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Geschrieben von sumse am 13.12.2015, 16:10 Uhr

Taschengeld mit 14

Wie viel Taschengeld bekommen eure 14jährigen und was müssen sie alles davon zahlen? Unsere Tochter bekommt derzeit 30 Euro, die sie zur freien Verfügung hat. Bücher, Schulmaterial, Kleidung etc. zahlen wir und häufig bekommt sie noch etwas Extrageld, z.B. für Kinobesuche oder wenn sie ein Geschenk kaufen muss.
Sie ist der Meinung, es sei zu wenig. Wenn ich ihr anbiete, das Taschengeld durch Hilfe im Haushalt aufzubessern, ist sie dazu nicht bereit. Freiwillig tut sie nichts.
Jobs sind hier im ländlichen Raum eher rar gesät. Zeitung austragen fällt flach. Das habe ich selbst als Jugendliche gemacht und weiß, wie sehr das die ganze Familie einschränkt, weil man zeitlich gebunden ist. Babysitterjobs sind hier im Ort heiß umkämpft und daher rar....
Bekommt sie wirklich zu wenig?

 
40 Antworten:

Re: Taschengeld mit 14

Antwort von Murmeltiermama am 13.12.2015, 18:02 Uhr

Aktuell 35, ab Januar 50 Euro im Monat. Wir haben das aktuell geradeneu ausgehandelt.

Sie bezahlt davon 7,99 für den Handyvertrag. Klamotten ist verschieden. Neue Schuhe, Unterwäsche, Hosen und auch Oberteile in vertretbarem Umfang zahlen wir. Meist kauft sie selbst ein und bekommt dann das Geld zurück. Wenn sie aber mit der Freundin das 50. T-Shirt kauft, dann bekommt sie das nicht erstattet. Oder wenn es eine bestimmte Jacke sein muss, obwohl die vom letzten Jahr noch passt. Das müsste sie auch selbst zahlen (meist verzichtet sie dann). Ansonsten gibt sie ihr Geld für McDonalds, Starbucks, Kosmetik, Geschenke etc. aus. Zum Sparen kommt es in letzter Zeit selten.

Zu Sonderzahlungen für Hausarbeit konnte ich mich noch nicht durchringen. Kleinigkeiten macht sie freiwillig. Auch schon mal Babysitten der Schwester. Für mehr ist im Alltag meist gar keine Zeit. Im Mai macht sie ein Schülerpraktikum in der Eisdiele um die Ecke. Dort hat ihr die Chefin zugesagt, dass sie dann gern auch mal in den Ferien stundenweise kommen kann, wenn die Arbeit ihr liegt. Ob sie das macht, wird sich zeigen.

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Nachtrag

Antwort von Murmeltiermama am 13.12.2015, 18:05 Uhr

Sind wir als Familie unterwegs zahlen wir für alle den Eintritt und auch Eis, Essen etc. Geht sie mit der Freundin ins Kino oder Schwimmbad, dann zahlt sie selbst. Die Schülerkarte für den ÖPNV zahlen wir. Damit kommt sie hier in der Stadt überall hin.

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von Ines & Niklas am 13.12.2015, 18:31 Uhr

Hallo,

hier: bald 16 Jahre 15,00 Euro pro Monat Taschengeld

Das Geld überweise ich aufs Konto.
Davon geht spotify für 10,00 Euro wieder runter (wollte er unbedingt haben). Bleiben 5,00 Euro pro Monat.

Er braucht aber auch nichts vom TG kaufen - ab und an ein paar Süßigkeiten kauft er davon.
Kino oder Fahrkarte bezahlen wir - sonst sind 20,00 Euro für Kino/Fahrkarte
Telefon; 10,00 bezahlen wir
Klamotten bezahlen wir
Schulsachen bezahlen wir

Taschengelderhöhung wurde noch nicht gefordert...

Er bekommt aber auch mal öfter ein paar Euro vom Opa zugesteckt. Das wird dann gespart und PS4-Spiele gekauft.

LG
Ines

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von bea+Michelle am 13.12.2015, 19:46 Uhr

meine bekommt auch 15,00 zur freien verfügung

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eigentlich reicht das doch auch oder ?

Antwort von Ellert am 13.12.2015, 20:18 Uhr

Wenn ich im Sparforum lese was manche Familie pro Woche zum Lebensmittelkaufen zur Verfügung hat könnte man ein Teenie mit dem Taschengeld da ne Woche ne Familie durchfüttern und das fürs Verplempern ?

14 finde ich für Kleidergeld etc auch sehr früh
wir haben ein Extremfall in unserer Klasse
Kind hat 20 Euro im Monat und soll davon Geschenke für geburtstagseinladungen kaufen, wie oft stand das Mädel schon mit gebrauchtem Buch als Geschenk da ? ich würde das mit meinem Kind nicht wollen...
Einteilen lernen ist eine Sache aber so wirkliche Mussartikel wie Shampoo, Klamotten die es braucht oder Schulsachen sollten nicht vom Taschengeld gehen, was wenn die ohne Hefte in der Schule sind weil sie mit dem Geld lieber dann ein Shirt gekauft haben ?

ich kenne Kids in Neeles Alter die nichtmal Taschengeld bekommen und auch überleben !

dagmar

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@ellert

Antwort von Murmeltiermama am 13.12.2015, 20:38 Uhr

Wie immer hängt das doch auch vom Kind und von den Lebensumständen der Familie ab. Sowohl was den Gesamtwert angeht als auch, wieviel davon gekauft werden muss.

Meine Tochter ist diesbezüglich relativ selbständig. Bevor sie mir sagt, dass sie einen neuen Block oder einen bestimmten Stift braucht, kauft sie ihn schneller selbst. Das ist sicher typisch Großstadt. Auf dem Land muss dann eben alles beim Großeinkauf besorgt werden. Dann zahlen das natürlich die Eltern. Bisher hat meine Große aber alle Schulsachen zuverlässig besorgt. Am Anfang eines jeden Schuljahres lege ich aber auch immer einen Grundvorrat an Blöcken etc. an.

Ähnlich ist das bei Kosmetik. Natürlich kaufe ich Duschgel, Deo, Monatshygiene und Shampoo. Aber 20 verschiedene Farben Nagellack eben nicht und Spezialduschgel für 6 Euro die Flasche auch nicht. Das muss sie sich selbst kaufen oder bekommt es mal als Geschenk zu bestimmten Anlässen.

Ich denke, dass man in der Stadt tendenziell mehr Geld ausgibt. So halten sich auf dem Land die Verlockungen bezüglich Kino, Eis essen oder auch Klamotten kaufen eher in Grenzen. Und es ist billiger: Kino kostet hier locker mal 10-12 Euro und eine Kugel Eis 1,10 bis 1,20. Beides ist bei den Großeltern in der Kleinstadt deutlich billiger. Mit 15 oder gar 5 Euro käme man bei uns wirklich nicht weit. Hier sind es im Durchschnitt in unserem Freundeskreis zwischen 30 und 50 Euro. Je nachdem, ob Handy schon dabei ist oder nicht.

Und natürlich hängt es vom Gesamtbudget der Familie ab. Wenn ich selber überlegen muss, ob es am Ende des Monats noch für Nudeln mit Tomatensoße reicht, dann kann ich meinem Kind nicht 100 Euro Taschengeld zahlen.

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von Samsine am 13.12.2015, 20:48 Uhr

Hier gibt es mit knapp 14 20,- €.
Wir zahlen:
- Süßigkeiten im geeigneten Rahmen für alle
- Handyflat
- Busticket
- Klamotten + Sportzubehör
- Schulbedarf
- Geschenke
- sportorientierte Freizeitaktivitäten
- Drogeriebedarf

Davon ist zu zahlen:
- zus. Krimskrams (das 3.Deo, der 5. Radierer in Herzform mit Erdbeerduft ...)
- zus. Süßigkeiten (insbes. Schulkiosk)
- Zeitschriften
- Zuschuss zu Klamotten/Sportzubehör etc. wenn es eine teure Marke sein muss (wir bezahlen den "Basistarif")
- Gebühren für verschlampte Tickets/Schlüssel
- Ersatz für zerstörte/verschlampte Dinge (zerbrochenes Geodreieck, verbummelte Turnschuhe etc.)

Zusätzliches Geld "zugesteckt" bekommen sie von keinem.

Mein Sohn kommt damit prima hin und kauft sich ab und an auch etwas vom Ersparten; meine Tochter knallt das Geld relativ schnell raus und erledigt dann im Rest des Monats gerne zus. Arbeiten gg. Entgelt (Auto aussaugen etc.).

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sowas hat meine nicht

Antwort von Ellert am 13.12.2015, 21:32 Uhr

20 verschiedene Farben Nagellack wäre ja mein Graus, meine ist eher ein Kerl und Spezielduschgel würde sie sagen macht auch nicht sauberer.
Schminken mi 14 ist auch nicht angesagt
und stimmt, auf dem Dorf ist nicht mit mal schnell dies oder jenes kaufen, Schulsachen im Großeinkauf mit dem Auto und Mama
da hat sie es leichter

dagmar

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Re: sowas hat meine nicht

Antwort von Murmeltiermama am 13.12.2015, 21:43 Uhr

Nagellack ist so eine Meise von ihr und einigen Freundinnen. Seit etwa einem halben Jahr. Legt sich sicher wieder. Ich probiere es gerade mit einer Überdosis zu therapieren: Sie hat einen Nagellack-Adventskalender bekommen ;-) Papa sagt ihr bei jeder Gelegenheit, dass Männer das ohnehin entweder gar nicht merken oder ätzend finden. Das interessiert sie aber (noch) nicht.

Schminken war noch nie Thema. Wenn, dann müsste sie das auch selbst kaufen, denn davon habe ich Null Ahnung.

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von wesermami am 13.12.2015, 23:40 Uhr

Meine tochter(14) bekommt 45€ im monat. Schulsachen etc zahlen wir.kinobesuche etc zahlt sie selbst

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von Sabri am 14.12.2015, 0:12 Uhr

Hallo,
meine Tochter ist fast 14 (Klasse 8) und bekommt 32 Euro pro Monat. Außerdem zahle ich ihre Handykosten und die Schulsachen. Für Kleidung bekommt sie noch einmal einen festen Betrag pro Monat.
Einen Nebenjob hat sie nicht; würde sie aber machen, aber ich finde es zu viel, zur Zeit hat sie 39 Stunden Unterricht pro Woche, daneben hilft sie bei allem möglichem zu Hause (vor allem kleinen Bruder abholen und aufpassen oder ins Bett bringen). Stress wegen Geld haben wir nicht und sie fordert auch nicht mehr.

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Hätte ich auch nicht

Antwort von Ellert am 14.12.2015, 6:17 Uhr

Schminke etc fällt bei mir auch unter vom Taschengeld zahlen,meine Großen hatten das phasenweise auch.

Ich kaufe was man braucht, Schminke etc fällt da nicht drunter
Deo und shampoo aber schon

dagmar

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von Julia+Christopher am 14.12.2015, 6:45 Uhr

Wenn von den 30 € nichts spezielles gezahlt werden muss finde ich es OK.

Das ist ja auch ein Aspekt. Unser Sohn bekommt mit 60€ sehr viel. Allerdings zahlt er Essen in der Schule auch davon und im Tanzkurs einmal in der Woche gibt es auch eine Pause, in der alle etwas trinken - selber mitbringen ist nicht erlaubt, Geschenke für Freunde zahlt er. Schulsachen mal so mal so. Kleinere Sachen besorgt er oft selber, wenn ich einkaufen gehe und er was braucht, fragt er auch kannst du xxx mitbringen. Wenn ich ihn bitte mal ein Brot mitzubrigen wird aber auch nicht immer genau abgerechnet,

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von laina01 am 14.12.2015, 8:36 Uhr

Meine bekommt 40,00€/Monat. Davon muss sie die Aufladung des Handys bezahlen.
Klamotten kaufen wir auch, das was nötig erforderlich ist.
Teilweise verkauft sie gut erhaltene Klamotten bei kleiderkreisel und bessert so das Geld für neue Klamotten auf.

LG
laina

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Man gibt doch was man kann.....

Antwort von Caot am 14.12.2015, 8:38 Uhr

....gibt es denn da eine allgemeingültige Regel?

Mir ist es sowas von egal wenn meine mir erzählen was der Nachbar alles hat, darf und kann, vor allem was ALLE aus der Klasse haben.

Ich gebe das was ich(wir) kann und wir für angemessen halten. Gerne begründe ich das auch meinem Kind gegenüber.

Im Zeitalter vom Internet versuche ich mich natürlich an Richtlinien zu halten, da kann ich besser argumentieren, meine ergoogeln sich das auch schon mal.

Ich finde 30 Euro zur freien Verfügung in Ordnung. Zumal sie ja nicht willig ist sich etwas dazuzuverdienen. Einfach nur einstecken finde ich nicht in Ordnung.

Was ich aber empfehlen würde, damit man nicht immer diskutieren muss. Am Familientisch drüber sprechen. Was Kind ausgibt, für was, warum sie mehr will (begründen) und was Ihr geben könnt (begründen) bzw. was die Richtlinien sind.
Ich denke, so wird man eine Lösung für alle Seiten finden.

Viel Erfolg.

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von ursel7 am 14.12.2015, 8:58 Uhr

Hi,

meine bekommt 25 EUR/Monat, Handyflat zahlen wir auch. Sie muss von dem Geld aber auch nichts Wichtiges kaufen. Schulzeug, Klamotten, Drogeriekram zahlen wir bzw. geben ihr Geld und sie kauft. Wenn sie zu Geburtstagen eingeladen ist, geben wir auch das Geld für ein Geschenk.
Und auch so wird mal etwas zugesteckt, wenn sie auf den Weihnachtsmarkt geht oder ins Kino.

Beschwert hat sich meine noch nie, andere in der Klasse bekommen sicher mehr, dafür zahlen wir auch sehr viel nebenbei.

LG U.

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von Graupapagei3 am 14.12.2015, 11:00 Uhr

Pubi 16 bekommt 50 Euro im Monat und muss davon alles bestreiten außer Klamotten und Schulsachen. Also Kino, Schwimmbad, Parties, Geschenke etc.

Er fragt nie nach Geld, er weiß dass das Taschengeld großzügig ist und teilt es entsprechend ein.

Pubiline 14 bekommt 50 Euro + 50 Euro Klamottengeld - Regel wie oben außer dass sie ihre Klamotten halt auch selbst kauft/bezahlt. Sie lebt sehr gut damit und hat auch Winterjacke und Stiefel, weil sie halt genau überlegt wofür sie es ausgibt.

Und ich persönlich finde es sehr angenehm, dass es hier absolut null Diskussionen zum Thema Taschengeld gibt.

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von Salkinila am 14.12.2015, 13:08 Uhr

Mein 14jähriger bekommt von uns Eltern nur 12,00 Euro im Monat, von meiner Mutter aber nochmal 15,00 Euro im Monat und von den anderen Großeltern ca. 10,00 Euro/Monat, also insgesamt ca. 35,00 - 40,00 Euro. Dieses Geld hat er aber komplett für sich zur Verfügung. Kleidung, Schulbedarf, Prepaid-Karte fürs Handy bezahlen alles wir. Er ist sehr sparsam, kauft sich ab und zu einen Döner, wenn er in der Stadt ist und manchmal Süßigkeiten und Auto-Zeitschriften. Nach einer Taschengelderhöhung hat er noch nie gefragt :)

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sumse - kennst Du das heft "Meine Erziehung - da rede ich mit ! " ?

Antwort von Ellert am 14.12.2015, 14:59 Uhr

Das hatte ichda mals meiner grossen Tochter bestellt
die auch imerm nd alles als ungerecht und benachteiligend empfand.

Es zeigt vor allem auch dass die Jungen Damen nicht nur rechte sondern auch ganz viele Pflichten haben
und taschengeld etwas ist was man bekommt wenn man sich auch im Haus einbringt
also Müll leeren,Spüler ausräumen etc

und ein Recht auf Taschengeld oder eine bestimmte Höhe gibt es nicht
egal was da Lehrer oft für tolle Tabellen vorzeigen.
Mir ist es da auch egal was ich geben könnte wenn ich wollte
ich gebe das was ich für richtig ahlte und gut ist - denn ich bin der Chef.

Mein Chef gibt mir leider auch nicht mehr Geld wenn ich das möchte,
und evtl gibts 10 km weiter einer der ähnliches schafft udn aders verdient, man kann im Leben nicht alles vergleichen

dagmar

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den Absatz mögen Kinder besonders...

Antwort von Ellert am 14.12.2015, 15:02 Uhr

-

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Das Heft MUSS ich haben!!!!

Antwort von sumse am 14.12.2015, 20:21 Uhr

Wo bekomme ich das?

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von Verona am 15.12.2015, 7:42 Uhr

Hallo,
meine Tochter bekommt 20 Euro von uns und 10 Euro von der Oma und zahlt davon nur quasi Sachen für ihr Vergnügen. Sprich Schminke etc.. Kino, Handyflat und Schulsachen zahlen wir. Wir halten uns an die Taschengeldtabelle im Inet und demnach sollten 14-15 jährige 25-30 Euro bekommen.

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Schminke werde definitiv ich bezahlen

Antwort von stjerne am 15.12.2015, 8:16 Uhr

Ist noch nicht so weit, meine ist erst 12. Aber wenn es losgeht, werde ich das kaufen, damit sie nicht irgendwelchen Billigkram nimmt. Schließlich schmiert man sich das direkt in die Schleimhaut am Auge, auf die Lippen usw. Da sind mir die Inhaltsstoffe extrem wichtig und da wird es dann teuer.

Ich hoffe, ich kann mich dann durchsetzen, aber da ihr bereits wichtig ist, dass die Sachen vegan und ohne Tierversuche hergestellt werden, wird der Rest wohl auch klappen.

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von Silvia3 am 15.12.2015, 9:18 Uhr

Meine Große (16) bekommt 35€, die Kleine (14) 25€. Jährlich nach den Sommerferien gibt es eine Erhöhung um 5€. Beide kommen damit gut hin, allerdings müssen sie davon eigentlich nichts zahlen, das Geld ist zum verplempern.

Alle weiteren Ausgaben wie Geburtstagsgeschenke für Freundinnen, Fahrgeld in die Stadt, Kino, Klamotten, Handy usw. zahlen wir extra.

Silvia

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Re: Taschengeld mit 14

Antwort von Alexa1978 am 15.12.2015, 10:53 Uhr

Mit 14/15 sind es 36 bzw. 40 € zur freien Verfügung und das Taschengeld ist auch an keinerlei Verpflichtungen geknüpft. Die einzige Verpflichtung, die mein Sohn hat, ist nach bestem Wissen und Gewissen Schüler zu sein.

Zusätzlich darf er sich auch ab und an einmal das Wechselgeld behalten, wenn etwas zu besorgen ist. Und ich glaube, das weiß er sehr gut zu schätzen.

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Vielleicht ist aber auch die "Ich bin der Chef"- Einfstellung der Grund, warum

Antwort von TheFirefox am 15.12.2015, 12:51 Uhr

überhaupt so ein Buch benötigt wird

Zumal der Vergleich hinkt: Einen neuen Chef kann man sich suchen, neue Eltern nicht.

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Die erste Frage, welche es zu stellen gilt, lautet doch eigentlich:

Antwort von TheFirefox am 15.12.2015, 12:55 Uhr

Was möchte sie denn kaufen / bezahlen und kann es nicht ?

Hat sie sich schon mal eine Ausgabenübersicht erstellt und weiß sie, wohin ihr Taschengeld fließt?
Kann sie nach dem Erstellen einer solchen Übersicht Dinge feststellen, die Geld schlucken aber dann doch durch geschickteres Handeln einzusparen wären?

Und wenn es keinerlei Einsparmöglichkeiten gibt, dann sollte sie doch mal konkret sagen können, wieviel fehlt.

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Re: Das Heft MUSS ich haben!!!!

Antwort von 3boys am 15.12.2015, 12:57 Uhr

Ich auch.

Gibt es eine ISBN Nummer?

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Bundesministerium der Justiz war der Herausgeber

Antwort von Ellert am 15.12.2015, 18:31 Uhr

ist also was offizielles mit Hand und Fuss

vielleicht weil es immer noch Eltern gibt die meinen Liebe würde unendliches in den Popo-Blasen bedeuten und grenzenlose Erziehung
und
andere Kinder die ds sehen und dann daraus schliessen, ich habe darauf auch ein Recht

dagmar

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Mmmmm...

Antwort von TheFirefox am 15.12.2015, 21:06 Uhr

Ich glaube Du irrst Dich.

Eltern, die ihren Kindern "unendlich in den Popo-Blasen" (weisst Du eigentlich wie eklig das klingt??) haben überhaupt kein Bedarf nach so einer Broschüre.
Entweder, weil es bei ihnen trotzdem klappt - auch wenn das so manches Klischee über den Haufen wirft - oder aber sie überhaupt kein Bedarf sehen ihren Kindern aufgrund der Neigung zum Verhätschelns Gesetzestextes oder solche Schriften um die Ohren zu klatschen.

Bedarf haben dann doch eher Eltern, die das Gefühl haben Zuhause nicht mehr "ordentlich durchgreifen" zu können. Die es hassen, dass Kinder einfach nicht mehr parieren. Das sind doch diejenigen die das Zusammenleben mit einem Pubertierenden nicht mehr im Griff haben und dann nach solch einer Broschüre greifen. Im ersten Moment tauchen da vor meinem geistigen Auge Bilder von Tante Petunia und Onkel Vernon auf.

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Erziehung endet mit 12

Antwort von Murmeltiermama am 16.12.2015, 8:07 Uhr

Lesenswertes Interview:

http://m.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/gesundepsyche/pubertaet-erziehung-ist-mit-zwoelf-vorbei_aid_728356.html

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Was für ein nerviger Tonfall!

Antwort von stjerne am 16.12.2015, 9:17 Uhr

Mit welchem Recht unterstellt denn Herr Juul, dass alle Erziehung auf Besserwisserei beruht und Eltern nun mal lernen müssten zuzuhören, da sie das in den ersten 12 Jahren ja nicht getan hätten? Auf Besserwisserei beruht jedenfalls dieses Interview, Glashaus und so.

Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht angesprochen und behaupte mal, dass ich meinen Kindern schon immer zugehört habe, ob er sich das nun vorstellen kann oder nicht.

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Re: Was für ein nerviger Tonfall!

Antwort von Murmeltiermama am 16.12.2015, 9:56 Uhr

Er hat ja auch nicht von Dir gesprochen ;-)

Und er sagt, dass die "Erziehung", die auf Besserwisserei beruht vorbei ist. Das ist eine Begriffsfrage. Vielleicht kann man das nur verstehen, wenn man das gesamte Konzept kennt.

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Ach ja, der Herr Juul

Antwort von TheFirefox am 16.12.2015, 11:06 Uhr

Ich muss gestehen, dass ich noch nie einen seiner Erziehungsratgeber oder ähnliches gelesen habe, stelle aber zwischendurch aufgrund solcher Interviews immer wieder fest, dass er so ähnlich tickt wie ich.

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Ähnliches wird auch hier gesagt ( siehe "der machtorientierte Elterntyp")

Antwort von TheFirefox am 16.12.2015, 11:09 Uhr

Quelle: http://www.muetterberatung.de

Drei Elterntypen, auf die man in der Pubertät verzichten kann:

Schon Mark Twain hat erkannt, dass Kinder Vorbilder brauchen, auch und vor allem in der Pubertät. Denn dann bedeutet Erwachsensein wie er es formuliert hat „das Richtige auch dann zu tun, wenn es die Eltern empfohlen haben!“ Pubertierende wollen angeleitet werden. Nicht immer und jederzeit, aber immer dann, wenn sie von sich aus Anleitung und Rat einfordern oder die Eltern auch einfach nur um ihre Meinung fragen. Dass dabei nicht immer – und gerade in der Pubertät äußerst selten – alle Beteiligten einer Meinung sind, ist klar. Aber sich mit bestimmten Themen unter verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven auseinanderzusetzen, beinhaltet, wenn man es wörtlich nimmt, das “Sich-Auseinander-Zu-Setzen“ und dementsprechend auch, sich manchmal voneinander zu entfernen. Dieser Entfernungs- oder Ablösungsprozess ist für alle Pubertierenden von enormer Bedeutung, da sie sich nur so zu einer eigenständigen Persönlichkeit entwickeln können. Eigenständig, selbstbewusst und selbstsicher, mit eigenen Vorstellungen, Meinungen, Ideen, Idealen und Zielen. Das aber gelingt nur dann, wenn die Eltern keinem der drei nachfolgenden Elterntypen entsprechen, die ihren heranwachsenden Kindern in der von Veränderung und Auseinandersetzung geprägten Zeit der Pubertät keine Vorbilder und dementsprechend keine Persönlichkeiten sind, an denen sich der Jugendliche orientieren kann. Orientierung bedeutet in diesem Zusammenhang, die Auseinandersetzung nicht zu scheuen, Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen oder sie durch elterliche Machtausübung im Keim zu ersticken bzw. Probleme ausschließlich so zu lösen versuchen. Orientierung bedeutet in diesem Zusammenhang vielmehr, den Heranwachsenden als das anzunehmen, was er ist: Eine kleine Persönlichkeit, die gerade in der oftmals schwierigen Zeit der Pubertät den unaufdringlichen elterlichen Halt benötigt, aber dennoch losgelassen werden möchte, damit sie sich erproben und erwachsen werden kann.

Begegnung auf gleicher Augenhöhe – Der Kumpeltyp

Viele Mütter und Väter sind stolz darauf, der beste Freund oder die beste Freundin ihres Kindes zu sein. Wenn aber Eltern schon während der Pubertät ihre Erziehungsfunktion aufgeben und sich lieber auf Augenhöhe ihres Kindes begeben, sich also als Kumpel ihres Kindes sehen, verstehen und auch so auftreten, ist das für dessen Entwicklung eher problematisch. Natürlich kann man es Pubertierenden als Eltern eh nicht recht machen, und die meisten Jugendlichen finden ihre Eltern irgendwann sowieso blöd – entweder weil sie zu streng sind, weil sie ihnen alles durchgehen lassen, obwohl der Teenager eigentlich nur seine Grenzen austesten und sich mit seinen Eltern messen möchte, weil die Eltern zu nachlässig sind, ihnen nichts zutrauen, ihnen alles abnehmen oder eben auch, weil sie zu jugendlich auftreten. Jung gebliebene Eltern, die die Pubertät ihres Kindes mit Gelassenheit und einer gesunden Portion Humor nehmen, sind mit Sicherheit ein Traum. Eltern hingegen, die auf jugendlich machen, nicht. Denn sie haben für das Kind keine Vorbildfunktion und können es nicht anleiten. Pubertierende brauchen manchmal eben doch den Rat ihrer Eltern – ihrer erwachsenen Eltern, den sie ihnen auf Grund ihres Wissensvorsprungs und ihrer Erfahrung geben können. Wenn Pubertierende die Meinung Gleichaltriger interessiert, dann fragen sie ihre Freunde. Dementsprechend sind Eltern, die auf jugendlich und Kumpel machen, weder ein erwachsenes Vorbild, noch sind sie authentisch. Wie sollen sich Pubertierende in so einer Eltern-Kind-Beziehung ernst genommen fühlen? Oder wie es Dr. Jan-Uwe Rogge formuliert hat: „… als ob diese davon begeistert sind, Freunde mit schütterem Haar und schlaffer Haut zu haben.“

Machtkämpfe auf allen Ebenen – Der machtorientierte Elterntyp

Die Kinder machtorientierter Eltern pubertieren nicht. Denn das, was Vater oder Mutter sagen, ist Gesetz. Sie haben immer Recht, sie wissen immer, was zu tun ist, sie bestimmen, wo es lang geht. So steht es in §1 der Familienagenda. Missachtet der Sprössling die elterliche Gesetzgebung und damit eindeutig benannten Paragraphen, tritt automatisch §2 in Kraft. Und der besagt: Die Eltern haben auch dann Recht, wenn sie im Unrecht sind. Kinder, die sich in einer solchen Atmosphäre entwickeln sollen, werden allenfalls zu Schoßhündchen, die gehorchen, wenn sie gerufen werden und ihnen „Sitz!“, „Platz“ und „Aus“ befohlen wird. Ab und an werden sie vielleicht bellen und vielleicht zwischendurch auch mal die Zähne fletschen. Nur beißen werden sie nicht. Denn erstens konnten sich ihre Zähne nie richtig entwickeln, zweitens beißt man nicht die Hand, die einen füttert. Machtorientierte Eltern versagen ihrem Kind, sich auszuprobieren, Grenzen auszutesten und diese gegebenenfalls zu erweitern, Standpunkte auszutauschen, Kompromisse einzugehen und Konflikte fair zu lösen. Sie sehen nicht den schon bald erwachsenen Menschen, sondern ausschließlich das Kind, das es durchs Leben zu führen gilt – und zwar mit allen Möglichkeiten, die sich den Eltern zur Führung bieten. Angefangen bei einer routinierten Kontrolle über strategische Manipulation bis hin zur elterlichen und äußerst dominanten Machtausübung. Wer die Entwicklungsanforderungen, die Bedürfnisse und Persönlichkeit seines Kindes dermaßen ignoriert, muss sich nicht wundern, wenn er in der Vorbildfunktion auf einem der hintersten Plätze rangiert.

Im Zweifel für den Jugendlichen – Der passive Elterntyp

Passive Eltern zu sein bedeutet nicht, seine Kinder zu ignorieren. Im Gegenteil, passive Eltern können äußerst aktiv sein. Vor allem dann, wenn sie ihrem Nachwuchs alles aus der Hand nehmen, ihm die Sachen hinterher räumen und sofort parat sind, wenn der kleine Liebling pfeift. Passive Eltern vernachlässigen aber ihre Erziehungsfunktion und ignorieren somit nicht nur ihre eigenen Bedürfnisse, sondern auch die ihrer Kinder. Sie ignorieren dabei die Entwicklungsschritte, die jeder Heranwachsende während der Pubertät vollziehen muss und zu denen nicht nur Freiheiten gehören, sondern auch Pflichten, Regeln, Grenzen. Eltern, die ihr Kind einfach machen lassen, lassen ihr Kind gleichermaßen allein und auf sich selbst gestellt. Denn die Annahme, dass Kinder mit zunehmendem Alter unbedingt ihre Freiheit haben möchten, ist falsch. Sie möchten zwar mehr Freiheiten, aber sie möchten sich diese auch verdienen, manchmal sogar erkämpfen. Das wiederum geht aber nicht, wenn die passiven und damit äußerst konfliktscheuen Eltern alles von vorneherein erlauben oder besser gesagt: erdulden. Derjenige, den man mit Füßen treten kann, ist dementsprechend auch kein Vorbild. Im Gegenteil: Oftmals sinken passive Eltern in der Achtung ihrer Kinder, weil ihnen das Rückgrat, was Erwachsene in den Augen von Jugendlichen oftmals auszeichnet, zu fehlen scheint.
Der kategorische Imperativ nach Kant

Wie man es richtig macht? Indem Eltern sie selbst bleiben und damit jederzeit authentisch sind. Indem man Jugendliche mit Respekt und Achtung behandelt, diesen Respekt aber auch für die eigene Person verlangt. Indem man Regeln und Grenzen vorgibt, innerhalb derer sich der Jugendliche bewegen und entwickeln kann. Regeln und Grenzen, die mit zunehmendem Alter regelmäßig hinterfragt und gegebenenfalls erweitert werden – und zwar mit dem Jugendlichen gemeinsam. Indem man gelassen, geduldig und liebevoll, vor allem aber konsequent bleibt. Indem man weder nur kumpelhaft, machtorientiert oder passiv agiert. Einfach: Indem man für seine Kinder jederzeit Vorbild ist! Oder als kategorischer Imperativ nach Kant formuliert: Behandle Deinen Gegenüber immer genau so wie auch Du behandelt werden möchtest.

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Re: Was für ein nerviger Tonfall!

Antwort von stjerne am 16.12.2015, 17:05 Uhr

Mich hat einfach der selbstherrliche Ton gestört. Und ich finde - wie so oft bei Erziehungsratgebern - dass Selbstverständlichkeiten als brandneue Erkenntnis verkauft werden.

Ist es nicht logisch, dass ich mich mit meinem Kind auf Augenhöhe auseinandersetze und es als Gesprächspartner ernstnehme?

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Für viele ist das nicht logisch

Antwort von TheFirefox am 16.12.2015, 20:20 Uhr

Viele leben erziehen wirklich noch nach dem Spruch "Solange Du Deine Füße unter meinen Tisch stellst......!"

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hab ich nicht gesagt

Antwort von Ellert am 17.12.2015, 19:35 Uhr

die , die das sehen dass andere scheinbar grenzenlos alles bekommen und das dann für sich selbst einfordern
weil andere das schliesslich auch bekommen
die , die nicht erkennen
dass ein Jugendlicher eben auch viele Pflichten hat und nicht nur Rechte
die haben den Bedarf.

Kind 1 bei uns in der Schule bekam sehr viel über seine Rechte erzählt
auch die Taschengeldtabellen ausgehändigt
mit der Aussage ich habe ein Recht auf soundsoviel Taschengeld, das hat mir Frau xxx gezeigt.
Leider ist das aber nicht so,
und das nachzulesen war eindrücklicher als wenn Mama und Papa das erklären

Ich kenne Deine Tante und Onkel nicht
und Kinder die Parieren sind klange schon nichtmehr in
aber Kinder die sich auch mal gegen den eigenen Willen unterordnen lernen müssen ( mal - nicht immer)
die scheinen bei manchen immer seltener zu werden.


dagmar

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Einen neuen Chef kann man sich suchen - aber nicht jedes halbe Jahr

Antwort von Ellert am 17.12.2015, 19:40 Uhr

Ich glaube jeder Chef hat Dinge ans ich die man nicht mag
und wird evtl Dinge erwarten und verlangen die man ungerne macht.
Auch ein Partner wird nicht zu 10000% immer das tun und wollen was man selbst will, auch da muss man mal nachgeben

Sich dann immer was anderes zu suchen, ob Chef oder Partner ist weglaufen und
Unfähig soziale Gemeinschaften zu bilden.
Sagt man auch gerne ja den Einzelkindern nach dass sie sich nicht unterordnen können weil sie alles bekämen - grenzenlose Erziehung ist lieblose Erziehung etc

Ich glaube wir sind uns allei einig dass Kinder neben Rechten auch viele Pflichten haben
und dass man nicht alles erlauben kann und alles geben kann.

Die broschüre ist ja nicht für Etltern gedacht sondern für Kinder
und als herausgeber ein Ministerium vielleicht weil es einfach auf dem Markt nichts in der Art gab ?

dagmar

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ich finde es ist ausreichend bis viel

Antwort von Laufente123 am 21.12.2015, 12:18 Uhr

Ich richte mich nach den Taschengeldtabellen.
Selber bin ich eher sparsam und kein Markenfreak, denn da zahlt man sehr viel für das Marketing und das neu gekaufte Image (brauchen wohl einige) und wenig für die Qualität.
Selber Geld verdienen ist in dem Alter schwierig aber durchaus möglich.

Flohmarkt ist super. Im Zimmer ist wieder Platz, man kann dort preiswert neue Bücher/CDs/... einkaufen und bekommt noch Geld für die Verkäufe rein.

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