zurück| Geschrieben von Tai am 30.03.2016, 18:04 Uhr |
Geschenk bei mehreren Gastgebern?
Hallo,
wie handhabt ihr das, wenn euer Teenie auf eine größere Party mit mehreren Gastgebern eingeladen wird?
Geschenkt wird hier in der Regel fast immer Geld. Aber ich bin gerade total unschlüssig, was bei drei Einladenden angemessen ist.
Gruß
Tai
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was feiern sie denn ?
Antwort von Ellert am 30.03.2016, 21:39 Uhr
huhu
hier schenken sich die Teenies kein Geld, wenn dann Gutscheine
Was angemessen ist hängt davon ab was geboten wird
ich würde mehr geben wenn ein teures Event anliegt als wenn sie nur rumsitzen und Pizza essen
Hier wenn jemand alleine feiert sind 10 - 15 EuroGeschenke üblich
aber wenn Du das nimmst Bist Du schnell bei fast 50.-
das würde ich nicht geben
dagmar
Re: was feiern sie denn ?
Antwort von DK-Ursel am 30.03.2016, 21:57 Uhr
Hej Tai!
Sowas haben meine Teenies aber unter sich geklärt.
Daher könnte ich Dir weder sagen, wieviel sie schenkten noch, wieviel sie als Gastgeber bekamen.
Ggf. kann man ja auch zusammenlegen. Aber wie gesagt, sowas regelten bei uns die Kinder ziemlich früh ziemlich selbständig.
Wieso mußt DU dafür sorgen bzw. zahlen?
Gruß Ursel, DK
Kommt drauf an
Antwort von Trini am 30.03.2016, 23:20 Uhr
Der Große war schon zu Multi -Partys, wo er nur einen Jubilar kannte. Da hat er auch nur DEN beschenkt.
Bei den meisten Feiern legen aber auch die Gäste in Gruppen zusammen und beschenken dann den Gastgeber , der sie eingeladen hat, mehr als die anderen.
Trini
Re: Geschenk bei mehreren Gastgebern?
Antwort von Ebba am 31.03.2016, 8:16 Uhr
Hier ist es in aller Regel so, dass die Einladung nur durch einen der Gastgeber erfolgt und der bekommt dann auch das Geschenk. Kennt meine Tochter die übrigen Gastgeber auch, dann bringt sie für diese auch eine Kleinigkeit mit. Der Wert der Geschenke beläuft sich idR zwischen 5,- und 12,-, jetzt bei den 18. Geburtstagen auch auf etwas mehr.
Re: Geschenk bei mehreren Gastgebern?
Antwort von 2auseinemholz am 31.03.2016, 8:19 Uhr
Hallo!
Erstmal kommt es auf den Anlass darauf an ... Konfi, Geburtstag, Abschluss, (Sport-/ Wettbewerb-)Siegesfeier, Führerschein, einfach so, ....
Dann kommt es darauf an, ob Kind von allen Gastgebern eine Einladung erhalten hat oder nur ein Gastgeber das Kind eingeladen hat, oder jeder Gastgeber einzeln das Kind eingeladen hat.
Bei Geb, Konfi würde ich "wie immer" Geld / Gutschein schenken. Bei den anderen Anlässen passend zum "Motto" was.
LG, 2.
Beim Sohn war es so:
Antwort von AndreaL am 31.03.2016, 9:42 Uhr
Er hat seinen 16. Geburtstag in einer größeren Location mit zwei Freunden gefeiert. ICH habe drauf gedrungen, den Gästen klar zu machen, dass nicht jeder der Gastgeber mit den üblichen 10 Euro beglückt werden soll... Das wäre für manche bestimmte zu viel... Wie die Jungs das letztlich gelöst haben, ist mir nicht ganz klar, ob sie es einigen gesagt haben... oder doch in ihre wa-Gruppe geschrieben haben... Einige schenkten Materielles an einzelne Gastgeber, andere Geld, was hinterher geteilt wurde.
Aber so ganz glücklich war das nicht, denn einer der Gastgeber 'sackte' alles Geld auf der Stelle ein und es war dann hinterher nicht klar, ob er wirklich gerecht geteilt hat. Aber in der Rolle seid Ihr ja nicht. Von daher - der übliche 10'er *g* für alle Feiernden zusammen. Punkt. Vielleicht 15, aber mehr muss das nicht sein.
Gefeiert wird
Antwort von Tai am 31.03.2016, 9:47 Uhr
Gefeiert wird der 16. Geburtstag von zwei Mädchen und einem Jungen in einem gemieteten Vereinsheim o.ä.
Die drei gehören alle zum erweiterten Freundeskreis.
Wäre einer davon enger befreundet, bekäme derjenige auch ein größeres Geschenk und die anderen weniger oder, falls unbekannt, vielleicht auch gar nichts.
Seit dem Teeniealter sind hier auch etwa 15 Euro als Geschenk üblich, Bargeld übrigens nur unter Jungs, bei Mädchen doch eher etwas Persönliches oder ein Gutschein.
Mein Sohn hat durchaus eine Meinung dazu und sagt, 5 Euro pro Geburtstagskind wären okay.
Das finde ich ein bisschen wenig, aber 10 Euro doch zu viel...
Mal schauen, vielleicht tut sich mein Sohn mit einem Freund zusammen, und sie schenken den Mädchen einen
DM-Gutschein und dem Jungen Bares.
Und Ursel, ich bin insofern davon betroffen, da ich die Geschenke bezahle.
War das bei euch nicht so?
Danke für eure Anregungen!
Tai
Re: Gefeiert wird
Antwort von Ellert am 31.03.2016, 10:25 Uhr
huhu
doch auch ich zahle Geschenke solange meinenichts verdienen, dafür gibt es weniger Taschengeld.
Würde auch nen dm Gutschein holen
wobei das ja auch bei Jungs Sinn macht,
( ich hab da nur Mädels zu bieten)
oder was kosten heute kinogutscheine ?
Hier gerne genommen auch Gutscheine von McDonalds oder Bücherladen
die kann man ja mit beliebigenBeträge bestücken,
ggf dann wirklich als Kompromiss 7,50.-
dagmar
Re: Gefeiert wird
Antwort von DK-Ursel am 31.03.2016, 11:18 Uhr
Hej nochmal!
Nein, das war bei uns nicht so.
Geschenke wurden - wie vieles andere auch - vom selbsterarbeiteten Geld bezahlt.
Die meisten Jugendlichen haben hier einen Job und sind eben schon sehr selbständig.
Das klappt in der Regel sehr gut.
Gru ßUrsel, DK
mit 15 haben meine nicht gearbeitet...
Antwort von Ellert am 31.03.2016, 12:52 Uhr
das kam erst später
mit Nachhilfe und Babysitten
mit Schule / Sport etc hätte meinenichtmal Zeit was zu machen
selbständig zu sein hat mit arbeiten gehennichts zu tun,eher mit Entscheidungsfindung, Dinge selbst können wie mal waschen, putzen kochen etc
das musstene meine auch.
Wenn meine nun 50.- Taschengeld bekämemsste sie das auch selbst zahlen
aber bekommt sie nich
dagmar
Re: Gefeiert wird
Antwort von 2auseinemholz am 31.03.2016, 12:52 Uhr
Hallo!
Wie wäre es denn wenn Dein Kind zu jedem der 3 Geburtstage getrennt eingeladen worden wäre? Hätte er da nicht für jeden den Gegenwert von ca. 10 € geschenkt?
OK, die Gastgeber können sich einerseits die Kosten der Feier teilen, aber anderseits wird die wohl auch "größer gefeiert".
Anderseits, wenn Dein Sohn mit 16 meint 5 € wären angemessen, dann wird er sich irgendwo mit den anderen abgesprochen haben ....
LG, 2.
Re: Geschenk bei mehreren Gastgebern?
Antwort von und am 31.03.2016, 14:03 Uhr
Hier wird unter den Teenies gerne selbstgebackener Kuchen verschenkt. Find ich total süß.
Re: mit 15 haben meine nicht gearbeitet...
Antwort von DK-Ursel am 31.03.2016, 14:37 Uhr
Nicht so kiebig, Ellert - andere Länder, andere Sitten.
Hier dürfend und können viele Jugendliche schn arbeiten, sie sitzen an der kasse, packen die Regale voll, putzen in der Apotheke die Regale, babysitten etc. und vor allem:
Tragen Zeitung/Reklame aus.
Ich habe nicht behauptet, daß man allein und nur dadurch selbständig wird.
Aber man wird es AUCH.
Und man lernt, daß Geld nicht infach so erteilt wird und daß man für seine Ausgaben/Vergnügungen eigenverantwortlich ist.
Braucht man ein Geschenk für eine party, muß man das Geld dafür eben aufheben und nicht noch für anderes rausjubeln.
Übt ungemein.
Trägt zu Selbständigkeit bei, falls Dir das lieber ist.
So, und nun wechsel ich auch wieder zu einem freundlicheren Ton.
Aber nur, weil was anders (als in Dtld.) gemacht wird, ist es nicht immer schlech(er) als dort.
Das wollte ich denn doch mal klarstellen - einmal mehr.
Gruß Ursel, DK
Auch unter Jungs?
Antwort von Tai am 31.03.2016, 19:25 Uhr
Bei Mädchen kenne ich das ebenfalls unter den engsten Freundinnen, aber backen sich auch die Jungs gegenseitig Kuchen?
Geld verdienen
Antwort von Tai am 31.03.2016, 21:09 Uhr
Ich würde es begrüßen, wenn die Kinder hier selbst etwas Geld dazu verdienen würden.
Denn ich finde auch, man bekommt einen anderen Bezug zu Geld, wenn man sieht, wie schwer es verdient werden muss. Und es schult die Selbständigkeit und Zuverlässigkeit.
Zeitungaustragen haben einige Jugendliche gemacht, aber nie sehr lang. Und meine Kinder wollten das gar nie. Da scheint erziehungstechnisch was schief gelaufen zu sein :(
Meine Tochter hat letztes Jahr nach einem Nebenjob gesucht, aber unter 18 Jahren gab es fast nichts.
Mit Nachhilfe hat sie sich etwas Geld dazu verdient, aber das kann man doch auch nur machen, wenn man selbst wirklich fit in dem Fach ist.
Beim faulen Sohn nur schwer vorstellbar....
Der wäre übrigens fast sein ganzes Taschengeld los, wenn er die Geschenke für Geburtstage selbst zahlen müsste - bei zwei Einladungen in dieser Woche.
mal ohne Spass , hat es in DK weniger Arbeitslose ?
Antwort von Ellert am 31.03.2016, 23:09 Uhr
huhu
also in unserer Ecke kloppen sich schon fast die Erwchsenen um diese Jobs an der Kasse, alles was 450 Eurojobs sind sind heissbegehrt.
Ich kann Dir nichtmal sagen wie alt meine war als sie damals bei McDonalds anfing zu arbeiten am WE , vermutlich auch schon 18 ?
Unsere mussten ja zum Führerschein beitragen durch eigenen Arbeit
Babysitten hier ist eher mau
Nachhilfe hat die Große auch gemacht , die Mittlere war da nicht begabt genug.
Ich finde aber 15 / 16 echt heftig, Ihr habt ja auch Ganztagsschulen oder ?
Wenn meine um 17 h heimkommt ist die fix und alle
Vor den Knieprobleme dann noch dreimal die Woche Hockey
da KFO , da ein Geburtstag,
nichts gegen mein Kind aber da würde die zum Lernen nimmer kommen...
Es wird eh jeder den Kompromiss finden müssen zwischen alles zahlen und alles erarbeiten lassen.
Wenn ich hier lese was Kinder alles bekommen von Führerschein über Autos
Ausstattung der Wohnung etc
da gehts meinen eher schlecht da wir da auch sagen, wer was will muss dafür was tun.
dagmar
Re: Geld verdienen
Antwort von DK-Ursel am 31.03.2016, 23:32 Uhr
Hej Tai!
Meine Tochter schaute doch recht verständnislos auf eine Klassenkameradin, die sich keinen Job suchte, weil ihre Eltern Taschengeld zahlten.
Abgesehen davon, daß wir das gar nicht konnten in dem Ausmaß, wie Teenager eben Geld brauchen - und Töchter zahlten alles selbst, Klamotten und Co (wie ich früher auch --- durch Nachhilfe, was aber hier keine Möglichkeit ist) ---- fandzumindest die große Tochter es aber eben auch richtig und wichtig, es selbst zu verdienen.
Den Reklamejob (besser als Zeitung, da nicht täglich und/oder zu nachtschlafender Zeit und mit freiem Zeiteinteilungsfaktor von Freitag mittag bis Sonntag abend --- dazu, wie Tochter sich nicht nur schönredete, sondern wirklich so empfand
: Motion an der frischen Luft, wobei sie Stille, ein Hörbuch oder Musik genießen konnte) ----
machte die kleine Schwester dann auch - die wachsen da oft mit rein.
Unter 18J. werden in Dk sogar lieber als über 18J. genommen, weil sie eben billiger sind.
Aber auch Taschengeld war bei uns bereits an Leistung gekoppelt.
Schuleinsatz (wohlgemerkt: Eben NICHT gute Noten), Zimmer in vernünftiger Ordnung halten und bei uns Violine waren 3 Faktoren, nach deren Ergebnis eben gezahlt wurde.
Sio war bei Wegfall des einen niemals das ganze Taschengeld weg, aber es war deutlich, daß ohne Einsatz kein Geld fließt.
Das machten viele andere Eltern hier ähnlichm, wie ich erst später feststellte -- für was es was gab, war unterschiedlich und sicher an die Prioritäten der Familie gekoppelt, z.B. mußten einige eben nach der Schule verläßlich Spülmaschine aus- und einräumen oder waren für die Wäsche verantwortlich, andere Kinder bekamen den Putzjob, den die Mutter sonst an jemanden außerhalb der Familie vergeben hätte, bezahlt u.ä.
Ich möchte behaupten, daß sehr viele Kinder in DK jobben - in Geschäften sieht man erstaunlich viele junge Menschen an der Kasse und sonstwo - ein Bekannter klagte mal, man treffe gar keinen Erwachsenen mehr. 
Trotzdem kommt die Schule nicht zu kurz - eher im Gegenteil:
Durch diese Jobs erkennen die Jugendlichen recht bald, daß sie momentan zwar das Geld gern mitnehmen, aber doch nicht so gern ihr Leben lang dieselbe Arbeit verrichten wollen - da kommt dann doch bald die Einsicht, daß Schule sooo blöd denn auch nicht ist --- bzw., eine solide Ausbildung.
Um nochma lauf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Beim gemeinsamen Fest anläßlich ihrer beider 18. Geburtstage hatten meine Tochter und ihre Freundin jeweils ihre ganz eigenen, aber dann auch die Schnittmengenfreunde eingeladen - meine Freunde, deine Freunde, unsere Freunde also.
Da bekamen, soweit ich das überhaupt mitbekam, die deine-meine Gäste oft mit einem (Geld-)Geschenk für die jeweilige Freundin, unsere Freunde hatten zusammengelegt oder brachten was zur Feier mit, was auch die anderen manchmal taten.
Aber Clou ist eben, daß sowas hier schon recht früh - und nicht erst beim 18. Geburtstag, selbst gehandhabt wird --- ebenso Geschenke für den Lehrer, u.ä. _--- das teilen die kinder uns gerade noch mit, aber sie legen selbst fest, daß es sein soll, was es wird, wer es besorgt (Gruppe) und wieviel es kosten darf - for jeden/zusammen.
Und ja, auch das betrachte ich als nicht geringen Teil der Selbständigkeit.
Es schließt ja auch nicht aus, daß die Jugendlichen nebenher auch noch gelernt haben, wie sie Wäsche waschen, kochen oder putzen...
.
Gruß Ursel, DK
Ja :-)
Antwort von Alexa1978 am 01.04.2016, 8:05 Uhr
Kuchen + Geldgeschenk (oder Gutschein/Kleinigkeit) oder es wird eine "Sammelbox" aufgestellt. Wenn mehrere Personen feiern, wird es wohl auch mehrere Gäste geben, oder kennt ihr euch alle untereinander? Da relativiert sich das wieder mit dem Geld.
Re: mal ohne Spass , hat es in DK weniger Arbeitslose ?
Antwort von DK-Ursel am 01.04.2016, 16:30 Uhr
Hej nochmal!
Dier Statistik über Arbeitslose mußt Du selber suchen, es ist mit Verlauf der Wirtschaftskrise natürlich auch schwieriger geworden, aber es ist durchaus möglich, einen Job zu bekommen.
Vor allem eben auch als Reklameausträger, wenn denn gar nichts geht.
Zu meiner Zeit hatten die Kinder noch keine Ganztagsschule, lezttendlich sind die auch noch nicht überall trotz Schultreform vor wenigen Jahren.
--- Gymnasiasten haben natürlich deutlich länger Schule, vor allem auch durch den deutlich längeren Weg.
Meine kam oft erst gegen 16.00 nach Hause - ohne Schularbeiten... aber da war der Reklamejob am Wochenende eben durchaus auch machbar.
Viele sind aber gerade in den Läden, wenn die bis 22.00 offen haben.
Ab 16 darf man das durchaus, soviel ich weiß - die genauen Regeln kann ich raussuchen, habe sie nicht (mehr) parat.
Da sind die jungen Leute dann an Tankstellen - Servicebutik und Kassieren, sie putzen privat oder auch in Krankenhäusern und Schulen, sie legen Klamotten zusammen in Warenhäusern oder holen Kinder aus dem KIGA und hüten ein, bis die Eltern von der Arbeit kommen.
Meine hattendurchaus auch ihre Hobbies, genau darum haben wir ihnen auch eher von einem Job im Geschäöft abgeraten, weid las absolut bindet - die Reklame lag am Wochenende, wie gesagt Zeit selbst einteilbar - die Große hatte 2 Routen, und wenn sie wirklich nicht konnte, kann auch mal jemand anderes (wir Eltern) einspringen...
Nachhilfe ist hier keine Möglichkeit, da schlechte Schüler durch "Hilfslehrer" an der Schule aufgefangen
Unter 18 sind sie eben billiger als Erwachsene ab 18 - von daher durchaus stundenweise beliebt.
Sobald unsere Töchter ihr Geld selbst verdienten ,haben wir nur noch sehr wenig finanziert.
Wir waren Fahrdienst - auch oft mit Freundinnen.
Wir stellten später (d.h. bis heute _-- für die Jüngste --- das Auto mal zur Verfügung, wir bezahlten, solange sie zuhause lebten die BUskarte (die auch privat genutzt werden kann) und wir zahlten, solange sie hier wohnten, natürlich Essen, Unterkunft, Versicherungen , Zahnarzt ...
Reisen, Klamotten, Unternehmungen (Kino, Konzert, Geburtstage incl .Geschenke...), haben sie (weitestgehend) selbst gezahlt.
Zum 18. Geburtstag wurde der angesparte Kinderscheck fällig, den sie für den Führerschein mitverwenden durften.
Klar hätten sie (manchmal) gern mehr Geld gehabt - wir aber auch. 
Und so haben wir eigentlich auch nie Klagen gehört - es war so --- und die meisten Kameraden leben ja ähnlich.
Gruß Ursel, DK
Nachtrag
Antwort von DK-Ursel am 01.04.2016, 16:50 Uhr
Nicht regelmäßig, aber doch auch gute Jobs sind Bedienung bei Festen - Küchenarbeit dazu --- Konfirmationen (jetzt bald), Hochzeit o.ä.
Die Leute engagieren jemanden, der kocht, zu sich nach Hause, und die brauchen dann 1-2 Mädchen, die servieren und in der Küche helfen.
Also, es gibt schon so einiges, was man machen kann...
Re: Nachtrag
Antwort von Carmar am 01.04.2016, 17:52 Uhr
Das würde hier wohl unter Schwarzarbeit laufen.
Hier haben schon 15-jährige Probleme, einen unbezahlten Praktikumsplatz zu finden. Unbezahlt. Wegen der Versicherung oder der Zeitenregelung (Uhrzeiten).
Nix Schwarzarbeit!
Antwort von DK-Ursel am 01.04.2016, 19:00 Uhr
Hier in DK wurde und wird schon immer ALLES versteuert.
400-Euro-Jobs o.ä. gibt es nicht.
Gerade wer bei einer Firma angestellt ist, zahlt auch Steuern - aber da wird auch in Feriengeldkasse etc. eingezahlt.
Klar, mal babysitten oder den Hund ausfühgren - das wird dann schon mal so bezahlt. Aber da hat nman ja auch kein regelmäßiges Einkommen.
Gruß Ursel, DK
gut, sowas haben meine auch gemacht
Antwort von Ellert am 02.04.2016, 12:48 Uhr
Bedienen an Hochzeiten etc.
Grds denke ich dass es in D einfach nicht verbreitet ist
Kinder eher von Beruf Kind sind
und das zum teil wirklcih extrem.
In D bringt ( hier zumindest ) die Post die Prospekte
wie früher eingeworfen am WE wird da nichtsmehr, das Kirchenblatt aber das machen die Austräger umsonst.
Den Grundsatz arbeiten zu lernen aber sehe ich auch so, vom Himmel fällt im Leben leider nichts
allerdings als bindenden Job ab 16 würde ich esnicht wollen, denn ich wärenichtbereit den dann zumachen für sie.
Hier ist es auch gerade beim Putzen ein beliebtes Hartz-Aufbesserungsmodel, und ja wirklich schwarz nicht Minijob, meine Große wollte das machen statt MD - auch die Haushalte wollen nicht anmelden.
Schon seltsam wie sich da nicht Nachbarländer unterscheiden...
dagmar
Re: gut, sowas haben meine auch gemacht
Antwort von DK-Ursel am 02.04.2016, 13:36 Uhr
Hej Dagmar!
Es ist sehr genau geregelt, wieviel 13J., 14-15J., und dann16-18J. arbeiten dürfen, was sie arbeiten dürfen, wann sie arbeiten dürfen.
Ich sehe das - durch mein Leben hier? Nein, ich denke auch durch meine eigene Jugend - etwas anders als Du:
"Gott sei Dank" würde ich nicht rufen!
Ich empfinde den Streß, den dt. Kinder - zumindest wie ich es aus Freundes-/Bekanntenkreis, aber auch in Foren wie diesen hier lese,--- in Dtld. weitaus schlimmer als in DK.
Kinder sind hier weiß Gott auch Kinder, aber holla die Waldfee! Auch MIT Job.
Es handelt sich ja weder um ausbeuterische Sklavenarbeit noch um Arbeit rund um die Uhr nach der Schule.
Und außer dem Zeitungs-/Reklamejob kannst Du als Eltern ja kaum was übernehmen. Da bist D als Mutter also nicht zu sehr in der Pflicht. 
Die jungen Menschen, die 2x die Woche für 2-3 Std. die Regale im Apothekenladen vorne während der Geschäftszeit säuberten, konnten nicht ihre Eltern schicken, wenn sie keine Zeit oder Lust hatten. Ebenso wenig kann das für die geschehen, die im Geschäft an der kasse arbeiten etc.
Letztendlich aber helfe ich lieber mal (!) meiner Tochter, wenn die mal ein Wochenende mit ihrer Freundin verbringen will und eine Tour darum nicht mehr so gut schafft, oder der Tiochter, die bei Glatteis nicht so schnell vorankommt und daher sonst viel zu lange zu hart schuften müßte, um alles in die Postkästen zu verteilen, als daß ich ihnen JEDEN Monat einen Beitrag als sog. Taschengeld in den Rachen werfe.
Ersteres wird als Hilfe dankbar angenommen und gewürdigt, soweit Tenager das können.
Beim Taschengeld, das wie selbstverständlich monatlich zugeteilt wird, sehe ich das nicht so leicht.
Das verkommt eben leicht zu Selbstverständlichkeit und anspruch.
So hat sogar die einmalige oder sporadische HIlfe eine andere Dimension... i nder Erziehung.
Weitgehend aber ist das eben auch ein Teil der Erziehung zur Selbständigkeit, die dt. Eltern natürlich auch für sich in Anspruch nehmen, die aber hier von kleinauf anders abläuft als in Dtld. -- auch wenn man das nach außen oft so gar nicht wahrnimmt.
DAS habe ich zumindest in den Teenagejahren meiner Jüngsten besonders gelernt.
Mit manchmal schmerzlichen Erkenntnissen...
(und um mal gänzlich vom Thema abzuweichen: DAS sind die wahren, abers ehr versteckten Herausforderungen der Integration und nicht Ehrenmord oder Umgang mit Religion etc.)
Gruß Ursel, DK
Äh, ja....
Antwort von und am 02.04.2016, 16:31 Uhr
...warum nicht?? Hier wird sogar auch mal gemischt-geschlechtlich gebacken. Ich weiß ja nicht, in welchem Land du lebst, aber hier bei uns herrscht keine Geschlechter-Apartheid.
Warum immer nur die Deppenjobs für die Kinder?
Antwort von und am 02.04.2016, 17:13 Uhr
Meine arbeiten nicht - zumindest nicht bezahlt.
Aber nur weil sie keiner Bezahltätigkeit nachgehen, heißt das nicht, dass sie nichts leisten und keinerlei Verantwortung übernehmen, im Gegenteil. Sie leisten viel ehrenamtliche Vereinsarbeit in Bereichen, in denen sie mittlerweile hochqualifiziert sind, weil sie ihren Sport / ihr Hobby bereits seit vielen Jahren ausüben. Sie übernehmen als Jugendtrainer Verantwortung für Jüngere und werden mit 18 in den Vorstand gewählt - was noch mehr Arbeit und Verantwortung mit sich bringt...
Dann machen sie in fast allen Ferien, in denen sie noch Zeit haben, Volontariate oder unbezahlte Praktika in Instituten, für die sie sich speziell interessieren. Bezahlt werden kann meistens nichts, weil die Gelder fehlen, aber sie bekommen dort intellektuelle Förderung sowie Anerkennung für ihr Interesse und ihre Leistung. Das ist tausendmal mehr wert als ein erbärmlicher Stundenlohn bei McDonalds.
Ganz bewusst habe ich dieses ehrenamtliche Arbeitsprofil bei meinen Kindern geschärft und gefördert und ihnen somit beigebracht, dass Arbeit nicht nur aus Geldverdienen besteht. Ausgleichend honoriere ich ihre unbezahlten Anstrengungen mit einem großzügigen Taschengeld, von dem sie alle ihre Unkosten bestreiten können wie z.B. auch die Zutaten für eine Geburtstagstorte für Freunde.
Warum so pampig?
Antwort von Tai am 02.04.2016, 23:42 Uhr
Da sich hier nur die Mädchen zu Geburtstagen Kuchen backen, habe ich gewagt zu fragen.
Ist doch schön, wenn sich auch die Jungs bebacken.
Ich wohne übrigens dort, wo immer mehr Bäder getrennte Schwimmzeiten einführen, im Zug Frauenabteile geschaffen werden sollen, immer mehr Frauen in Burka, Niqab oder zumindest Kopftuch einige Schritte hinter ihrem Mann hergehen und sich immer mehr kleine Mädchen schon verhüllen.
Alles klar?
Hut ab vor Deinen Kindern --- aber mich stört,
Antwort von DK-Ursel am 03.04.2016, 0:00 Uhr
daß schon wieder wie so oft in diesem Forum nur schwarz-weiß gesehen wird.
Wer arbeitet, macht "Deppenarbeit" (und ist wie ich Deinem Beitrag jetzt mal entnehme weniger empathisch, weniger verantwortungsbewußt, weniger einsatzbereit als Deine Kinder?
Wer einen bezahlten "Deppenjob" hat --- ich möchte das übrigens meiner Patentochter nicht sagen, die morgens 2 Kinder für KIGA und Schule klarmachte, bevor sie selbst zur Schule fuhr, weil die Mutter dieser Kinder arbeiten war... - der hat nichts für Ehrenamt und freiwillige Arbeit übrig?
Du würdest Dich wundern, wieviele Menschen hier in DK sich engagieren - in Vereinen, in Vorständen, in anderen Dingen.
Ohne es vielleicht so dolle wie Deine Kinder schon in der Kindheit/Jugend getan zu haben. -- da "laufensie eher beiden Eltern mit", wen ndie also in einer friskole engagiert sind (wie wir es waren), werkeln die Kinder da mit, wenn die Eltern sich in der Jugendarbeit engagieren, sofern die hier nicht eh kommunal geregelt ist, machen die Kinder eben da mit etc.
Auch hier trainieren junge Menschen andere- ich weiß nicht, wie da die Regeln sind, ob sie das unter 18 dürfen - von wegen Aufsichtspflicht-Verantwortung.
das bvermute ich beinahe.
Aber ich kenne junge Fußball- oder überhaupt Sporttrainer.
Andererseits glaube ich aber auch, daß es weniger Jobs auf diesem Gebiet für unter 18J. gibt, weil diese Art von Ehrenamt zu sehr in Erwachsenenhand ist.
Aber:
Es kllingt mir ein bißchen zu bei Dir durch,daß Kinder und Jugendliche, die für Geld arbeiten, kene Verantwortung oder "die schlechtere Art" lernen.
Daß die nur auf Geld aus sind.
Als ob in DK nur Kapitalisten lebten, die die anderen ausbeuten - genau das Gegenteil ist der Fall!.
Gemeinschaftssinn und Solidarität sind hier ein großes gemeinsames Ziel in Erziehung und Leben; so stark, daß es noch vor 20 Jahren beinahe ein Schimpfwort war und Probleme indiziertem, wen nman als Einzelgänger, Indivudlist bezeichnet wurde.
Sziale Unterschiede gibt es weniger krass als in Dtdl (s. Lohngefälle, das ich anderswo ansprach) und Ehrenamt ist weit verbreitet, .--- unter Erwachsenen.
Übrigens hat meine Tochter z.B. auch das getan, was sie gut konnte - durch die Gegend wandern, und hat fürs Rote Kreuz, Krebsvorsorge, Flüchtlingshilfe gesammelt.
Sie haben beide im Kirchenchor gesungen und mit ihrem Violinespiel in Altenheimen Freude gemacht.
Was mich also stört ist wieder die anklingende Ausschließlichkeit:
Wenn man nicht ganz so ehrenhaft lebt wie Deine Kinder, ist man geldfixiert und verantwortunglos dem Mitmenschen gegenüber, womöglich auch noch ein Depp?
Du weißt aber schon, daß Leben aus mehr als schwarz weiß besteht und man manches miteinander vereinen kann - vielleicht machen dänische Kinder da (noch) weniger, als Erwachsene kenne ich in Dtld. weitaus weniger aus meinem Leben dort, die sich ehrtenamtlich engagierten.
In den Klassen meiner Töchter waren kaum Eltern, die nicht naxchmittags/ abends zu irgendwas Ehrenamtlichen mußten.
Irgendwie müssen das diese Erwachsenen doch gelernt haben - obwohl sie als Jugendliche so geldfixiert verantwortungslos und unempathisch waren! 
ich ziehe den Hut vor jedem ehrenamtlichen Engagement, wobei ich manches hinterfrage, aber ich wehre mich dagegen, daß die eine Sache besser sei als die andere und vor allem: Daß es nur das eine ODER das andere gibt.
So funktioniert Leben - zumindest bei uns in Dk - nicht.
Und ich denke, auch in Dtld. nicht.
(ich habe sogar genug Phantasie, mir vorstellen zu können, daß sogar Kinder, die Taschengeld ohne Auflagen bekommen und sich nicht ehrenamtlich wie Deine engagieren, zu empathischen Menschen entwickeln können, die gleichzeitig den Wert des Geldes zu schätzen wissen.
Wieso nicht?
Zumindest ist es ein Zeichen von Empathie, wenn man anerkennen kann, daß der eigene Weg nicht der einzige ist, der zu besseren Ergebnissen für alle führt.
Ich habe nur erzählt , wie es hier ist - und daß sich deshalb eben Kinder auch selbst darüber einigen, wie und wieviel sie schenken.
Was für mich zu Eigenverantwortung eines Jugendlichen gehört.
Die Erziehung zur Eigenverantwortung und der für andere beginnt hier wie erwähnt schon sehr früh und subtil und eben anders als in Dtld., was mir Probleme machte, die ich nicht ovrhergesehen hatte.
Gruß Ursel, DK
Ach ja: Siehste, das ist ein feiner Unterschied:
Hier würde man sich wohl schämen, von der Arbeit dieser HJugendlichen als "Deppenarbeit" zu sprechen.
Diese "Deppenarbeit" machen bei Euch in Dtld. anscheinend dann ja nur die Erwachsenen.
Wie nett, daß Du die Arbeit anderer derart zu würdigen weißt!
Das ist der Unterschied hier:
Hier schaut man nicht auf Menschen herab, die sich ihren Lebensunterhalt oder auch "nur" Wünsche mit putzen, mit kassieren, mit Regale auswischen oder auffüllen oder sonstiger "Deppenarbeit" verdienen.
Egal, ob diese Menschen Jugendliche oder Erwachsene sind: man respektiert sie dafür, daß sie für sich selber sorgen und daß sie etwas lesten, was uns allen zugute kommt - oder möchtest Du demnächst staubige Regale in der Apothelke, im Supermarkt, in der Bücherei vorfinden?
Möcthest Du die Bücher und Waren selbst ins Regal stellen?
Möchtest Du den Müll selbst zur Deponie fahren ? undundund - was es so an "Deppenarbeit"...gibt.
Hier haben Jugendliche wie Erwachsene Respekt vor Arbeit, der Dir anscheinend fehlt - so gesehen hast Du bei aller Ehrenhaftigkeit vielleicht auch noch etwas aufzuholen!
Re: Warum so pampig?
Antwort von DK-Ursel am 03.04.2016, 0:05 Uhr
Tja, Mangel an Respekt vor der Andersatrigkeit anderer Menschen und Länder hat mir schon oben gefhelt.
Oder auch die Einsicht, daß eine Sache nicht unbedingt die andere ausschließen muß.
Oder Oder ...
Aber ich habe oben schon zu lange geantwortet -- also...
Ich finde diese Kuchenbäckerei auch süß, aber wieviel Kuchen landen da an?
Ist ja auch keine Option für ALLE Gäste
Gruß Ursel, DK
Deppenarbeit ist echt böse ausgedrückt
Antwort von Ellert am 04.04.2016, 11:19 Uhr
Aber ehrlichweiweise, viele hochqualifizierte Jobs erfordern Ausbildungen die Schüler nicht haben. Daher dürften eher leichtere Arbeiten an sie vergeben werden.
An der Kasse sassen früher auch Verkäuferinen mit Ausbildungen
die sind wohl auch zu teuer geworden.
ABER was ich nicht ok finde da wir uns alle für gleiche Löhne für gleiche Arbeiten einsetzen
warum bekommen unter 18 Jährige für gleiche Arbeit nicht den gleichen Lohn ?
Erinnert mich an Frauen verdienen weniger als Männer
obwohl sie genauso gut sind.
Unsere Systeme sind unterschiedlich, die kann man halt nicht vergleichen
ich kann mir vorstellen dass ein AG wenn er die Auswahl an Arbeitnehmern hat auch eher jemand einstellen sollte der damit zum großen Familieneinkommen beiträgt, sprich Mutter oder Vater als dass diese arbeitslos sind und ( in D) zur Arge gehen müssen.
Hier waren ja nun ferien, war öfters einkaufen, bei uns sitzen echt nur erwachsene Frauen an der Kasse, keine Teenies.
Wo sie Teenies nehmen ( haben meine bei Kaufland gerne mal gemacht) sind Inventurhilfen, da sie da kurz und nur kurzfristig viele Leute suchen.
dagmar
Re: Deppenarbeit ist echt böse ausgedrückt
Antwort von Maxikid am 04.04.2016, 11:44 Uhr
Hier ist der Babysitter-Job heißbegehrt. Oft geht der ja auch über Stunden. Von der Schule abholen, zum Sport, bringen dort warten und evtl. noch Hausaufgaben. Und beim nächsten Elternpaar eben dann am Abend Sitten, wenn sie ausgehen. Bei einen Stundenlohn, hier normal 10-12 Euro, lohnt sich das ja wirklich. Einen freiehn Babysitter zu finden ist hier gar nicht so leicht, die Kundschaft ist sehr zahlreich vorhanden.LG maxikid
Re: Deppenarbeit ist echt böse ausgedrückt
Antwort von DK-Ursel am 04.04.2016, 15:58 Uhr
Hej nochmal,. Dagmar!
Natürlich sind solche Arbeiten keine qualifizierten Jobs - wie auch???
Genau daru mschreieb ich aber auch oben,daß ich sogar ehrenamtliche Tätigkeiten oft kritisch betrachte -- und hier auch somanche Pädagogin sichvor 20 Jahren entsetzte, daß in Dtld. Spielgruppen und Co von unqulifizierten Muttis (in Dtld.) geleitet wurden.
Die unter 18J. machen ja auchweitaus weniger, nicht nur zweitlich, als die über 18J.
Sie sind nicht so breit einsetzbar wie "Erwachsene"--- und die suchen dann sowieso qulifiziertere Jobs..
Von daher ist der Lohn meistens auch gerechtifertigt.
Die unqualifizierten über 18J. bekommen Mindestlohn.
Und richtig:
Es ist genau umgekehrt:
An den Kassen sitzen fast nur Teenies bei uns.
Zwischendirn füllen die natürlich auch auf, wenn Leerlauf ist.
Gruß Ursel, DK
Weil....
Antwort von und am 04.04.2016, 18:20 Uhr
...ich was gegen gewisse gesellschaftliche Entwicklungen habe (Gender-Apartheid).
Re: Hut ab vor Deinen Kindern --- aber mich stört,
Antwort von und am 04.04.2016, 18:22 Uhr
Trainerlizenz kann man in D ab 16 machen. Unter 16 gibt's den Trainerassistentenschein.
Nun gut
Antwort von Tai am 04.04.2016, 20:24 Uhr
Wenn du das daran festmachst, dass hier eben eher die Mädchen Kuchen und Kuchinnen backen und nicht die Jungs, dann sind das ja kleine Sorgen.
Mich bekümmern ganz andere geselllschaftliche Entwicklungen hinsichtlich der Freiheit meiner Töchter.
Ehrenamtliche Arbeit
Antwort von DK-Ursel am 04.04.2016, 21:36 Uhr
Hej nochmal!
Klingt etwas organisierter als hier, sicher eben, weil - wie ich mich auch noch mal bei meinem Mann rückversicherte -es nur wenige Jugendliche gibt, die ehrenamtlich arbeiten, udn wenn,d ann eben i mSportverein oder bei den Pfadfindenr.
Wie und ob die überhaupt bes. geschult sind, weiß ich nicht - das waren Bereiche, die unsere Töchter nicht so sehr interessierten.
Gruß Ursel, DK
Re: Nun gut
Antwort von DK-Ursel am 04.04.2016, 21:38 Uhr
Auch als (ehem.) recht aktive Feministin kann ich das nur 
Gruß Ursel, DK
Aber an "und"
Antwort von DK-Ursel am 04.04.2016, 22:38 Uhr
Es ist ja okay, wenn DAS Dein Anliegen ist - ebenso wie die Ehrenämter Deiner kinder:
Aber wieso mußt Du das so rtüberbringen, daß sich andere kleingemacht und angemacht und angegriffen fühlen?
Zunächst war da ja uch nur Frage gestellt!
Griuß Ursel, DK
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