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Geschrieben von cuma am 24.05.2015, 18:46 Uhr

Mein 15-jähriger treibt mich zum Wahnsinn

Hallo,
kennt ihr das auch? 15 Jahre und einfach nur nervrg? Ich brauche Ruhe zum wachsen, meint mein Sohn zu mir, wenn er den ganzen Tag auf seinem Bett herum liegt. Wenn er denn mal etwas sagt. Schule, nervt. Hausaufgaben hat er nie. Im nächsten Jahr geht er mit der 10 Klasse Realschule ab. Eigentlich erwarte ich wenigstens einen erweiterten Abschluss. Er ist nicht dumm, hat auf eigenen Wunsch in der 8ten Klasse das Gym verlassen, gegen den Rat der Lehrer. Die meinten, er ist schlau, er schafft das. Aber es war purer Stress. Also dann der Abgang.
Nun bin ich der Meinung, er sollte sich einen Ausbildungsplatz suchen. 10 Jahre Schule waren wirklich nur Reden mit Engelszungen und herbe Enttäuschungen, wenn wieder mal eine verhauene Arbeit im Zimmer gefunden wurde (auch so eine Eigenart, Arbeiten verschwinden lassen).
Aber er null Interesse für irgendwas. Meine Hoffnung wäre, er gewinnt durch die Ausbildung an Reife und kann dann immer noch weiter machen.

Aber ganz ehrlich: Ich habe keine Lust mehr. Jeden Tag diese Vorträge und dieses Bitten, er möchte doch etwas für die Schule tun. Aber kann ich ihn einfach so machen lassen und mich heraus halten? Abwarten was dann passiert?

Ich mache mir wirklich Gedanken um ihn. Wie soll er mal sein Leben meistern?
Was meint Ihr? Ratschläge oder Erfahrungen?

Vielen Dank für Eure Antworten.
Cuma

 
10 Antworten:

Re: Mein 15-jähriger treibt mich zum Wahnsinn

Antwort von DK-Ursel am 24.05.2015, 22:03 Uhr

Hej!

Ja, mir wurde mal gesagt:
Wenn eine Tür zu ist un du wirfst dich dauernd dagegen, aber sie geht immer noch nicht auf - ist es dann nicht an der Zeit , die Taktik zu ändern?

Wir haben sie geändert.
Kind machen lassen.
Es ging nicht alles gut , aber vieles viel besser.
Denn ob ichsie zu ihrem Job holen wollte, damit sie für ihre Party fertig wird oder auch nur vor dem Dunkeln oder vor dem nächsten Tag oder - sie schaltete nur noch einen Gang mehr runter.
Ob ich sie zur Eile gemahnte, weil derZug zur Schule fuhr -sie kam nochmal ein paar Minuten später runter.
Ob ich sie zum Lernen ermunterte: sie tat noch weniger.

Es ist das Alter des Protests, bei den einen mehr, bei anderen weniger, und bei jedem auf seine/ihre Weise.

Bei uns hat Loslassen wirklich geholfen.
Mach eine klare Ansage und gib die Verantwortung ab - sprich mit ihm,was er sich für die Zukunft vorstellt uznd wie er das erreichen kann, wobei Ihr helfen könnt und auchwollt (endlos auf der Couch liegen - davon kommt kein (Taschen-)Geld ins Haus -da muß er arbeiten, Job, oder sonstwas))
Dann kann es ja sogar sein, daß er merkt:
Schule ist gar nicht so übel - oder will ich wirklich mein Leben lang ... jobben?

Manche brauchen länger, manche brauche andere Wege.

"Aber ganz ehrlich: Ich habe keine Lust mehr. Jeden Tag diese Vorträge und dieses Bitten, er möchte doch etwas für die Schule tun. Aber kann ich ihn einfach so machen lassen und mich heraus halten? Abwarten was dann passiert?
Ich mache mir wirklich Gedanken um ihn. Wie soll er mal sein Leben meistern?
Was meint Ihr? Ratschläge oder Erfahrungen?"

All diese Gedanken kenne ich gut, noch heute, wenn dann doch mal eine Katastrophenmeldung kommt.
Aber:
Anders lernt sie es GAR NICHT, anders will sie es auch nicht.
Sie ist im Großen undGanzen ein verantwortungsvoller Mensch geworden -wir haben beratend daneben gestanden -
- bloß nicht predigen (darauf läuft Reden, Bitten etc. ja raus) -
- bloß´nicht alles wiederholen!

Abgeben, loslassen -aber mit den gebotenen Konsequenzen.

bei uns gab es Taschengeld für 3 Arbeitsbereiche:
Schule (Einsaz - nicht zwingend gut Noten), Vilinespiel und Zimmer in Ordnung halten (auch da nicht dauernd Schwiegermutter-Staubfinger!)
Einsatz in den 3 Bereichen eben.

Braucht er mehr - muß er anderes arbeiten.
Ihr seid nur für die Grundversorgung verantwortlich.

Rumliegen kann er dann immer noch.

Aber Zauberwort war:
Loslassen, Verantwortung abgeben.
Das deutlich sagen.
Hilfe anbieten, Rat anbieten -aber nur auf Anfrage leisten.
Und vor allem auch mal:
Zuhören: Was will er?
Was geht?
Wo seid Ihr dabei, was muß er dabei leisten?
Dann weiter sehen.
Und viel Geduld - da geht anfangs womöglich einiges schief. (Bei uns aber gar nicht so sehr)

Alles Gute - Ursel, DK

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Re: Mein 15-jähriger treibt mich zum Wahnsinn

Antwort von Schattenqueen am 24.05.2015, 23:54 Uhr

Unser Großer war sehr ähnlich. Allerdings schoß er wortwörtlich den Vogel ab als er dann noch einen Feuerwerkskörper in der Schule hochjagte. Er wurde bis zu den Ferien beurlaubt und kümmerte sich um nichts mehr.
Also HS Abschluß mit gruseligem Zeugnis.
Nun hat er sein erstes Lehrjahr fast hinter sich gebracht und glücklicherweise interessiert sich keine Socke für sein Zeugnis. Er muss die Lehrstelle leider wechseln, hat aber schon mehrere Angebote erhalten. Er kann sich das Beste aussuchen und kümmert sich um nichts. Sein Glück das es kaum interessierte
Jugendliche in seinem Beruf gibt. Er arbeitet bis mittags und kann dann auf dem Sofa liegen um zu entspannen.
Der junge Mann wäre so den Bach runter gegangen. Hoffentlich wird er bald wieder vernünftig. .

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Re: Mein 15-jähriger treibt mich zum Wahnsinn

Antwort von Emmi67 am 25.05.2015, 0:00 Uhr

Bei meinem Sohn, auch 15, hatte Loslassen guten Erfolg, aber ich denke, das wird leider nicht immer so sein. Bei meinem Sohn habe ich das Glück, dass er für gute Noten nur minimal was tun muss und in Fächern, in denen er gar nichts macht, immer noch eine Vier rausspringt. Er macht übrigens auch so gut wie nie Hausaufgaben oder nur in den Fächern, die ihn interessieren oder die er später fürs Studium brauchen wird. Ein Ziel zu haben, motiviert ungemein. Gibt es denn gar nichts, was dein Sohn später mal gerne machen würde? Mein Sohn interessiert sich stark für Naturwissenschaften und Informatik. In Sprachen und Gesellschaftswissenschaften tut er dagegen nur das Allernötigste. Da er für sein Traumstudium keinen NC braucht, kann ich ihn da wenig motivieren....und irgendwie hat er ja auch recht. Mittlerweile schaue ich mir sogar häufig seine Klassenarbeiten gar nicht mehr an. Er will das unbedingt ganz autark machen. Im 9. Schuljahr habe ich ihn überhaupt nicht lernen sehen, jetzt im 10. tut er schon mehr, da das Abi näherrückt. Vielleicht wird es bei euch im Abschlussjahr auch besser.

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Re: Mögliche Alternativen aufzeigen, Orientierung geben...

Antwort von Astrid am 25.05.2015, 11:00 Uhr

Hallo,

wenn er nächstes Jahr in der 10. abgeht, muss er sich ja jetzt ab August um einen Ausbildungsplatz kümmern und sich bewerben. Denn die meisten Plätze werden ein Jahr vorher schon vergeben. Das würde ich auf keinen Fall ihm selbst überlassen, dafür ist momentan einfach noch zu unreif. Ich würde mit ihm zu einer Berufsberatung des Arbeitsamts gehen, ihn zu Ausbildungsplatz-Börsen (gibt es in jeder Region und sind oft sehr erfolgreich) und zu einem kurzen Bewerbungstraining (wie formuliert man eine Bewerbung, wie tritt man im Gespräch auf?) schicken.

Es gibt aber auch die gute Möglichkeit, nach der 10. Klasse auf ein Berufs-Kolleg zu wechseln. Das sind Schulen, auf denen man sich auf einen bestimmten Berufsbereich (Soziales, Wirtschaft, Technik etc.) vorbereiten, aber zugleich die Fachoberschulreife bzw. Fachhochschulreife oder auch Allg. Hochschulreife machen kann. Es gibt hier versch. Stufen, die man sich aussuchen kann. Diese Schulen sind praxisorientierter als die Regelschulen, und sie geben jungen Leuten, die noch nicht wissen, wo's hingehen soll, etwas zusätzliche Zeit.

In meinem Bekanntenkreis haben fast alle Eltern ihre Teens stark gecoacht, wo es um die Berufswahl ging. Gerade Jungs sind oft mit 15 oder 16 noch nicht wirklich in der Lage, das allein zu managen. Wichtig finde ich jetzt, dass auch Dein Partner bzw. der Vater Deines Sohnes sich mit hineinhängt. Du schreibst, dass Du Eurem Sohn fast täglich predigst und Vorträge hältst - er hört Dir da sicher kaum noch zu. Väter haben meist mehr Gewicht, weil sie im Alltag oft weniger präsent sind. Es ist jetzt Zeit für ein Vater-Sohn-Gespräch, oder auch ein Eltern-Sohn-Gespräch, bitte Deinen Partner ganz dringend darum.

Setzt Euch vorher zu zweit zusammen, Du und Dein Partner, und überlegt die Alternativen, die Euer Sohn hat, z. B.: 1.) Schule auch nach der 10. noch weitermachen. 2.) Sich alternativ schon jetzt um einen Ausbildungsplatz kümmern. 3.) Nach der 10. Klasse ein Berufs-Kolleg besuchen. Wenn Ihr selbst die Möglichkeiten kennt, könnt Ihr Euch mit Sohnemann zusammensetzen und ihm diese Alternativen kurz erläutern.

Bei diesem Gespräch sollte Dein Mann Eurem Sohn ganz klar sagen, dass er mit dem Tag des Schulabschlusses nicht zu Hause herumhängen wird. Dass er dann entweder einen Ausbildungsplatz hat. Oder - wenn er keinen Ausbildungsplatz haben sollte - sofort anschließend weiterlernen muss (z. B. auf einem Berufs-Kolleg). Dass so eine Ansage wichtig ist und gut funktioniert, weiß ich aus eigener Erfahrung, ich war damals ähnlich drauf wie Dein Sohn.

Gib Deinem Sohn eine Frist von ca. zwei Monaten, in der er sich entscheiden kann. Denn im August muss er erste Bewerbungen schreiben, falls er eine Ausbildung macht, bzw. sich auf einem Berufskolleg anmelden. Teens in seinem Alter brauchen manchmal sehr klare Ansagen und Orientierungshilfe. Mit zuviel Eigenverantwortung gehen sie schwimmen.

LG

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Re: Mein 15-jähriger treibt mich zum Wahnsinn

Antwort von fsw am 25.05.2015, 13:49 Uhr

Bitte ihn nicht! Stelle Regeln auf,gibt klare Anweisungen.Genau-und loslassen.Lass ihn auf dem Bett herumliegen,wenn er die Zeit dazu hat,braucht er das auch.Entspannen können ist seeehr wichtig.Das können viele Erwachsene nicht.

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Mein Mann hat heute versucht mir ihm zu reden

Antwort von cuma am 25.05.2015, 17:28 Uhr

es gibt eine Jobbörse, wo sie mit der Schule hingehen. Man konnte 4 Richtungen angeben, die einen interessieren. IT ist das Zauberwort. Also hat mein Mann versucht ihm einiges darüber zu erzählen, da mein Mann selber in der IT tätig ist. Bis er nach etwa einer 3/4 Stunde feststellte, dass unser Sohn nebenbei auf dem Handy herum spielte. Da hat er gesagt, "und ich nehme mir noch Zeit für ihn, hoffnungslos".
Das ist natürlich nicht motivierend wenn einem so viel Gleichgültigkeit entgegen schlägt auf Sohnseite.
Ich stelle fest, es wird schwierig bleiben. Das er nicht umherhängen kann, weiß er. Aber im Moment weiß ich echt nicht weiter.
Vielen Dank für Eure Ratschläge.

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Re: Mein Mann hat heute versucht mir ihm zu reden

Antwort von Sternspinne am 25.05.2015, 20:58 Uhr

Ich habe auch ein bis zwei unmotivierte Söhne, kann es dir also nachfühlen.

Aber er geht doch mit der Schule zu dem Infotag?
Welcher Jugendliche will sich da eine Predigt über eine dreiviertel Stunde anhören?
Dass er mit dem Handy spielt heisst übrigens auch nicht, dass er nicht zuhört, auch wenn es unhöflich ist.

Mein Grosser hat nach dem schlechten Realschulabschluss ein Jahr mit Behinderten gearbeitet und dann noch ein Jahr in einem kleinen Theater.
Das hat ihm beides sehr viel für Reife und Verantwortung gebracht.

Hab ein bisschen Vertrauen

15 ist sehr sehr jung um sich zu entscheiden. >Meine Meinung :)

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Re: Mein Mann hat heute versucht mir ihm zu reden

Antwort von DK-Ursel am 26.05.2015, 10:19 Uhr

Hej nochmal!

iuchschließe mich Sternspinne vor mir an.
Es istnatürlich irritierend udn unhöflich,daß er auf dem Telefon rummacht, wöährend DeinMann redet -aber eine Dreiviertelstunde?
Da schaltet auch jeder Erwachsene ab, zumal sowas ja oft in offene oder verstecket Anklagen "du mußt aber, was tust du denn eigentlich, hast du mal...) mündet.
ImselbenAlter hat meineTochter alles, was ich zu ihremGutensagte, predigte, wünschte, fragte, bat ... als "nun iistsieshcon wieder hinter mir her, nie reicht, was ich mache, nie bekomme ich Ruhe" gewertet.
Unbewußt, aber wir dachten und reagierten aneinander vorbei.

Für eine Berufswahl ist ein 15-Jähriger nochsehr jubng,. Stimmt.
Ich habe selbst bei einer ambitiösen Abiturientin erlebt, wie hilflos sie war.
Aber wirklich helfen kann man daauch nicht - Du kannst ja nicht einen beruf vorschlagen, den er fdann gar nicht mag oder eine Richtung erzwingen,die ihm nicht liegt.

Ginge er denn mit zu Beratungsgesprächen, die zeigen,welche anderen Möglichkeiten es noch gibt außer einer sofortigen Berufsausbildung?
Eine Art Sabbatjahr?
Ein Jahr mit Job, in dem er sich darüber klarwerden kann, was er möchte und noch wichtiger: Was er nicht möchte (nämlich für immer an der Kasse stehen, Regale einräumen oder Hallen ausfegen).

Der Druck muß raus, Eure Erwartungen auch - das lähmt und macht bockig.


Jemand über mir schrieb, das Kind sei interessiert an EDV, aber lerne aber nicht für Gesellschaftswissenschaften - tja, wäre das aber nötig, würde er lernen.
Genau DAS ist ja die Motiviation.
Hier haben im Bekanntenkreis Kinder (oder eben jungeErwachsene) die Mathematiknote nachgeholt, die sie erst für unwichtig erachteten, weil sie sie dann doch für´s Studium brauchten.
Sie haben sich in Fächern angestrengt, die sie nicht mochten, weil sie wußten: noch 1 Jahr und 1 gute Note darin, dann kann ich das machen, was ich gerne lernen möchte,aber dafür brauche ich auch dies hier.

Dafür aber braucht man eben ein Ziel.
Mit generellen Zukunftsvisionen kann man einen 15 J. eben nicht motivieren, soweit können die noch gar nicht denken.

Da mußt Du wirklich Vertrauen haben, daß er das dann nachholt, wenn er es einsieht - vorher kannst Du ihn ja an den Stuhl in einem Fach binden, das er nicht will -- es wird nicht in seinen Kopf gehen.
Und ich weiß, wie super-ärgerlich das ist, wenn man als Mutter weiß: Eigentlich könnte das Kind ja gut... es will nur nicht.

Klare Ansagen sind okay - Ijhr dürft was einfordern, Ihr müßt kein Ruimliegen und nichts-Tun fördern (wobei es stimtm: Jugendliche haben oft eine erstaunliches Ruhebedürfnis und entspannen auch anders als wir Erwachsenen. die dies bei Gartenarbeit, Lesen etc.auch tun -können-)
Vielleicht tut er in dieserZeit genau das,wasIhr von ihm wollt:
Nachdenken, was er will.
Wißt Ihr das?
Gleichzeitig aber muß er auch wissen,wasihr von ihm erwartet, und dann wird nicht mehr geredet, dann ist er saelbst verantwortlich.
Arbeitet das zusammen mit ihm aus - gemeinsam gefaßte Entschlüsse führt jeder lieber durchals aufdonktrinierte.

Wennalle an ihm rumzerren und fragen, erwarten, drängen, wird er nur noch unsicherer und vezweifelter - denn die meisten jungen Leute machensich durchausgedanken u mihre Zukunft, nur oftanders,als wir das gerne hätten oder uns vorstellen!

Was SAGT er denn???
Darüber haben wir noch nichts gehört.

Gruß Ursel, DK

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Re: Mein 15-jähriger treibt mich zum Wahnsinn

Antwort von kanja am 26.05.2015, 10:28 Uhr

Jetzt würde mich auch interessieren, was dein Sohn dazu sagt.

Was will er machen nach der MR?

Wenn er keine konkreten Pläne hat, wäre ein freiwilliges soziales Jahr evtl was? Das gibt es in diversen Bereichen. Die Tochter einer Kollegin macht das ab September.

Ansonsten kann ich nichts raten, meine fast 15jährige Tochter ist hochmotiviert, was Schule angeht.

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Re: Mein Mann hat heute versucht mir ihm zu reden

Antwort von Antje04 am 26.05.2015, 10:29 Uhr

". Bis er nach etwa einer 3/4 Stunde feststellte, dass unser Sohn nebenbei auf dem Handy herum spielte"
Fällt ihm erst nach 45 Minuten Monolog auf? Interessant.

Sprecht Ihr denn auch "mit" ihm? Über seine Vorstellungen, Ängste, Gedanken?

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