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von Fay76  am 01.03.2014, 14:12 Uhr

Konsequenz bei ständigem zuspät kommen

Meine Tochter ist 16 und kommt bevorzugt zuspät nach Hause. Letzte Nacht kam sie gar nicht. Da sie vorher mich bat das sie spät kommen oder bei einer Freundin übernachten darf und ab 0.19 Uhr das Handy aus war, dachte ich mir schon fast, das sie bei der Freundin dann schläft.
Heute früh um 7.45 Uhr kam sie dann nach Hause.
Ich koche vor Wut. Für alles hat sie im pammpigen Ton eine "Erklärung" (akku war leer und der anderen auch) und dieser Vorwurfsvolle Blick als ich sagte sie geht die nächste Zeit nicht raus da sie sonst eh nur wieder später als vereinbart heimkommt. Hausarrest ist so eine Kleinkinder-Bestrafung und voll unlogisch. Ihre Worte.
Was soll den dann die Konsequenz sein?
Zur Belohnung jede Nacht bis zum Sonnenaufgang raus?

Was würdet ihr an meiner stelle machen?
Ich erkenne mein Kind nicht wieder. Bin so traurig, wütend und enttäuscht.

Anita

 
17 Antworten:

Re: Konsequenz bei ständigem zuspät kommen

Antwort von DK-Ursel am 01.03.2014, 14:25 Uhr

Hej!

ja, das ist eine schwierige Zeit.
Einerseits werden sie eben erwachsen und müssen sich ausprobieren, auch im Kontrast zu uns. Das ist gesund und wichtig.
Andererseits haben wir die Verantwortung und es gibt nun mal auch gewisse Grenzen.
Nur:
Wer setzt die Grenzen?
Ihr allein?
Und warum?
Könnt Ihr wirklich begründen, warum sie wann dann-und-dann zuhause sein soll?
Leidet anderes darunter (Scule, Hausarbeit, andere Verpflichtungen?

bei uns war das Zuhausesein auch immer sehr abhängig davon, wo und mit wem Kind zusammen ist.
Manche Veranstaltungen/Hobies fingen immer später an (weil erst ebendie Kleineren dran waren).
Mit Weg konnte Tochter dann unter der Woche nicht um 22.00 zuhause sein.
Feste hingegen am Wochenende - tja, wieso sollen die um 22.00 enden?
Bei uns wurde dann VORHER bindend besprochen, wie sie heimkam (und ja, wir waren sehr oft Chauffeur - und sind es manchmal jetzt noch für die eine Tochter) und/oder o bsie dort oder bei jemand anderem schlafen konnte.
Disco o.ä. anonyme Stätten sind dan nwieder anders zu handhaben...

Könnt Ihr Euch nicht in einem eher ruhigen Augenblick, ohne Vorgeschichte gerade passiert, zusammensetzen und gemeinsame Regeln ausarbeiten?
Hör auf, Ihr Vorwürfe und Vorschriften zu machen - sie strampelt sich frei, sicher auf ungeschickte Weise, aber so wsind Teenager - sie muß es erst lernen und üben, mach e sihr (richtiger) vor!
Erklär ihr stattdessen,daß Ihr Euch eben Sorgen machtund sicher sein wollt, daß sie entweder sicher nach Hause kommt und/oder irgendwo sicher übernachten kann.
Laß sie Vorschläge machen ,wie sie dauz beitragen kann, daß sie einerseits Spaß hat und andererseits Ihr keinen unruhigen Abend.

Was man selber vorshclägt, woran man beteiligt ist, verwirklicht man lieber als aufdoktrinierte Vorgaben!!!

Das muß wohl geklärt sein, evtl. auch mal durch Mbilanruf, lieber aber vorher.
DANn könnt Ihr AUCH leichter nachgeben, oder?
Wenn sie sieht, daß Ihr mit Euch reden laßt, läßt sie vermutlich auch leichter mit sich reden.

Frage ist immer:
Wie können wir die beiden Seiten zusammenbringen?
Wie können wir das klären?

Letztendlich kommt jetzt aber die Zeit, wo Ihr viel auf Eure Erziehung und beispiel von früher vertrauen müßt. darauf, daß sie eben viel von Euch mibekommen hat, das sie jetzt versuchen und lernen muß, anzuwenden.

Das ist nicht leicht, ich kenne das.
Aber es lohnt sich - und geht besser als Du jetzt vielleiht glaubst!

Gruß Ursel, DK (irgendwie auch noch mittendirn)

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Re: sorry

Antwort von HellsinkiLove am 01.03.2014, 14:45 Uhr

aber bei solchen schwammige vereinbarungen must du dich nicht wundern.

sie darf spät oder garnicht nach hause kommen?..und dann wunderst du dich das sie garnicht nach hause kam? das war für mich zu 150% sicher.

in dem alter finde ich eh nicht das sie bis in die puppen auf achse sein darf...geht alleine schon aus jugenschutzgesetzgründen nicht.
ne 16 jähirge hätte bei mir spätestens um mitternacht auf der matte zu stehen oder wird nach abssprache bei der freundin sein..das klärt man aber vorher.

in dem alter muss man nochmal ganz klare aussagen treffen damit die eingehalten werden..nicht nach dem motto du darfst dir was aussuchen und dann erschrocken sein das sie das für sie besser aussucht.

für die zukunft klipp und klar...bis dann und dann bist du zu hause...dann und dann hole ich dich genau von dort ab....usw.

von daher sehe ich für den fall der letzten nacht keine bestrafungsmöglichkeit

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Re: sorry

Antwort von Fay76 am 01.03.2014, 14:52 Uhr

wer sagt den das es bei uns nicht klare absprachen gibt.
unter woche wegen der schule um 22 Uhr am WE 23 Uhr.
Sie ruft halt auch mal an und sagt, bus verpasst komme später oder fragt ob sie etwas länger darf. Das war bis vor 3 Wochen auch kein großes Problem.

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Re: sorry

Antwort von DK-Ursel am 01.03.2014, 15:15 Uhr

Hej Fay!

Ja, aber statt zu schimpfen und zu streiten (was einem leichter fällt, ich weiß, seufz):
Wieso fragst Du nicht nach, was seit ein paar Wochen anders ist?
Aber eben:
Ruhige Gesprächssituation schaffen, nicht zwischen Tür und Anfgel und im Zorn.
Und HÖR U, laß sie ausreden, erklären - auch wennes für Dich xvcasfhlfhahda9ue klingt.
So sind sie, aber sie wollen ernstgenommen werden.
und das zu Recht.
und wenn sie merkt ,das tust Du, hast Du viel bessere Karten.
Dann entwickelt gemeinsame Strategien, wie beiden Seiten gerecht werden kann.
Warum z.B. Wochenende 23.00?
Was, wenn sie bei Freunden Filme schaut?
Was, wenn sie da ißt und übernachten kann?
Was, wenn sie mit einer vertrauenswürdigen Vereinigung Disco macht oder Fimnacht oder Computerhallöj oder ...
Kann man da nicht Komprmisse schließen und andere Zeiten und Modaitäten vereinbaren?
Komm ihr entgegen, dann hat sie es leichter, dies auch bei Dir zu tun!

Gruß Ursel, DK

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Re: Konsequenz bei ständigem zuspät kommen

Antwort von Strudelteigteilchen am 01.03.2014, 15:17 Uhr

Ich finde ein "Ausgehverbot" (das m.E. auch etwas komplett anderes ist als "Hausarrest") gar nicht unlogisch sondern sehr logisch.

Allerdings sollten solche Strafen/Konsequenzen mMn vorher angekündigt werden. Also: "Wenn Du noch einmal zu spät kommst, dann darfst Du eine Woche lang gar nicht mehr ausgehen!" Dann aber durchziehen.

Frag sie doch mal, was ihrer Meinung nach eine angemessene Konsequenz ist.

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Re: sorry

Antwort von Strudelteigteilchen am 01.03.2014, 15:20 Uhr

Aber sie kommt ihr doch entgegen? Wenn das Kind anrufen und mit Begründung um "Verlängerung' bitten kann, dann ist das mMn schon eine ganze Menge. Ich habe das auch so gehandhabt, und mein Kind fand mich damit ganz schön großzügig - die meisten anderen Eltern waren da strenger.

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Re: Konsequenz bei ständigem zuspät kommen

Antwort von Emmi67 am 01.03.2014, 15:23 Uhr

Wir haben es mit unserem Sohn (gerade 17 geworden), so gehalten: Wenn er abgeholt werden muss, dann nicht später als 2 Uhr nachts (natürlich nur Wochenende, aber in der Woche geht er eh nie weg), ansonsten soll er dort schlafen. Wenn er also bis 2 Uhr nicht angerufen hat, gehe ich davon aus, dass er erst morgens zurückkommt. Funktioniert prima. Er war gestern auch bei einem Freund und kam heute morgen um 8 zurück. Mit 16 lasse ich meinen Sohn selbst entscheiden, wann er nach Hause kommt, wo ist das Problem? Deine Tochter hatte doch scheinbar vorher auch gesagt, dass sie dort schlafen will?

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Re: sorry

Antwort von Emmi67 am 01.03.2014, 15:25 Uhr

Am Wochenende 23 Uhr mit 16? In welcher Welt lebst du? Da geht mein Sohn manchmal gerade erst los. Kein Wunder, dass deine Tochter rebelliert.

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Re: sorry..ähm

Antwort von HellsinkiLove am 01.03.2014, 16:11 Uhr

es ging hier um deine aussage von wegen sie kann später ODER garnicht kommen..das ist das was ich meinte..

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Re: sorry

Antwort von HellsinkiLove am 01.03.2014, 16:15 Uhr

meintest du mich damit???

wenn ja..ich wüsste nicht wo meine tochter rebelliert? *wirr*
und probleme haben wir mit dem weggehen null da sie nicht ausgeht.
und ja mit 16 ist auch laut gesetz um mitternacht schluss..les mal nach

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Re: sorry emmi 67

Antwort von HellsinkiLove am 01.03.2014, 16:17 Uhr

blöde hier...hab mich verlesen..ging wohl an fay


sorry

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@Hellsinki: das JuSchG regelt nur Teile...

Antwort von sun1024 am 01.03.2014, 19:11 Uhr

Das JuSchG macht für 16jährige nur Vorgaben für den Aufenthalt in öffentlichen Bereichen/Veranstaltungen. Das Gesetz macht keine Vorgaben dazu, wie lange sie sich auf privaten Parties, auf der Straße, im Wald oder sonstwo rumtreiben.

Genauer:
- Aufenthalt in Gaststätten zwischen 24 und 5 h nur mit Erziehungsberechtigtem - Ausnahme sind Jugendhilfe-Veranstaltungen und Reisen
- Anwesenheit bei öffentlichen Tanzveranstaltungen (z.B. Disco) nach 24 h nur mit Erziehungsberechtigtem
- Kino/öffentliche Filmvorführung nur, wenn die Vorführung bis 24 h beendet ist, und natürlich nur in ab 16 (oder jünger) freigegebene Filme
- kein Aufenthalt in Nachtbars / -clubs, Spielhallen, jugendgefährdenden Orten, Veranstaltungen und Betrieben

Zur Ausgangsfrage: Ich würde es da wie DK-Ursel handhaben.
Ein ruhiges Gespräch darüber, wie es in Zukunft gehandhabt werden kann.
Eigentlich sehe ich kein Problem darin, am Wochenende auch mal länger als 23 h weg zu bleiben. Es sollte dann aber vorher vereinbart werden, wie der Abend endet, einfach weil ihr als Eltern wissen wollt, wo sie ist.
Dass sie bei der Freundin übernachtet hat, ist ja auch nicht das Problem, sondern dass ihr nicht wusstet, ob sie das tut.
Mehr Freiheiten, aber dafür auch Verlässlichkeit im Bescheid geben, das wäre mein Ansatz.

LG sun

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Re: @Hellsinki: das JuSchG regelt nur Teile...

Antwort von HellsinkiLove am 01.03.2014, 19:24 Uhr

das ist schon klar..ich gehe dabei auch eher von einer öffentlichen veranstaltung aus (disco o.ä.) das das private sachen nicht betrifft ist klar.
hab selber mal als sec in einem club nebenbei gearbeitet.
wir wurden schon sehr expliziet auf diese dinge geschult.

bei privaten veranstaltungen ist das eh ganz anders..da weiss man (zumindest meist) wo sie sich aufhalten und kann u.u. kontakt aufnehmen (eltern anrufen o.ä.).
aber es hörte sich hier eher nach eiern öffentlichen geschichte an

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Re: Konsequenz bei ständigem zuspät kommen

Antwort von DK-Ursel am 01.03.2014, 19:26 Uhr

Hej nochmal!

ich bin da bei vielen von Euch:

Emmi und Sunny:
Genau - laßt doch die Jugendlichen MITreden --- in 2-3 Jahren dürfen sie das, ohne daß Ihr Euch nocheinmischen könnt.
Warum nicht üben, wie man gemeinsam (!!) zu vernüftigen Lösungen kommen kann.
Genau wie Ihr es ja auch geschafft habt.

Helsinki kann ich auch verstehen:
Wenn Du, Ausgangsposteirn, nur die beiden Alternativen anbietest, wundere Dich nicht, daß sie dann eine nimmt,die Du gerade nicht so prickelnd findest.
Aber wie gasagt:
Statt klarem gebiot lohnt es sich, miteinander zu reden und auszuhandeln!

Und Strudelteilchen - Deine Srafen sind doch nur im Einsatz, wenn gegen alles, was jemals ausgehandelt, vereinbart, besprochen wurde, zuwieder gehandelt wird.
Oder?

Uns haben Gespräche sehr geholfen bei der Tochter, die sonst auch gemacht hätte, wie sie wollte - oder extra i mKontrast zu uns.
Nehm,t Eure Kinder in diesem Alter anders ernst - das ist eine sehr dänische, aber eine sehr gute (wie ich lerne) Weisheit - und vertraut auf das, was Ihr ihnen bislang beigebracht habt

Gruß Ursel, DK

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Re: Konsequenz bei ständigem zuspät kommen

Antwort von Strudelteigteilchen am 01.03.2014, 19:51 Uhr

Ich habe jetzt nochmal alles durchgelesen: Wo steht denn, daß es keine Gespräche/Verhandlungen gab?

Es gibt eine Regel, die bis vor drei Wochen auch vom Kind akzeptiert war. Zumindest hat das Kind sich daran gehalten. Wie diese Regelung zustande gekommen ist, lese ich nirgendwo. Wobei ich das jetzt auch nicht sooooo wahnsinnig relevant finde - also ob das jetzt formaljuristisch in einer Familienkonferenz verhandelt wurde, oder ob das einfach so "nebenbei" als Regel entstanden ist. Immerhin gab es eine, und sie hat funktioniert.

Wenn eine Seite - in dem Fall das Kind - mit dieser Regel nicht mehr (!!!!!!) einverstanden ist, dann erwarte ich von DIESER Seite ein Gepräch. Die Eltern hatten doch keinen Anlaß, diese bestehende Regel neu zu diskutieren. Das Kind wollte eine Änderung - dann kann es doch, verdammt noch mal, den Mund aufmachen, statt einfach neue Regeln durchzudrücken.

Wenn ich von meinem Chef mehr Geld möchte, dann gehe ich doch auch nicht einfach an die Geschäftskasse und hole mir den Anteil, der mir mMn zusteht.

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Re: Konsequenz bei ständigem zuspät kommen

Antwort von DK-Ursel am 01.03.2014, 21:37 Uhr

Ja, Strudelteilchen, so habe ich auch argumentiert.
Sie ist 17, kann sie nicht????
Nein, kann sie nicht, wurde ich belehrt, denn manche lernen langsamer.
#Und manche müssen eben erst drauf gestoßen werden,daß sie verd... nochmal auchmal selber den Mund aufmachen müssen.
Woran es bei dieser Tochter hapert, weiß icht - wohl aber bei meiner.
Und ich als Mutter bin dann dazu da zu helfen, daß sie es lernt (denn NOCH ist sie nicht so alt ich und meine Chefin), und daß sie es gut lernt --- nicht dafür, daß sie nur Strafe und Auflagen bekommt.
Man kann es so und so machen.
Helfen hat viele Gesichter!

Wenn man mit "so" gut durchkommt - fein.
Scheint aber eben gerade seit 3 Wochen nicht mehr zu klappen - also muß man wohl andere Wege gehen --- nichts anderes schreibe ich.

und wir Eltern tendieren leider manchmal dazu, die jugen Leute zu überschätzen - vielleicht auch, weil sie das selber tun und so erwarten.
Sie SIND aber oft noch nicht so weit.
Genau DARUM machen wir es uns ja auch diese Gedanken (oder tätest Du genau dasselbe, wenn sie 36 wäre???)
Nein.
Also.

Gruß Ursel, DK

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Re: sorry

Antwort von Emmi67 am 03.03.2014, 10:46 Uhr

Du hast ja schon gemerkt, dass ich Fay meinte. Aber mein Sohn ist immer auf privaten Treffen, da kann man bleiben, so lange man will. In einer Disko war er, glaube ich, noch nie.

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