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Geschrieben von Pauline2 am 05.03.2015, 16:11 Uhr

USA High School Jahr

Wir überlegen, unsere Tochter nach der 10. Klasse ein Jahr in die USA auf eine public High School zu geben. Sie findet das super, hat aber Angst, dort keine Freunde zu finden. Liegt an der momentan schwierigen Situation in ihrer Klasse und am Alter, was alles leider am Selbstbewusstsein nagt. Abgesehen davon, dass ich denke, dass so ein Jahr eine einmalig tolle Sache ist, hoffe ich schon, dass ihr Selbstbewusstsein gestärkt wird und in den USA an den Schulen die Gemeinschaft auch größer als in D geschrieben wird.
Wer von Euch hat Erfahrung? Evtl. mit welcher Organisation (es gibt ja leider zu viele...)? Wie haben sich Eure Kinder dort in dem Jahr entwickelt? Kamen sie mit Problemen und Mitschülern gut zurecht? Danke für Erfahrungen.

 
4 Antworten:

PN

Antwort von KKM am 05.03.2015, 17:10 Uhr

!

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hast pn

Antwort von gaensebliemchen am 05.03.2015, 17:45 Uhr

hast pn

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Re: USA High School Jahr

Antwort von desireekk am 05.03.2015, 19:17 Uhr

Ich denke, das kann eine große Bereicherung sein im Leben.

"Freunde" = Bekannte wird sie schneller haben als sie bis 3 zählen kann.
In den meisten HS sind europäische Kinder recht beliebt und man sucht den Kontakt zu ihnen.

So zumindest meine Erfahrung in zwei Schulen im Nordosten der USA.
Meine beiden Buben sind hier sehr gefragt :-)

So jung allerdings ein Jahr im Ausland verbringen... das wird nicht leicht werden für sie, aber sie wird daran wachsen!

Organisationen kenne ich keine, wobei ich umgekehr für Deutschland YFU kenne und gute Erfahrungen hatte, dürfte also auch für USA gelten.

Viele Grüße

Désirée

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Re: USA High School Jahr

Antwort von Julia+Christopher am 05.03.2015, 22:03 Uhr

Ich bin ein absoluter Befürworter von auslandsjahren. Wir waren auch schon 6 mal Gastfamilie für Schülerinnen und Schüler aus alle Welt. es war teilweise erstaunlich wie sie sich in dem Jahr entwickelt haben.

ABER ist würde niemals ein Kind, dass hier schon Probleme hat auf ein Austauschjahr schicken. Auch wenn die Gastfamilien toll ist, so muss sich erat einmal Vertrauen entwickeln, man muss sich kennen lernen. Die Schüler müssen mit viel neuem zurecht kommen. Sie müssen neue Freunde finden und das bei teilweise mangelnden Sprachkenntnisen, die zu Missverständniseen führen können. Wenn man dann noch unsicher ist, Schwierigkeiten hat auf Leute zu zu gehen, unsicher ist, das aelbstbewusstwein angeknackst, kann das ganz schnell nach hinten losgehen.

Wenn dann vielleicht die Gastfamilie ncirh so passt oder sogar ungeeignet ist kann dies noch mehr Schaden anrichten.

Ansosnten kann ich an Organisationen YFU empfehlen.

LG

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