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Geschrieben von DantesEi am 02.07.2016, 11:15 Uhr

Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Also ich kenne persönlich einen Fall, da hatte die Mutter keinen Namen für 10 Tage für das Kind.

Meine Eltern haben fest mit einem Jungen gerechnet und hatten nur einen Jungennamen. Meinen Namen hat quasi die Hebamme ausgesucht, als sie sagte: "Die sieht aber aus wie eine kleine....!"
(ich hatte aber Glück, dass die Hebamme einen ganz anständigen Namensgeschmack hatte)

Ich hatte die Namen immer vorher...

Bei einer Freundin hat der Vater einen 2. Namen (vor über 40 Jahren) eintragen lassen bei der Anmeldung, WEIL die Standesbeamtin meinte, dass 1 Name alleine ja etwas langweilig wäre und da noch was dazu müsse, ob er nicht auch meinen würde....meinte er...und so bekam sie ihren 2. Namen ;-))))

Es gibt also allerhand lustige Geschichten rund um die Namensgebung. Was habt ihr so auf Lager?

 
19 Antworten:

Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Jana-B.87 am 02.07.2016, 12:01 Uhr

Bei meiner besten Freundin verhielt sich das so, dass sie mit Zwillingen schwanger war, wovon einer es nicht schaffte. Die kleine Maus also direkt geholt werden musste. Als sie dann ihre klein Tochter auf den Arm bekam, sagte die Hebamme zu ihr: "Herzlichen Glückwunsch zur Ihrer wunderschönen Tochter Luna!". Erst war sie irritiert, sagte dann aber: "Wenn mein Mann das sagt!".

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von lilke am 02.07.2016, 13:03 Uhr

Also wir wußten beim ersten den Namen jetzt beim zweiten sind wir noch nicht 100%ig entschlossen, wobei ich von ausgehe, der aktuell gewählte bleibt.

Ein Kollege wußte beim zweiten noch keinen Namen, da stand auf dem Schild am Bett dann "Kind (Familienname)". Das finde ich doof, weshalb ich auf jeden Fall eine Entscheidung im Kreißsaal oder OP will.

Wenn es entgegen allen US doch ein Mädchen wird, muss man dann halt schnell entscheiden.

LG Lilly

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Karla am 02.07.2016, 13:45 Uhr

Wir haben leider noch keinen Namen (nur so so 3-6 in der engeren Wahl, finden aber keine genau richtig) und ich bin bereits in der 39. SSW. Ich möchte unbedingt mit Namen in den Kreißsaal gehen,wie bei meinem ersten Kind.
Ich gehöre auch nicht zu den Müttern, die sagen: Ich gucke mir das Kind erst an und entscheide dann.
Also drückt mir die Daumen, dass wir uns bald mal entscheiden, sonst wird sich die Kleine wahrscheinlich erst gar nicht allein auf den Weg machen...
LG

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Nadddy am 02.07.2016, 14:11 Uhr

HUHU,

Freunde von uns konnten sich auch nicht einigen...und waren schon 2-3 Tage zu Hause bevor sie sich dann einigen konnten.
Ich möchte unbedingt mit namen in den Kreissaal...und ich finde es ganz toll wenn ich das Kind auch vorher schon mit Namen ansprechen kann

LG
Nadine

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Nadddy am 02.07.2016, 14:11 Uhr

HUHU,

Freunde von uns konnten sich auch nicht einigen...und waren schon 2-3 Tage zu Hause bevor sie sich dann einigen konnten.
Ich möchte unbedingt mit namen in den Kreissaal...und ich finde es ganz toll wenn ich das Kind auch vorher schon mit Namen ansprechen kann

LG
Nadine

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Schneckezähnsche am 02.07.2016, 14:52 Uhr

Als ich meine Tochter entbunden habe und im Krankenhaus war, lag eine frisch gebackene Zwillingsmama (Ein Pärchen, also Mädchen und Junge) mit mir auf dem Zimmer. Sie konnte sich auch 4 Tage nach der Geburt noch nicht für zwei Namen entscheiden und somit hießen die beiden halt für die Dauer des Krankenhausaufenthalts "Nachname 1" und "Nachname 2". Die Standesbeamtin hat ihr dann aber nach dem zweiten Besuch dermaßen Druck gemacht, dass sie dann doch zwei Namen abgab.

Für mich persönlich ist das nichts. Ich möchte mir beim Namen hundert pro sicher sein. Und ich möchte ihn auch nach ein paar Wochen drüber nachdenken noch wunderschön finden. Ich möchte ihn im Alltag gedanklich austesten, mögliche Spitznamen finden, etc. Denn viele Namen, die es mal auf unsere Liste schaffen, finde ich nur ein paar Tage gut, verwerfe sie dann aber wieder, aus den unterschiedlichsten Gründen! Spontan einen Namen vergeben, das würde ich niemals!

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Schneckezähnsche am 02.07.2016, 14:54 Uhr

Genau! Man kann so schon im Bauch viel besser eine Beziehung zu dem Kleinen aufbauen! Man weiß, wer da in einem ran wächst.

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Hatschi83 am 02.07.2016, 15:14 Uhr

Hallo!

Wir konnten uns auch nicht wirklich einigen und haben daher beschlossen erst zu entscheiden, wenn die kleine da ist! Wir hatten aber nur noch zwei Namen zur Auswahl Ida und Ronja.
Als ich die Kleine das erste Mal sah, wusste ich plötzlich, dass kann nur eine Ida sein. ich bereue bis heute nicht, dass wir so lange gewartet haben!

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Lillipups am 02.07.2016, 15:57 Uhr

Meine Oma sollte Irmgard heissen.
Als mein Ur-Opa beim Standesamt den Namen eintragen lassen musste sagte er:" Ach, jetzt hab ich den Namen vergessen. Aber es war irgendwas mit ....gard."
Meine Oma bekam dann (dank des Beamten) den Namen Hildegard.

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Johnnymami am 02.07.2016, 16:52 Uhr

bei den ersten drei kindern hatte ich immer zwei bis fünf namen/namenskombis, zwischen denen ich bis zur geburt geschwankt habe (mit denen alle auch der vater einverstanden war) und habe nach der geburt dann entschieden, welcher name wohl am besten zum kind passt (man assoziiert ja unterschiedliche typen mit unterschiedlichen namen).

beim vierten sohn war irgendwie zwei tage vor geburt dann endlich klar, welchen dritten namen der kleine kriegen würde .. nur die reihenfolge der namen haben wir bis nach der geburt offen gelassen, also entweder Jorah Vincent Samuel oder Vincent Jorah Samuel. Haben uns für die erste Variante entschieden und sind glücklich damit.

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von wemberina am 02.07.2016, 17:32 Uhr

Ja, so ähnlich ging es meinen Eltern wohl auch...
Ich sollte Dorothea Margarete heißen, aber mein Vater war dafür zuständig das Namensschild zu schreiben und sagte zu meiner Mutter: ich habe
Rosa-Katharina drauf geschrieben. ....sie war offenbar einverstanden, obwohl der Name nie so zur Debatte stand.
Ich wurde nie mit Doppelnamen gerufen und bin ganz glücklich mit Rosa :-)

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von enanita am 02.07.2016, 18:31 Uhr

Die Namen für unser Ü-Ei standen ziemlich schnell fest, nur über die Schreibweise hatten wir nie gesprochen. Nach der Geburt hatte die Hebamme Namensschild und U-Heft dann schon fertig gemacht, als sie plötzlich fragte: "Mit h oder ohne? Ich habs jetzt erstmal ohne geschrieben, können wir aber natürlich noch ändern." "Öhm, da müssen wir jetzt erstmal drüber sprechen..." Sie hat dann noch ein h abbekommen.

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von nicole812 am 02.07.2016, 20:20 Uhr

wir wollten das Geschlecht bei beiden Kindern vorher bicht wissen. Beim Zweiten meinte der FA dann irgendwie 4 Wochen vor der Geburt" sie liegt jetzt schon richtig rum" Sie ???? " Ja hatte ich noch nicht gesagt das es ein mädchen wird?"

okay wir also mit Mädchennamen in den Kreissaal.
Und dann fragte die Hebamme:" und wie soll ER heissen?"

Ja da mussten wir dann spontan entscheiden.

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Emma25 am 02.07.2016, 21:29 Uhr

Ich hatte beim ersten Kind den Namen und leider hat er dann gar nicht danach ausgesehen und ich wollte am 3. Tag im KH den Namen ändern (auf einen der nie im Gespräch war.. ) aber leider ging das nicht mehr, da schon alle Unterlagen beim Standesamt waren.. deshalb habe ich beim 2. gewartet bis das Kind da war. Ich hatte zwar eine Liste mit ca. 20 Namen, aber es war klar, dass ich warte. Mein Mann hat lustigerweise gleich nach der Geburt gesagt, dass er aussieht wie ein Emil. Und mein Mann hat diesen Namen wirklich immer ganz schrecklich gefunden. Ich habe mir dann aber trotzdem 3-4 Tage Zeit gelassen und immer anders zu ihm gesagt. Letzendlich ist er dann aber wirklich ein Emil geworden, weil etwas anderes einfach nicht gepasst hätte..

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Snuupi am 03.07.2016, 1:03 Uhr

Moin, beim ersten Kind stand der Name an dem outing fest. Beim 2. hatten wir verschiedene Varianten und der endgültige Name wurde dann am Rande der Geburt zu Ende diskutiert.

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von trisha0570 am 03.07.2016, 22:42 Uhr

Als meine Nachbarin unmittelbar nach der Geburt nach dem Namen gefragt wurde, sagte sie Hannes.
Da meinte die Hebamme, das ginge leider nicht, da es ein Mädchen ist. Darauf waren sie nicht vorbereitet und es dauerte ein paar Stunden bis das Baby einen Mädchennamen hatte.

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Re: Ist mal jemand WIRKLICH ohne Namen in die Geburt gegangen?

Antwort von Lita am 04.07.2016, 10:01 Uhr

Wir hatten uns vor der Geburt entschieden. Hätte sich für mich sonst auch sehr komisch angefühlt.

Aber die Zimmernachbarin im Krankenhaus war völlig unvorbereitet. Die haben dann noch Tage nach der Geburt im Zimmer gesessen und Vornamen gegoogelt. Am Schluss haben sie einfach die Top 3 der beliebtesten deutschen Mädchennamen genommen mit der Begründung "Damit kann man nichts falsch machen"

Dann kenne ich noch ein paar Mädels, die mit zwei Favoriten ins Krankenhaus gegangen sind und die finale Entscheidung dann nach der Geburt getroffen haben. Das ist glaube ich gar nicht so unüblich :)

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Hat man vom Gesetz her nicht nur 3 Tage Zeit??

Antwort von schneeflocke2014 am 04.07.2016, 13:09 Uhr

ich dachte man muss rein vom Gesetz her doch innerhalb von 3 Tagen einen Namen festlegen???

Also ich selbst würde nie ohne Name in die Geburt gehen ;-)

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Re: Hat man vom Gesetz her nicht nur 3 Tage Zeit??

Antwort von reblaus am 05.07.2016, 13:08 Uhr

Ne mind 5 Werktage nach der Geburt ... Ergo selbst am Montag geboren, reicht es den naechsten Montag auf dem Standesamt zu erscheinen. Solltest Du persoenlich gehen wollen, aber nicht koennen , dann kann man auch auf vier Wochen eine Verlaengerung beantragen.

Wir sind zwar mit ein paar Namen in den Kreissaal, aber haben erst nach einer Wochen die Namen festgelegt und bekannt gegeben. Da konnten wir die Kinder und ihr Temperament /Character kennenlernen. Tw haben wir schnell einen Namen gefunden , tw hats eine Woche gedauert.

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