zurück| Geschrieben von Birgit22 am 29.01.2015, 15:31 Uhr |
Formulierung Bewerbungsschreiben
Ich versuch mich kurz zu fassen.
Kind hat im September eine Ausbildung begonnen, in einem kleinen 3 Mann Betrieb.
Mit seinem Vorgesetzten hat er sehr wenig zu tun, arbeitet immer mit den 2 Angestellten zusammen.
Diese erweisen sich nun zum ausbilden als denkbar schlecht.
Beschimpfungen ( auch sehr wüste) sind an der Tagesordnung.
Der Mitarbeiter mit dem er am meisten zu tun hat, hat scheinbar überhaupt keine Geduld, seine Ausdrucksweise ist unter aller Kanone, Kind dient eigtl. nur als Hilfsarbeiter.
Die Motivation bei meinem Sohn ist gegen null. Er will dort verständlicherweise weg, und sich neu bewerben.
Aber wie formuliert man das am geschicktesten im Bewerbungsschreiben.
Aus dem Lebenslauf geht ja hervor, dass er schon in Ausbildung ist.
Begründet man das überhaupt ?
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Re: Formulierung Bewerbungsschreiben
Antwort von dkteufelchen am 30.01.2015, 12:37 Uhr
wendet euch an die zuständige kammer (IHK oder Handwerkskammer)
die sind für sowas zuständig und können im schlimmsten fall sogar einen neuen ausbildungsbetrieb "besorgen"
mein vater hat mit sowas oft zu tun, und er sagt immer, wenn die jugendlichen nicht zu uns kommen, können wir nichts tun, und gehen davon aus, dass alles in ordnung ist.
also auf zur kammer, problem geschildert und um vermittlung oder versetzung bitten. egal ob kind allein oder kind mit mama. ist auf jeden fall einfacher, als allein eine neue lehrstelle zu suchen.
