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Geschrieben von saleha am 01.12.2013, 20:10 Uhr

Hausaufgaben

Hallo,
vielleicht hat mir jemand von den erfahrenen Müttern einen Tipp:
mein Sohn 7.Klasse hat jetzt mehrere Male keine Hausaufgaben. Sie stehen nicht im Hausaufgabenheft und er bekommt sie im Unterricht nicht mit. Ich bekomme es manchmal durch Zufall mit, dass er welche machen sollte. Lernen hat er auch keine Lust bzw. keine Motivation.Ich weiß, er ist in der Pubertät. Aber so geht es nicht. Er hat einfach keine Arbeitshaltung zu lernen.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, weil ich so nie war.
Aber vielleicht hat mir jemand einen Tipp, weil ich bald am Abdrehen bin. Er bekommt schon jedes Mal,wenn ich es mitbekomme sein Handy und ipod weggenommen.
Bestimmt gibt es keinen ultimativen Tipp,aber vielleicht kann mich jemand aufbauen.
lg
saleha

 
11 Antworten:

Re: Hausaufgaben

Antwort von DK-Ursel am 01.12.2013, 20:55 Uhr

Hej!

Was sagt denn der Sohn denn dazu?
Woran es liegt?

Im Prinzip sollte es schon i nseiner Verantwortung liegen, daß er seine Schul-Sachen erledigt.
Bei uns gab es z.B. nie Taschengeld einfach so - es wurde gedrittelt und auf 3 Pflichten aufgeteilt, eine davon war die Scule - da zählten nicht unbedingt nu die guten Noten, sondern eben vor allem der Einsatz, der auch auf pünktliches Erscheinen oder eben Hausaufgaben entgolten wurde.
FÜR MICH macht es mehr Sinn, für seine Arbeit - und Schule ist eben die Arbeit der Kinder! - entlohnt zu werden als daß man sein Telefon nicht mehr benutzen darf, wenn man was nicht mitbekommen hat.

Sprecht ruhig darüber, wporan es liegt, wie Du helfen kannst.
Wenner unstrukturiert ist, muußt Du wirklich kleine Schritte mit ihm gehen, auch wenn as für einen 14-Jährigen nicht sein soltle --- allerdings am besten so, daß er es nicht als KOntrolle und Bevormundung, sondern als Hilfe, Erinnerung, Angebot verstehen kann.
Ich weiß, daß das nicht leicht ist - aber Verbote machen gerade Teenager störrisch und sind daher kontraproduktiv.
Und erziehen nicht zu selbständigem, eigenverantworlichem Arbeiten.

Gute Nerven - Ursel, DK

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Re: Hausaufgaben

Antwort von saleha am 01.12.2013, 21:35 Uhr

Hallo,
mein Sohn meint, der Lehrer ist doof. Mein Sohn denkt auch,dass er mit dem Kopf woanders ist.
Bisher war es auch so,dass ich von der Schule her noch nie etwas gehört habe,dass er keine Hauses hat. Aber Vokabeln abschreiben und lernen, das mag er wohl nicht so
".Wenner unstrukturiert ist, muußt Du wirklich kleine Schritte mit ihm gehen, auch wenn as für einen 14-Jährigen nicht sein soltle --- allerdings am besten so, daß er es nicht als KOntrolle und Bevormundung, sondern als Hilfe, Erinnerung, Angebot verstehen kann." Genau das ist es . Er ist 13,aber es fällt ihm schwer. Für mich ist es eine Gradwanderung. Mal gelingt es mir und mal nicht. Heute ist es mir nicht gelungen,da ich innerhalb von 2 Tagen die gleiche Erfahrung mit ihm gemacht habe. Auf der anderen Seite kann er auch so lieb sein. Es ist halt die Pubertät und unser 1.Kind darin.Ich muss mich wohl daran gewöhnen.Es ist nicht einfach.

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Re: Hausaufgaben

Antwort von DK-Ursel am 01.12.2013, 23:35 Uhr

Hej nochmal!

Ja, natürlich sind die Jugendlichen in der Pubertät mit vielen anderen Dingen beschäftigt, die sie ablenken.
Aber es kann ja auch sein,daß er prinzipiell etwas unstruktrierter und unmotivierter ist.

Da kannst Du ihm helfen, wie er trotz unstrukturierter Wesensart ein bißchen Struktur in seiner Arbeit bekommt.
Schaut Euch z.B. die Aufgaben an und besprecht, wann er dies und jenes macht.
Frag ggf. nach.
Aber ich finde auch, solange die Schule da nicht klagt, ist doch anscheinend soviel gar nicht im Argen!

"Der Lehrer ist doof" - naja, das ist ja dann wohl nur in 1-2 Fächern, oder?

Vielleicht solltest Du ruhiger sein und erstmal beobachten, wie sich alles entwickelt.

Gruß Ursel, DK

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Re: Hausaufgaben

Antwort von Daffy am 02.12.2013, 9:33 Uhr

Das Argument mit dem Alter zählt für mich nicht. Es ist schön, wenn die Kinder selbstständig sind, aber wenn es nicht klappt, kontrolliere ich halt. Entweder ich gehe in die Sprechstunde des Lehrers oder ich frage die Mütter von Mitschülern. Und - das ist wieder das Angenehme an der Pubertät - das wollen unsere Kinder nicht wirklich. Es klappt dann eine Zeitlang wieder besser und ich hoffe auf die Macht der Gewohnheit.

Also eher Abholen, wo das Kind steht, als Strafen und ´Ursachenforschung` (braucht man wirklich eine Erklärung dafür, dass sich jemand vor lästigen Pflichten drückt?). Und der unsympatische Lehrer: Das ist bei uns auch eine beliebte Erklärung für schlechte Noten und Lustlosigkeit. Aber das ist Pech - es geht um Wissen und nicht um nettes Beisammensein, also soll er das Beste draus machen (außer die Situation ist wirklich so belastend, dass man als Eltern eingreifen muss - Demütigungen z.B). Entweder Teenie kann den Stoff trotzdem oder wir arbeiten zu Hause nach oder - es gibt Nachhilfe....

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Wir hatten in der 7. Klasse auch die netten Briefe im Abo.

Antwort von Trini am 02.12.2013, 9:55 Uhr

Jetzt hat der Sohn auch schon wieder einen bekommen.

Es bringt aber nix, wenn man ihn aus seiner Verantwortung entlässt.

Ich weigere mich, seinen Klassenkameraden hinterherzutelefonieren, wenn ER seine HA nicht aufschreibt.

Es hat schon seinen Sinn, warum es in der Mittelstufe gerade nur um's "Durchkommen" geht.

Es ist mein zweiter Pubertist - ich werde gelassener.

Der Große ist jetzt in der Oberstufe und weiß inzwischen um seine Verantwortung.

Trini

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Re: Hausaufgaben

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.12.2013, 10:44 Uhr

Gibt es denn Konsequenzen seitens der Schule? Nachsitzen, Verweise, schlechte Noten?

Für mich zählt letztendlich, was hinten rauskommt. Auch deswegen, weil an der weiterführenden Schule die "Bewertung" von solchen Themen je nach Lehrer sehr unterschiedlich ausfällt.

Beispiel bei meinem Sohn, ebenfalls 7. Klasse:
Der Mathelehrer kontrolliert regelmäßig das Heft auf Vollständigkeit und Sauberkeit. Hausaufgaben werden kontrolliert. Wenn sie unvollständig sind, muß das Kind Nachsitzen und es gibt eine schlechte mündliche Note.
Der Deutschlehrerin sind Hefte und Hausaufgaben herzlich egal. Sie erwartet einfach, daß die Kinder den Stoff können. Wenn das auch ohne sauber geführtes Heft und gemachte Hausaufgaben klappt, dann reicht das. Hausaufgaben sind quasi ein "Übungsangebot". Das kann man wahrnehmen, muß es aber nicht.

Nicht gemachte Hausaufgaben sind dann ein Problem, wenn es schlechte Noten und/oder Verweise hagelt. Aber wenn die Noten trotzdem gut sind und die Lehrer sie Hausaufaben nicht überprüfen, dann ist mir das egal. Denn - im Grunde meines Herzens sehe ich Hausaufgaben an sich wie die Deutschlehrerin. Sie sollen den in der Schule behandelten Stoff vertiefen und verfestigen. Wenn der aber auch ohne sitzt - Himmel, ich habe auch besseres zu tun als Dinge zu üben, die ich schon kann.

Auch ich bekomme mein Gehalt übrigens nicht für die Anstrengung oder meinen Einsatz, sondern für das Ergebnis.

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Re: Hausaufgaben

Antwort von linghoppe am 02.12.2013, 13:13 Uhr

ich würde auch auf Belohnung etwas tun. wenn du Vokabeln kannt etc
ein Buch oder CD ich belohne mein Kind wenn sie an einer Arebit lange scheibt Plakate macht etc backe exrea Kuchen oder sie darf sich ein Buch
runtwerladen bei Kindle Lingling

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Re: Hausaufgaben

Antwort von DK-Ursel am 02.12.2013, 22:52 Uhr

Hej Daffy!

"braucht man wirklich eine Erklärung dafür, dass sich jemand vor lästigen Pflichten drückt?"

Ja, die braucht man, wen nman es verstehen will.
Wer nur auf erfolg trimmt, kontrolliert und nicht versteht, warum es manchmal hakt, der kommt der Sache nie auf den Grund, erreicht vielleicht (s)ein Ziel - aber nicht das Wohl des Kindes.

Einen Grund für nicht gemachte hausaufgaben gibst Du in Deiner frage selber an:
Kind drückt sich.
Selbst da würde ich ja noch fragen: Warum?
Ist es faul?
Hat es anderes vor und die Zeit ist zu knapp?

Vielleicht aber drückt es sich gar nicht, vielleicht vermag es nicht, sich zu organisieren samt den Hausaufgaben.
Dann kontrolliere ich nicht, ich helfe oder biete Hilfe an.
Ich mag nämlich nicht bis zum 18. Lebensjahr kontrollieren (danach kann Dein Kind Dich als Volljähriger daran hindern!)
ich möchte lieber ein Kind, das lernt, wie es lernt und wie es seine Aufgaben erfüllt - auch wenn die manchal nicht spo bequem sind.

Vielleicht aber kann das kind auch nicht die Aufgabe erfüllen, lösen obwohl es das gerne will - da kan nich wohl auch nicht davon reden,d aß es sich drückt.
Dann hapert es fachlich und das muß behoben werden.

Im gemeinsamen Gespräch kann ich das herausfinden und mit dem Kind zusammen Strategien entwickeln, die eher greifen, als wenn ich von oben was anordne, kontrolliere und bei Nichterfüllung strafe.

Langfristig halte ich da sfür die bessere Lösung - wie gesagt, ich sehe gern, daß mein Kind in er Oberstufe selber weiß, wie das alles geht - egal woran es in der 5 . Kl. haperte.

Gruß Ursel, DK

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Re: Hausaufgaben

Antwort von Daffy am 03.12.2013, 12:04 Uhr

Ursel,

ich muss keine Ursachenforschung betreiben, weil es für mich selbsterklärend ist: Jeder Mensch ist irgendwo faul, d.h. schiebt unangenehme/mühsame Tätigkeiten hinaus - schon der Vorwurf "Du bist faul!" ist doch irgendwo unfair in seinem überhöhten moralischen Anspruch an das Kind.
Natürlich will das Kind in die Pause, also meint es erst, es schreibt die Aufgaben später ab, dann ist die Tafel gewischt, also denkt man entweder "Ich hab mir das gemerkt" oder "Ich frag den X später" - und letzten Endes ist nichts davon passiert, der Tag vorbei, die Zeit knapp, man ist ´so gestresst` und überfordert... da gibt es doch nichts zu zu sagen außer "Du hast es auf Deine Art probiert und warst nicht erfolgreich. Gewöhn Dir an, die Aufgaben sofort aufzuschreiben, immer! (außer bei Feueralarm). Sonst ruf ich die Mama von X an und wir tauschen uns ein bisschen aus, über Hausaufgaben und dies und das... ".

Das geht übrigens auch noch, wenn das Kind 18 ist nein, im Ernst - es hat doch nichts mit dem Gesetz zu tun; ich gehe nicht rechtlich gegen meine Teenies vor, wenn sie nicht hören; ich sage, wo ich die Probleme sehe (also langfristige Folgen für ihr Leben), weshalb ich das verlange, was ich verlange und dass ich als Mutter sie nicht ins Messer laufen lassen kann. Wenn es ganz schlimm kommt, dann gebe ich auch auf und sage, dass es keinen Sinn hat und sie sich eine Auszeit nehmen sollen (ohne PC). Das mag aber niemand hier gern.

So vieles ist Gewohnheit, aber je größer die Freiheit, desto größer das Risiko, dass der Schlendrian einzieht. Ich kenne es aus dem Studium (eigentlich schon Schulzeit, aber da bin ich immer gut ´durchgekommen`, nachträglich wohl das größte Handycap) und weiß auch, dass es mit jedem Tag schwieriger wird, sich wieder aus dem Sumpf zu ziehen. Es hilft meines Erachtens ungemein, wenn die langfristigen unangenehmen Folgen frühzeitig eintreffen, also regelmäßige Kontrolle, Kritik (woraus schrittweise Selbstkritik und Selbstkontrolle werden muss, natürlich) und frühzeitiges Eingreifen. Sie sollen ruhig Fehler machen, aber dann darf man es nicht weiter laufen lassen. Man lernt nicht automatisch das Richtige aus Fehlern, manche kommen durch ihr ganzes Leben mit "Damit fange ich morgen an", "Die mögen mich einfach nicht", "Immer habe ich Pech!"...

´Strafen` verstehe ich als "Du hast mich geärgert, jetzt ärgere ich Dich zurück" unter einem pseudopädagogischen Deckmäntelchen "Damit Du es Dir merkst" oder noch gruseliger "Das schmerzt mich so wie Dich!". So könnte ich mit meinen Kindern nicht umgehen.

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Re: Hausaufgaben

Antwort von Daffy am 03.12.2013, 12:24 Uhr

Ach so, wenn es ´fachlich hapert`: Ich würde erwarten, dass sie dann entweder in der Schule nachfragen (aber das finden Teenies peinlich) oder zu Hause Bescheid sagen, dass das Thema nachbearbeitet gehört, egal ob mit mir oder Nachhilfelehrer. Es passiert beides nicht; statt dessen kommt die ewige Litanei vom doofen, langweiligen Lehrer, der nicht erklären kann und einen nicht mag. Soviel zum Lernen aus Fehlern. Ich verstehe es ja, aber ich darf es doch nciht akzeptieren. Also lass ich mir die Sachen zeigen, erklären...

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Re: Hausaufgaben

Antwort von Jule9B am 05.12.2013, 16:05 Uhr

Hm, er wird ja an den Tests und Klassenarbeiten dann schon selber merken, dass er doch mal besser geübt hätte, oder? Insofern folgt die Konsequenz da ja schon, wenn auch zeitlich verzögert.

In der 7. ist es aber auch noch so, dass etliche Jungs es nicht schaffen, ihre Hausaufgaben aufzuschreiben. Du klannst evtl. mit den Lehrern eine zeitlich begrenzte Vereinabrung treffen, dass dein Sohn das Hausaufgabenheft abzeichnen lassen muss, also dass er die Hausaufgaben notiert hat.

Vielleicht wird es ihm lästig und er macht es dann ordentlich?
Einen Versuch ist es vielleicht wert.

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