinen Mann eher überzeugt.

Für mich persönlich wäre Variante 4 allerdings nichts. Ganz schrecklich wirst du den Namen ja nicht finden, wenn du ihm zugestimmt hast. Ich denke bei sehr großen Familien mit vielen Kindern wird vielleicht auch nicht jeder einzelne Name ein absoluter Herzensname sein.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von Leila.Ray am 03.05.2017, 15:20 Uhr

Mein Mann hat sich genauso verhalten. Ich hatte so viele außergewöhnliche, tolle Namen... jetzt heißt sie Ella. Ganz langweilig und viel zu oft. Aber wir nennen sie Bella. Also such dir einen Spitznamen und nenn ihn einfach so. :-)

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von mareen283 am 03.05.2017, 16:48 Uhr

Hmm. Daß die "Leute" schweigen oder nach dem Grund der Namenswahl fragen, wäre mir persönlich ziemlich egal. Vielleicht hörst Du auch genau hin, weil Du etwas mit der Wahl haderst. Hattet Ihr einen "Inkognito" Namen für das Baby in der Schwangerschaft? Vielleicht kannst Du den dann weiter benutzen. Oder Du nennst den Buben einfachshalber erstmal "Baby" oder "mein Junge".

Ich kenne jemanden, der hat zwei Vornamen, die Mutter hat den ersten, der Vater den zweiten ausgesucht. Und immer, wenn jemand auf den Hof kam, hat der Vater den Kleinen mit dem Zweiten vorgestellt. So wird er jetzt auch nur noch gerufen (auch von der Mutter im Übrigen), unterschreibt mit Erstname als Intiale abgekürzt und dann Zweitname ausgeschrieben. Ich fand's am Anfang komisch, aber irgendwann hab ich mich dran gewöhnt.

Ansonsten, vielleicht hast Du eine schwere Zeit im Moment. Manchmal kommt fünf bis sechs Monate nach der Geburt ein schlimmer Hänger, so ähnlich wie ein Baby Blues. Meist kommt dann der normale Zyklus wieder in Gang und Dein Körper und Deine Psyche haben wieder eine Umstellung vor sich.

Und - in einen Namen kann ein Kind auch "reinwachsen". Zum Spaß hab ich meinen imaginären Sohn immer Hänsel genannt. Wenn man so einen Namen dann mehrfach am Tag einfach ausspricht, wird er irgendwann ganz normal und alltäglich. Als dann meine wirklichen Söhne auf der Welt waren, habe ich sie dann nicht Hänsel genannt, auch wenn es inzwischen in meinen Ohren der normalste Name der Welt war...

Also, Kopf hoch. Das wird - irgendeinen Weg wirst Du finden, mit Deiner Situation klar zu kommen!

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von Gold-Locke am 03.05.2017, 17:24 Uhr

Hmm, schwierig. Vielleicht verrätst du uns den Namen, damit wir überlegen können, ob es nicht einen schönen Spitznamen oder eine andere Variante gibt ...

Liebe Grüße, Gold-Locke

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von Maikäferchen2017 am 03.05.2017, 17:48 Uhr

Bei uns ist es eher so, dass unser Baby noch nicht geboren ist, aber der Name feststeht und ich diejenige bin, die an manchen Tagen zweifelt, ob's die richtige Wahl ist. Hatte auch so viele tolle Ideen, aber einzig bei Luisa hat mein Mann zugestimmt und ist seit dem hin und weg von dem Namen. Mit einem anderen brauch ich nicht mehr ankommen . Finde den Namen ja auch gut, aber halt nur gut, okay... er haut mich jetzt nicht vom Hocker. Und an manchen Tagen denk ich, der Name ist zu altbacken. Gleichzeitig hab ich Angst, dass der Name "irgendwie nicht passt". Aber eine Alternative gibts nicht...
Ich denke, irgendwann gewöhnt man sich einfach an die Namen und denkt gar nicht mehr drüber nach, wie man sie findet. Dann heißt das Kind so und man kann es sich gar nicht mehr mit einem anderen Namen vorstellen.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von Katti4444 am 03.05.2017, 18:29 Uhr

Wie ist denn der Name?

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von Nenilein am 03.05.2017, 19:46 Uhr

Ich denke, die Leute finden den Namen nicht schlimm. Du interpretierst es bestimmt nur so, weil du selbst so denkst.

Ansonsten kenne ich das in ähnlicher Form. Ich selber hab bei meinem baby eine namensänderung durch (sein Name ist wunderschön, aber es hat mir im Nachhinein so unheimlich weh getan, dass ich mich gegen den Namen meines Papas als den zweitnamen für meinen Sohn entschieden hab).
Wenn du es unbedingt ändern willst, dann JETZT. Die gesetze sind da unheimlich streng, besonders wenn das erste Lebensjahr verstrichen ist. Vermutlich wird der antrag ohnehin abgelehnt. Du wirst also einen Anwalt brauchen.
Bei mir ging der Antrag am ende für 80 euro durch, plus 10 euro für eine neue Geburtsurkunde und natürlich den Anwalt.
Du brauchst dazu einen triftigen Grund, am besten einen psychologischen oder medizinischen. Es ist wirklich keine einfache Sache, also würde ich versuchen, in einer ruhigen minute in dich rein zu hören und entweder einen schönen Spitznamen zu suchen oder zu schauen, ob ich nicht doch irgendwie eine gute Verbindung zwischen Name und kind finden kann und meinen Frieden mit dem Namen schließen kann.

Wenn nicht würde ich auf jeden fall den offiziellen weg gehen, auch wenn der echt ein harter Kampf ist. Denn ich kenne das wie gesagt und hab da echt Verständnis. Ein zweitname ist für deinen Mann bestimmt auch okay.

UND WENN ES NICHT OFFIZIELL GEHT:
Dann lass dein kind doch einfach auf seinen Namen plus zweitname taufen. Das ist zwar dann nicht amtlich in der Geburtsurkunde, aber es geht und ist dann vielleicht auch eine Lösung für dich?

Alles gute.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von simsalabim93 am 03.05.2017, 21:44 Uhr

Vielen lieben Dank für eure zahlreichen und ausführlichen Antworten. Hat mir schon geholfen zu hören, dass es nicht nur mir so geht. Man fühlt sich sonst so schlecht, weil man denkt: "kann ja wohl nicht wahr sein, da hat man 9 Monate Zeit zu überlegen und nimmt aus ewig vielen Namen einen, der einem im Nachhinein nicht so zusagt" bisschen wie ein Versager...aber ihr habt recht, wahrscheinlich interpretier ich echt viel in die Aussagen/Reaktionen anderer rein und werd mich hoffentlich irgendwann dran gewöhnen. Ich denke auch, dass eine Namensänderung sehr schwierig ist. Ich muss meinen Frieden schließen. Vielleicht passt der Name auch besser zu ihm, wenn er mal noch mehr Persönlichkeit entwickelt (nicht falsch verstehen, aber ein Baby spricht noch nicht und zeigt noch nicht so starke Reaktionen). Spitznamen müsst ich mir mal überlegen (vom Namen kann ich keinen ableiten-zu kurz). Möcht den Namen aber jetzt auch gar nicht nennen. Eine Bekannte hat mich hier im Forum entdeckt und ich bin jetzt hier mit einem anderen Nickname. Wenn sie den Namen liest, weiß sie vielleicht, dass es sich um mich handelt. Möcht ich nicht. Hoffe ihr versteht das

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von Leela am 03.05.2017, 23:11 Uhr

hi,
ich dachte, man kann den Namen innerhalb von 6 Monaten ohne Gebühren ändern lassen, stimmt das nichzt?
Gruß

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von Leela am 03.05.2017, 23:11 Uhr

hi,
ich dachte, man kann den Namen innerhalb von 6 Monaten ohne Gebühren ändern lassen, stimmt das nichzt?
Gruß

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Leela

Antwort von Nenilein am 03.05.2017, 23:42 Uhr

Nein, das stimmt leider nicht.
Namensänderungen unterliegen einem recht strengen Gesetz. Wenn du beim Standesamt die Geburtsurkunde abgeholt hast, kannst du den Namen nicht mehr einfach nochmal ändern. Beim Abholen der Urkunde hast du zum letzten mal die Chance, nochmal was zu beanstanden. Wenn der Name eingetragen ist, ist das leider fix.
Find ich auch etwas dämlich, man sollte vielleicht tatsächlich 1 oder 2 Monate Zeit haben (länger find ich muss nicht sein, irgendwann sollte das Kind seinen Namen ja auch kennenlernen), bis der Name entgültig stehen muss. Aber leider sieht das Gesetz das anders.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von Leila.Ray am 04.05.2017, 9:10 Uhr

Mir geht es zu 100% genauso... man kommt sich so blöd vor, will man ja lange Zeit hatte und dann das! Aber man muss sich ja einig werden. Hab dir eine Nachricht ins Postfach geschickt :-)

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Tsja, vielleicht waren die vorgeschlagenen Namen halt etwas ZU "außergewöhnlich"

Antwort von Sille74 am 04.05.2017, 10:10 Uhr

...

Lieber langweilig und öfter vergeben als nachher Anlass für offenes Gespött oder hinter dem Rücken Getuschle (das spürt man auch ...)

Es ist für mich persönlich unvorstellbar, dass man sich als (Ehe)Paar nicht auf einen Namen für sein Kind einigen kann, der beiden gut gefällt ... Dann ist es halt (idealerweise für beide) nicht der absolute Traumname ... Aber ein Name, mit dem beide zufrieden sind, muss doch gehen ...

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Aber so ist es doch optimal:

Antwort von Sille74 am 04.05.2017, 10:13 Uhr

Du hattest den Namen auf Deiner "Liste" und Deinem Mann gefällt er (auch)! Was willst Du mehr? Waru, muss einenmi,mer alles vom Hocker reißen, warum muss alles immer außergewöhnlich, einzigartig, besonders sein (und letztlich vielleicht in den Augen vieler anderer nur doof und peinlich, was bei der Namenswahl auch noch das Kind ausbaden muss ...)?

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Re: Tsja, vielleicht waren die vorgeschlagenen Namen halt etwas ZU "außergewöhnlich"

Antwort von Leila.Ray am 04.05.2017, 10:53 Uhr

Da hast du recht. Man denkt sich oft bei Namen, die Eltern wollen irgendwas sein. Aber wir alle möchten, dass es dem Kind damit gut geht. :-)

Wir (als EHRPAAR :-) )sind uns einig geworden, so wie jeder andere auch, sonst wären manche Kinder ja namenlos :-)

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Namenlos nicht, aber es gab hier ...

Antwort von Sille74 am 04.05.2017, 11:10 Uhr

... schon Threads, da kann man sich nur wundern ... z.B., dass bereinbart wurde, dass bei einem Mädchen die Mutter ganz alleine über den Namen bestimmen darf, bei einem Junge der Vater ... und dann war hier das Geheule groß, dass der Vater bei einem Jungen womöglich den oder den (schrecklichen, nach Ansicht der werdenden Mutter) Namen nimmt ...

Von daher: einigen ist m.E. immer das beste, aich wenn dann nicht unbedingt der absolute Traumname herausspringt.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von ak am 04.05.2017, 13:31 Uhr

Ist ja blöd für Euch...und richtig glücklich wirst Du wahrscheinlich nie werden.... da Dir das immer im Hinterkopf rumschwebt.

Aber andere Namen werden erst im Laufe der Jahre verhunzt.

Denk mal an Detlef, Chantalle, Jacqueline, Dennis, Kevin, Jennifer,

Das waren damals wahrscheinlich schöne Namen, und jetzt ?
Jetzt möchte eigentlich keiner mehr so heißen.

Selbst Julian ( eigentlich ein schöner Name ) ... da hat jemand geschrieben.. sie hat Schwulian gehört.

Und diese außergewöhnlichen Namen... Ja , dass ist heutzutage leider ein Fimmel..Jeder will etwas Besonderes, oder Altertümliches, oder noch schlimmer... einen Namen den man gar nicht kennt, geschweige denn weiß, wie er geschrieben wird.

Du wirst jetzt leider ?? mit Eurer Wahl leben müssen. Gewöhn Dich lieber dran.
Und beim nächsten Kind wird alles anders :-)))))

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@ ak

Antwort von mutzi am 04.05.2017, 14:43 Uhr

hey du und dein "Ton"???
unter aller Kanone echt!!!
Sorry - solche Kommentare braucht KEIN MENSCH
was bist du nur für ein bösartiger und unguter Mensch?
Scheinst echt richtig verbittert zu sein.
Such dir doch vielleicht eine Selbsthilfegruppe statt den Frust an den Menschen hier raus zu lassen.

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... und nochmal AK

Antwort von mutzi am 04.05.2017, 14:48 Uhr

PS: da steht nirgends dass der Name außergewöhnlich ist - und wenn schon? was juckt es dich eigentlich dauernd????
"oder noch schlimmer... einen Namen den man gar nicht kennt" - ja sorry es ist nicht jeder so beschränkt und kennt nur die Namen Julian, Simone und Sandra...
Viele Leute lesen Romane oder beschäftigen sich mit Geschichte... für die Leute sind solche Namen dann normal... genauso ist es einfach eine Regionale Geschichte, was für jemand aus Ostfriesland ein normaler Name ist, ist halt für jemand aus Bayern "exotisch" wegen dem darf der Bayer trotzdem Sören heißen und der Ostfriese Benedikt.
Ich bin froh dass nicht alle hier Herrinnen so engstirnig und verkorkst sind wie du!

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Ja Mutzi...

Antwort von ak am 04.05.2017, 16:54 Uhr

alles klar...

Ich habe eigentlich nett geantwortet. Keinen angegriffen... nichts.

Was willst Du von mir ?

Ich habe in letzter Zeit so oft gedacht.... Jeder darf hier frank und frei ( und teilweise sehr frech ) sich dazu äußern, wie jemand den Namen findet.
Nur ich nicht ??? (Eine Userin wollte ich sogar schon mal warnen- aber zu ihrer heftigen, negativen Äußerung gab es keine Kritik ).....

Und ich habe in letzter Zeit meist nur noch geantwortet, wenn mir etwas gefiel.
Weil, eine ehrliche Meinung, ist hier ja nicht gefragt.
Also, habe ich immer höflich auf eine Nachfrage geantwortet.

Also,bitte.... was willst Du von mir ?

Verkorkst sehe ich mich übrigens nicht.

Und ganz ehrlich ? Wer bist Du, dass Du mich so attackieren darfst ???
Mit welchem Recht nimmst Du Dir denn solche Sachen raus ?
Bist Du deshalb besser als ich ?
Oder bereitet es Dir einfach nur Freude, jemanden anzumachen und runterzumachen ?

Also... ich habe der Userin nur geantwortet... keinen bösen Ton... und alle Namen auf dieser Welt sind so zu vergeben, wie man mag.

Also, lass bitte Deine bitterbösen Kommentare.


Unglaublich, wirklich... wir sind ein freies Land.... und auch ich darf meinen Kommentar dazu abgeben, ob es Dir nun passt oder nicht.
Vielleicht bist Du ja diejenige, die etwas engstirnig denkt ????

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Ach.... und

Antwort von ak am 04.05.2017, 17:04 Uhr

ich habe allgemein gesprochen, mit den ungewöhnlichen Namen....

Nicht speziell die Userin....

So ein Unsinn... ist mir wirklich schon lange nicht mehr untergekommen.

Unglaublich....

Wird man hier dumm angemacht.

Und bei diesen Äußerungen ist der Andere keinen Deut besser....

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@ ak

Antwort von mutzi am 04.05.2017, 17:54 Uhr

Natürlich darfst auch du deine Meinung schreiben aber du hast eine wirklich furchtbar süffisante und beleidigende Art diese kund zu tun....
Das fällt mir eben NUR bei dir in der extremen Form auf.

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Re: @ ak

Antwort von ak am 04.05.2017, 18:21 Uhr

Ja...wer es glaubt...

Könnte Dir auf Anhieb 4 Userinen nennen,... mache ich aber nicht. ( Die dürfen alles schreiben, ohne irgendeine Kritik )

Trotzdem ist Deine Art auch nicht nett zu schreiben.
Einen so anzumachen... nur weil eine Meinung zu einer bestimmten Sache habe...

Das ist ebenfalls ein NO GO.

Namen darf jeder vergeben, wie er mag. Nur wenn man fragt, muss man mit einem Echo rechnen... auch wenn man es eventuell gar nicht hören möchte.

Und ich bin hier schon sooo vorsichtig geworden.... eigentlich überhaupt nicht richtig... Jeder sollte seine Meinung vertreten dürfen... und wer mich kennen würde, weiß , dass ich bestimmt nicht bösartig gebrezzelt bin.

Und beleidigen möchte ich auch niemanden. Never ever...




Du gehst an das Eingemachte mit Deiner Kritik an mich... denk da mal drüber nach... Kann Dir doch auch egal sein, was ich dazu schreibe.
Aber nein, muss noch beanstandet werden.

Aber vielleicht hattest Du ja nur einen schlechten Tag , und dachtest.... Ach , beleidige ich mal heute irgendjemanden... suche ich mir die mal raus....

Sorry, aber darüber kann ich nur noch den Kopf schütteln.

Hoffe, Du hast jetzt einen schönen Abend.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von lilke am 04.05.2017, 21:06 Uhr

"Witzig" (also jetzt nicht böse gemeint!) aber noch zu genau dem Thema erst vorgestern was beim kiA in einer Zeitschrift (Eltern?) gelesen. Darin schrieb eine Journalistin, deren Eltern auch den gewählten Namen kurz nach der Geburt einfach nicht mehr mochten. Ich fand die Lösung der Eltern so genial wie einfach... Sie haben ihr Kind einfach im täglichen Leben anders genannt. Jeder hat sie anders genannt und nur in offiziellen Papieren steht halt ihr richtiger Name. Theoretisch könnte sie sich jetzt nach all den Jahren beim Amt vorstellen und per Gewohnheitsrecht eine Namensänderung beantragen. Lt. Dem Artikel würde sie damit wohl sogar durchkommen.

Also entweder, du akzeptierst den gewählten Namen oder du nennst dein Kind anders als der Staat es tut. Dann müssen das aber ALLE tun, denn sonst ist es zu verwirrend für das Kind.

LG Lilly

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Re: @ ak

Antwort von Mariechen2015 am 04.05.2017, 21:30 Uhr

Vor allen,was bitte ist an Jennifer,Detlev
Usw schlimm? Also Jennifer ist in meinem Jahrgang (84) häufig vergeben,war damals ein beliebter Mädchenname. Hatte immer mindestens 2-3 Jennifer in Kiga,Schule,Sportverein. Da hat nie jemand was schlimmes mit in Verbindung gebracht und auch eure sind deine Namen die du aufgezählt hast,absolut für vergebbare Namen.

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Re: ... und nochmal AK

Antwort von Mariechen2015 am 04.05.2017, 21:34 Uhr

Naja es kann auch passieren dass der Bayer Benedikt nach Ostfriesland zieht oder der Ostfriese Sören nach Bayern geht später mal. Und dann? Soll er sich umbenennen weil sein Name zu exotisch ist für die Region oder so engstirnige Personen wie gewisse User hier,den Namen als komisch befinden?

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Re: Namenlos nicht, aber es gab hier ...

Antwort von Mariechen2015 am 04.05.2017, 21:40 Uhr

Naja aber die Namensgabe ist schon auch was besonderes und da möchte man ja möglichst schon einen Namen vergeben hinter dem man wirklich 100% steht und nicht nur 80%,weil man sich nicht mit dem Vater des Kindes einigen konnte. Kann das schon verstehen. Ich habe drei Namen vergeben die ich wirklich alle drei Liebe und immer noch total toll finde und auch wieder vergeben würde. Ich kann schon verstehen dass es die AP wurmt,dass das Kind eben nicht so heißt wie sie 100% vertreten kann. Schließlich hat man sein ganzes Leben lang "mit dem Namen zutun".
War es dir wirklich so egal und gleichgültig? Klar muss man sich Org ewige einigen wenn man nicht denselben Geschmack hat,aber letztendlich möchte man doch den Namen vergeben hinter dem man steht.

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Re: Namenlos nicht, aber es gab hier ...

Antwort von Sille74 am 05.05.2017, 8:04 Uhr

Natürlich. Aber was willst Du denn machen, wenn DER absolute Herzensname dem Partner überhaupt nicht gefällt? Dich "durchsetzen" um jeden Preis und dem Partner zumuten, dass es ihm so ergeht, wie es hier geschildert wurde? Nein, das glaube ich nicht! Da muss man sich doch irgendwie verständigen auf einen ANDEREN Namen. Und ich kann mir eben nicht vorstellen, dass da bei der ganzen riesigen Fülle an zur Verfügung stehenden Namen kein einziger dabei sein soll, der nicht beiden Partnern wirklich gut gefällt, auch wenn es vielleicht nicht DER Traumname ist von beiden. Ich persönlich finde, dass es besser ist, es ist für beide vielleicht nicht der 100% Name (aber vielleicht 90%) als dass einer 100% zufrieden ist, aber der andere gar nicht)

Und natürlich war/ist mir nicht gleichgültig, wie meine Kinder heißen. Das bedagt doch mrine Aussage gar nicht. Ich habe such mit meinem Mann "gerungen", diskutiert und geredet. Ich kann aber jetz mit Dug und Recht behaupten, dass dabei Namen herausgekommen sind, die uns BEIDEN gefallen.

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Was soll das? Das ist aber auch süffisant (mehr als die Beiträge von ak ...)

Antwort von Sille74 am 05.05.2017, 8:10 Uhr

Hier im Forum wird doch explizit gefragt, wie man bestimmte Namen findet. Und dann muss es doch auch erlaubt sein, zu schreiben, dass einem ein Vorname aus den und den Feünden nocht gefällt, von mir aus, dass man ihn "komisch" findet. Sonst macht doch das Forum und das Fragen gar keinen Sinn.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von clarence am 05.05.2017, 10:48 Uhr

Ja, mir geht es genauso.
Der Name, der mir so gut gefiel, gefiel meinem Mann nicht.
Deswegen haben wir uns für einen anderen entschieden und meinen Favoriten-Name als Zweitname hintenangestellt.
Die meisten nennen sie jetzt beim Zweitnamen, aber z.B. beim Arzt oder jetzt beim Schulanmelden wird sie natürlich beim Erstnamen genannt.
Mir gefällt dieser Name auch nicht wirklich, aber ändern geht bei uns auch nicht - wäre auch zu teuer.
Bei uns ist halt nur gut, dass sie einen Zweitnamen hat.
Fürchte aber jetzt schon die Zeit wo sie für sich entscheidet, doch beim Erstnamen gerufen werden zu wollen.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von Sille74 am 05.05.2017, 11:01 Uhr

Ich hoffe, Du verstehst das jetzt nicht als Vorwurf oder Angriff oder so ... so ist es wirklich nicjt gemeint! Ich möchte nur verstehen ...

Dass Ihr nicht den Namen genommen habt, der Deinem Mann nicht gefallen hat, ist ja klar (für mich zumindest). Aber warum habt Ihr denn dann einen genommen, der DIR nicht gefällt? War das der Wunschname Deines Mannes? Aber warum sagst Du denn nichts, wenn dieser Dir wiederum nicht gefällt?

Wie gesagt, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass eine Partnerschaft so läuft, dass sich ein Partner "gnadenlos" durchsetzt (will mir gar nicht vorstellen, wie die Streit- und Diskusdionskultur dann sonst ist; Bamenswahl ist ja noch vergleichsweise harmlos ...) ... es gibt doch sooooo viele Namen ...

Wenn sich das Kind für den Erstnamen emtscheiden sollte, dann gefirle dieser ihm ja offensichtlich, jnd das ist doch letztendlich das Wichtigste, dass das Kind mit seinrm Namen im Reinen ist. Sieh's doch mal so ... ;-)

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von clarence am 05.05.2017, 12:07 Uhr

Du hast vollkommen recht.
Ich hätte damals einfach nicht zustimmen sollen, aber der Name hat mir damals irgendwie sogar gefallen - nur eben der andere mehr.
Mein Mann hat nicht einfach gesagt den nehmen wir, das war schon unsere gemeinsame Entscheidung.
Aber teilweise wird der Name so komisch ausgesprochen, dass er sich wirklich komisch anhört.
Und der Wunsch doch den Wunschnamen zu nehmen war bei mir einfach gegeben.
Mittlerweile nennt sich auch mein Mann beim Zweitnamen - nur die Omas und ein paar andere rufen sie beim Erstnamen.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von clarence am 05.05.2017, 12:09 Uhr

Ich finde auch nichts Verwerfliches daran die Meinung zu einem Namen zu sagen.
Ich schreibe genauso mal, dass mir der Namen nicht gefällt - denke das ist Sinn und Zweck dieses Forums nicht bloß zu hören wie toll, süß und schön der ausgesuchte Namen ist.
Wer das nicht verkraftet, sollte nicht in diesem Forum schreiben und lesen.

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@clarence

Antwort von trisha0570 am 05.05.2017, 12:17 Uhr

Es ist nirgends vorgeschrieben, dass der Erstname der Rufname sein muss. Alle eingetragenen Vornamen sind gleichwertig.
Ihr könnt somit problemlos z. B. bei der Schulanmeldung den Zweitnamen als Rufnamen benennen.

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Re: Was soll das? Das ist aber auch süffisant (mehr als die Beiträge von ak ...)

Antwort von mutzi am 05.05.2017, 12:29 Uhr

der ton macht die musik...

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von Sille74 am 05.05.2017, 12:42 Uhr

Aber dann passt bei Euch ja alles ;-)

Ist doch egal, dass der meist benutzte Rufname eigentlich "nur" Zweitname ist und wenn jetzt so alle zufrieden sind: perfekt!

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Re: @clarence

Antwort von Leila.Ray am 05.05.2017, 12:50 Uhr

Genau.. nehmt einfach weiterhin den zweitbesten, wenn es doch eh so ist! Ich kenne viele deren Rufname der zweit oder drittname ist.. viele wissen es sogar garnicht. Aber ich kenne euer Umfeld nicht; von daher kannst du es besser beurteilen. Aber den Omas und Opas würde ich mal eine Ansage machen, wie sie genannt werden soll.

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Schon, aber das ist eben auch in gewisser Weise Geschmackssache ...

Antwort von Sille74 am 05.05.2017, 12:58 Uhr

Ich habe jetzt mal ein paar Seiten zurückgeblättert und finde nichts, wo ich jetzt sagen würde, dass sie sich total im Ton vergreift und/oder beleidigend wird ... Sie hat halt ihren Schreibstil, wie ich oder Du ja auch.

Und sie begründet ihre Ansicht immer bzw. es ist selbsterklärend. Ich persönlich z.B. störe mich an so absoluten Aussagen wie "bloß nicht" o.ä. ohne jegliche Begründung viel mehr als an einem etwas lakonisch-ironischen Schreibstil, wenn da argumentativ Hand und Fuß dahinter ist (unabhängig davon, ob es inhaltlich meiner Meinung entspricht).

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Re: Was soll das? Das ist aber auch süffisant (mehr als die Beiträge von ak ...)

Antwort von Mariechen2015 am 05.05.2017, 13:09 Uhr

Eben. Und abgesehen davon kann man dadurch auch Namen kaputt machen. Ganz ehrlich,habe noch nie jemanden erlebt der gängige Name Wie Dennis,Jennifer,Jessica usw als "so will keiner heißen"und Schublade xy zuordnet.
Das sind mit meinem Jahrgang (Mitte 80) völlig normale,beliebte Namen vergeben. Sehe jetzt keinen Sinn darin zu behaupten dass das Namen dieser Schublade sein sollen,obwohl es doch um
Keiner dieser Namen geht.

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??? - Das ist doch hier überhaupt nicht das Thema, mit keinem Wort.

Antwort von Sille74 am 05.05.2017, 13:30 Uhr

Und wenn es in einem Thread darum geht, ob bzw. welche Namen evtl. in eine Schublade gesteckt werden u d es werden Namen gemannt, die man selbst nicht so sieht, dann kann man das doch sachlich sagen, ohne gleich beleidigt zu sein ... Ich finde auch, dass man in einem Forum nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage legen muss ... Vor kurzem schrieb jemand (vielleicht sogar mutzi?) von 0815-Namen. Das ist such nicht gerade feinfühlig, aber wenn es so empfunden wird, dann darf man es auch schreiben ...

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Re: @ ak

Antwort von ak am 05.05.2017, 13:44 Uhr

An Jennifer ist gar nichts schlimm.

Detlef... kenne einige... ..Die finden ihren Namen nicht gerade mehr so schön.
Aber , vielleicht kennst Du den Hintergrund dazu gar nicht mehr ?

Und zu den anderen Vorwürfen habe ich mich geäußert. Dem habe ich nichts, aber auch gar nichts, mehr hinzuzufügen.

Ich habe meinen Standpunkt... ihr Euren...

Und damit sollte die Diskussion beendet sein....

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Re: ??? - Das ist doch hier überhaupt nicht das Thema, mit keinem Wort.

Antwort von Ava12 am 05.05.2017, 14:56 Uhr

naja ak kennt die Vorgeschicht...aber stimmt, sie ist nicht die einzige..und die argumentation hat nicht immer hand und fuss, vom guten umgangston mal abgesehen...

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Re: ??? - Das ist doch hier überhaupt nicht das Thema, mit keinem Wort.

Antwort von Sille74 am 05.05.2017, 15:14 Uhr

Auch wieder Ansichtssache, ob etwas Hand und Fuß hat ...

Ich kenne die Vorgeschichte nicht und ich finde es nicht richtig und auch überhaupt nicht die feine Art, das hier mit reinzuziehen. Denn an aks Beitrag HIER, an dem sich alles hochgezogen hat, ist doch wirklich nichts auszusetzen.

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Re: ??? - Das ist doch hier überhaupt nicht das Thema, mit keinem Wort.

Antwort von Ava12 am 05.05.2017, 15:40 Uhr

Eben es ist Ansichtssache, aber deine soll jetzt die richtige sein? Einige hier haben ne andere Ansicht. Wie kommst du dazu zu behaupten an aks Beitrag ist doch wirklich nichts auszusetzen? Schön, dass du das für alle hier festlegst. Es ist Ansichtssache und wie ich finde durchaus nicht die feine Art über ungewöhnliche Namenswahl herzuziehen und zu schreiben: "gewöhn dich lieber dran". Im Übrigen finde ich deine Art auch nicht die feinste, aber das ist ja auch nur Ansichtssache!

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Sag' mal, geht's noch?

Antwort von Sille74 am 05.05.2017, 16:14 Uhr

Na gut (Goldwaage her ...). ICH finde den Beitrag hier nicht so schlimm, dass es gerechtfertigt wäre, derart und zu mehrt über ak herzuziehen. Und es geht doch auch aus den ganzen anti-ak-Beiträgen hervor, dass es hauptsächlich um Konflikte/Meinungsverschiedebheiten aus anderen Threads geht, und das finde ich halt nicht ok, in einen anderen Thread zu tragen, zumal sich die AP selbst ja (bisher) nicht negativ über ak geäußert hat.

Na ja, eigentlich könnte es mir ja egal sein, ich bin ja nicht aks Verteidigerin ... Aber dass Du jetzt auch mich so persönlich, also meine Person betreffend und nicht meine Posts, angehst, finde ich unter aller Kanone! Da nützt auch der Smiley nichts ... Was weißt Du denn über mich? Ich schreibe meine Meinung, auch unverblümt und die mag sich von Deiner unterscheiden, aber ich habe nirgends eine andere Userin beleidigt oder im persönlichen Bereich angegriffen. Mir gefällt nicht, wie hier auf ak herumgehackt wird, zumal ich eben die ominöse Vorgeschichte nicht kenne. Ich würde aber niemals über die jeweiligen Persönlichkeiten der Userinnen hier urteilen ...

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Re: Sag' mal, geht's noch?

Antwort von Ava12 am 05.05.2017, 17:37 Uhr

Hä?! Irgendwie verdrehst du alles. Du hast doch zuerst ausgeteilt und mich angegriffen, es sei nicht die feine Art von mir! War das jetzt nicht persönlich gemeint? Dazu werd ich wohl noch meine Ansicht mitteilen dürfen, nämlich, dass ich deinen Angriff mich betreffend auch nicht gerade die feine Art finde. Mir scheint, du überreagierst hier etwas und teilst ganz schön aus und wirfst mit Unterstellungen um dich... Ich wollte dir lediglich erklären, dass alles hier Ansichtssache ist, offenbar hast du das und den ironischen Smiley nicht verstanden, denn du verteidigst hier lautstark aks Beitrag und magst nicht akzeptieren, dass es andere Ansichten als deine dazu gibt, deine ist nicht die einzig richtige! So, wenn du einverstanden bist, sollten wir nun aus einer Mücke keinen Elefanten machen...den Smiley lass ich jetzt besser weg.

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Re: Sag' mal, geht's noch?

Antwort von Sille74 am 05.05.2017, 18:23 Uhr

Ich schrieb (und damit meinte ich noch nicht einmal in erster Linie Dich, sondern alle, die so gegen ak wettern), dass ich es nicht die feine Art finde, jetzt HIER in diesem Thread so auf ak herumzuhacken. Ich bezog mich also auf einen ganz konkreten Vorgang, den ich nicht in Ordnung (nicht die feine Art) finde und nicht auf Deine oder irgendeine Person allgemein. Du hingegen schreibst ganz allgemein, dass Du meine Art nicht die feinste findest. Verstehst Du den Unterschied?

Und ich verteidige aks Beitrag nicht, sondern schrieb, dass ich ihn nicht soooo schlimm finde, als dass sie in einer solchen Weise angegangen werden sollte (nein, eigentlich bin ich sogar der Ansicht, dass sie auch dann nicht so hätte angegangen werden sollen, wenn ich ihn selbst als so furchtbar empfunden hätte ...) Dabei bleibe ich! Und ja, diese Meinung halte ich für richtig. Du bist anderer Ansicht und hältst wahrscheinlich Deine Ansicht für richtig, das sei Dir unbenommen! Ja und? So ist das halt in einer Diskussion! Nicht immer kommt man auf einen gemeinsamen Nenner. Das heißt doch nocht, dass man die andere Meinung nicht akzeptieren kann ...

Aber Du hast Recht, wir sollten das jetzt besser lassen. Wahrscheinlich haben wir ein zu unterschiedliches Versrändnis von Streit- und Gesprächskultur (und ja, das ist jetzt eine reine Feststellung und ganz ohne Wertung, ehrlich!)

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Re: Sag' mal, geht's noch?

Antwort von ak am 05.05.2017, 18:59 Uhr

Ava...

Ganz ehrlich, warum mischt Du Dich da überhaupt ein ?

Sille hat recht. Ich wollte keinem was... und die Namensgebung kann heute als schön empfunden werden... morgen eben halt nicht mehr. Und deshalb hatte ich eigentlich versucht der AP ein wenig Trost zu spenden. ( Ohhh, ich höre schon den Aufschrei )
Mehr sollte mein Beitrag auch nicht besagen.

Und muss sie sich nicht dran gewöhnen ? Sie hat den Namen vergeben, also muss sie sich doch mit dem Gedanken langsam anfreunden. Den Vorwurf habe ich ja jetzt überhaupt nicht verstanden.

Nochmals : Bitte streitet Euch nicht... DAS möchte ich gar nicht....

Und für AVA, Mariechen und Mutzi.... Eure Meinungen alleine zählen auch nicht... und Euer Ton gegenüber anderen ist auch nicht unbedingt der Netteste.
Wenn ich mich über jemanden mokiere, dann kann ich nicht auf die gleiche Art und Weise zurück wettern.

Dann muss man vielleicht freundlich sagen, was einem nicht gefällt.
Und nicht zurückschießen.

Aber eigentlich wollte ich mich gar nicht mehr dazu äußern. Aber jetzt tut mir die Sille doch leid. Deshalb mische ich mich nochmals ein.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von EarlyBird am 06.05.2017, 7:18 Uhr

Für meinen Geschmack sind da auch viel zu viele Wertungen, was prinzipiell okay wäre. Nur mag ich diese angeblich allgemeingültigen Pauschalaussagen nicht leiden, über die Wirkung von Namen.
Das hat rein gar nichts mit AK zu tun, sondern es stört mich generell.
Und zu sagen: Tja wer das nicht aushält, sollte nicht in einem Forum lesen => Falsch, das sehe ich völlig anders. Denn auch oder besser gesagt: Vorallem in einem Forum sollen und dürfen User Kontra geben wenn der Ton eines Beitrages derart allgemeingültig formuliert ist um dieser Aussage gegenzusteuern.
Meiner Erachtens ist sogar genau gegenteiliges der Fall: Wenn jemand dazu neigt allgeimeingültige Aussagen zu tätigen dann muss DERJENIGE es aushalten das er aneckt.
Zu sagen, man solle da seinen Mund halten finde ich ehrlich gesagt "crass" und ich möchte wetten, das du dich bei anderen Themen auch schon mal eingeklinkt und jemanden wiedersprochen hast. Ich kann dich gerne an deinen Wink "dann sollte man nicht in einem Forum lesen" erinnern, wenn dem mal der Fall sein sollte und du mal jemanden widersprichst.
Der Ton des Widerspruchs bzgl AK's: Ja das war weniger sachlich, sondern viel mehr auf persönlicher Ebene. Und da kann freilich auch jeder User seine Wertung dazu angeben und niemand muss das gut finden.
Ich persönlich kenne die Hintergründe nicht, daher spare ich mir eine Wertung - denn da habe ich bei weitem schlimmere Threads erlebt (auch einige an denen ich selbst beteiligt war). Dennoch lasse ich mir ungerne von "clarence" sagen, ich solle dann nicht hier lesen.
Ich finde an Jennifer & Co überhaupt nichts schlimm, das sind völlig normale Namen. Und das Eltern ausgefallenere,exotische und/oder altertümliche Namen vergeben => warum denn nicht? Sicherlich gibt es darunter Namen die mir "too much" wären, mir überhaupt nicht gefallen oder ich mir denke "Nicht wirklich oder?" (habe neulich gelesen, das jemand sein Kind Hollunder nennen wollte - das fand ich persönlich strange) aber sicherlich gibt es darunter aich Namen wo ich mir denke "Wow Toll!".
Ein wenig Tolleranz würde dem Forum echt mal gut tun, das hatte ich bereits schon des Öfteren bemängellt.

Lg

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von EarlyBird am 06.05.2017, 10:48 Uhr

Zitat: "Zu sagen, man solle da seinen Mund halten finde ich ehrlich gesagt "crass" "
=> Schon klar das du das nicht gesagt hast. Da ging es mir um die Quintessenz.

Lg

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Early Bird

Antwort von ak am 06.05.2017, 12:45 Uhr

Der Ton des Widerspruchs bzgl AK's: Ja das war weniger sachlich, sondern viel mehr auf persönlicher Ebene. Und da kann freilich auch jeder User seine Wertung dazu angeben und niemand muss das gut finden.

Ach... aber ich darf aushalten, dass ich persönlich von Mutzi & Co. angegriffen werde ?

Wer austeilt, darf auch ein Echo erwarten.

( Musste ich ja auch... und zwar auf ganz persönlicher Ebene-nicht auf sachlicher )

Weißt Du, man kann mir vielleicht vieles vorwerfen... aber das ich fies und gemein bin... ja das trifft mich schon.
Ich bin vielleicht gerne ironisch, aber weder fies und gemein. (Gerade ich... Kopfschüttel )

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Re: Early Bird

Antwort von EarlyBird am 06.05.2017, 12:57 Uhr

Sorry AK das hatte ich doof formuliert. Ich meinte ja damit das man dir nicht auf sachlicher Ebene widersprochen hat, sondern vielmehr auf persönlicher Ebene. Damit meinte ich also nicht dich. Ich finde, jeder sollte versuchen auf der sachlichen Ebene zu bleiben. Leider gelingt mir das auch nicht immer und dann ärgere ich mich über mich selbst.

Lg

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OK....

Antwort von ak am 06.05.2017, 13:23 Uhr

dann ist ja alles gut

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von kaempferin am 06.05.2017, 20:01 Uhr

Hallo,

ich selbst war/bin zwar noch nie in solch einer Situation, aber ich weiß von einer weitläufigen Bekannten meiner Mutter, die ihre Tochter auch später noch hat umtaufen lassen - und die war seinerzeit deutlich älter als Dein Sohn. Will heißen, die hat es sogar noch später gemacht, als die Tochter bereits im Kigaalter war - laut meiner Mutter. Also geht das. Muss jedoch sagen, dass das schon sehr, sehr lange her ist - und wie es heute ist und was sich heute da geändert hat, weiß ich nicht.

Aber wenn Dein Gatte nicht mitzieht, ist das natürlich echt doof... Lässt er denn da GAR nicht mit sich reden? Oder aber hat Dein Sohn noch einen 2. Namen, den ihr stattdessen als Rufnamen "umfunktionieren" könntet? Sonst weiß ich leider auch keinen Rat.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von kaempferin am 07.05.2017, 16:26 Uhr

Nachtrag: Also mit MANCHEN/EINIGEN Vornamen, die mir vor LANGER, LANGER Zeit (vor 10 Jahren und noch länger!) sehr gut gefallen haben, würden mir HEUTE auch nicht mehr gefallen. Nicht, dass ich die Namen heute hässlich oder schlecht finden würde - aber ich würde sie heute einfach nicht mehr wählen und vergeben und wäre heute auch nicht mehr glücklich über die Wahl. Geht mir aber nicht mit allen Namen so, denn manche, die mir damals so richtig gut gefallen haben, gefallen mir auch heute noch super.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von zwei.mama am 01.03.2022, 12:08 Uhr

Wie geht es dir 5 Jahre später?
Mir geht es jetzt gerade genauso wie du es schreibst.

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Re: Unglücklich mit Vornamen

Antwort von EmmieLou am 21.12.2022, 8:44 Uhr

Hallo in die Runde,
diese Nachricht spricht mir zu 100% aus der Seele. Mir geht es aktuell genauso und ich fühle mich total schlecht. Unsere Tochter ist gestern 4 Monate alt geworden und ich kann mich einfach nicht mit unserem gewählten Namen anfreunden. Also ich finde den Namen toll, Sophia war seit eh und je mein absoluter wunschname, sollte ich mal ein Mädchen zur Welt bekommen. Aber als meine beste Freundin den Namen „Sofia“ vor etwas über zwei Jahren für ihre Tochter gewählt hat, ist er seitdem wir belegt und gedanklich blockiert bei uns.
Meine Freundin hat von Anfang an gesagt, dass ich unbedingt bei meinem wunschnamen bleiben soll und sie absolut kein Problem damit hat. Auch mein Mann hat mich dabei bestärkt und die Alternative Sophie war irgendwie nur ein Kompromiss. Während der gesamten Schwangerschaft hatten wir keine richtig andere Alternative und so wurde unsere Tochter eine Sophia. Jedoch kann ich sie nicht beim Namen nennen und sehe immer die Tochter meiner Freundin. Es ist wirklich grauenvoll und ich weiß nicht, ob sich dieses Gefühl legen wird. Wird man da rein wachsen oder wird es eher immer ein Problem bleiben, welches wir besser jetzt über die öffentliche Namensänderung angehen sollten. Jetzt ist unsere kleine Maus noch unter einem Jahr und die Chancen stehen ganz gut für einen positiven Bescheid. Da ich aktuell so verkopft bin und mich das Thema so sehr belastet, kann ich mich aber auch nicht wirklich für einen anderen Namen entscheiden. Wir wissen ja nicht mal, ob wir die Namensänderung genehmigt bekommen, wie soll man sich dann für einen neuen Namen entscheiden? Es ist so schwer.
Meine Alternativen zu Sophia wären
- Louisa / Luisa
- Isabella
- Paulina
Es wäre super schön, eine Meinung von euch zu bekommen. Mir fällt es zu schwer innerhalb der Familie darüber zu sprechen, weil es niemand verstehen würde.
Viele liebe Grüße

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