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Geschrieben von Reni+Lena am 25.09.2013, 10:11 Uhr

Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Wir haben folgendes Problem.
meine Tochter 8 Klasse Gymn Bayern hatte letztes jahr einen extrem schlechten Physiklehrer.
Leider ist uns(mir) das erst zu beginn des neuen Schuljahres aufgefallen.
grundlegende Sachen wurden letztes Jahr einfach nicht gemacht.
Von dem Grundwissen-Stoff, den der Lehrer dieses jahr verlangt fehlt der Klasse mind 80 Prozent. Viele Formeln etc.
Wurde einfach nicht gemacht.

Die Klasse hat das dem Lehrer nun mitgeteilt..das hat den aber wohl wenig interessiert.
Problem ist, dass die Klasse neu zusammen gestellt wurde. Ein teil kann das, der andere teil hatten diesen schlechten Physiklehrer und hat keine Ahnung.
Er hat in der folgenden Stunde ein Blatt mit Grundwissen ausgeteilt und erwartet, dass die Kids das jetzt gefälligst nachlernen.
Er hätte keinerlei zeit in seinen Stunden dazu.

Nun meine Frage..kann man die Schule da irgendwie in die Pflicht nehmen?
Logisch müssen die Kids das nachlernen, aber muss ICH als Elternteil dafür sorgen oder kann ich die Schule dazu verpflichten einen Lehrer abzu stellen, der den Stoff mit der Klasse nach dem regulären Unterricht nachholt.

Lg reni

 
26 Antworten:

Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von sun1024 am 25.09.2013, 10:28 Uhr

Hm, das ist ja echt ärgerlich.

Gut, dass der neue Lehrer wenigstens das Grundwissen zusammen gestellt hat, auf dem er aufbaut. Es ist auch verständlich, dass er jetzt nicht den ganzen Stoff nachholt, erst Recht, wenn ein Teil der Klasse den schon hatte.

Ich fürchte auch, die Schule wird man da nicht drankriegen. Vermutlich wird der alte Physiklehrer behaupten, die Schüler wären zu laut, zu unmotiviert, zu schlecht gewesen, um alles durchzunehmen - oder behaupten, er hätte das alles erwähnt, da hätten die Schüler wohl nicht aufgepasst.
Leider kann man so verdammt wenig gegen schlechte Lehrer/schlechten Unterricht ausrichten.
Einen Versuch wär es dennnoch wert - wenn ihr euch als Eltern zusammen tut und das Problem sachlich vorbringt, vielleicht kann dann die Schule wenigstens mit einem Raum, in dem das gemeinsam nachgeholt werden kann, oder sowas unterstützen. Oder ein guter Physiklehrer erbarmt sich, da mal ein paar Stunden zu unterstützen. Aber macht euch wie gesagt nicht zu viel Hoffnung.

LG sun

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von Goldbear am 25.09.2013, 10:33 Uhr

Hallo,
da kann ich mich Sun nur anschließen, zwingen wird man die Schule nicht können. Aber die Problematik ansprechen würde ich auf jeden Fall.
Ärgerlich ist das auf jeden Fall.
LG
Goldbear

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von MamaMalZwei am 25.09.2013, 10:36 Uhr

Hallo, einen rechtlichen Hinweis kann ich Dir leider nicht geben, da müsstest Du jemanden fragen, der sich damit auskennt.(RA mit Spezialgebiet Verwaltungsrecht).
Meine Tochter hatte auch so einen grottigen Lehrer, nicht nur in Physik, sondern auch in Chemie. Das muss Katy gerade ausbaden in der Berufsschule.
Es wäre schön, wenn man die Schule in Regress nehmen könnte...
Noch schöner wäre es, wenn die Schule jemanden abstellen würde, der das Versäumte mit den Kids nacharbeitet. Aber gerade in Physik und Chemie herrscht an den Gyms ein großer Lehrermangel, da wird, zumindest hier, alles eingestellt, was nur eben die Kreide halten kann.
Du wirst also nicht drum herumkommen, einen privaten Nachhilfelehrer zu bemühen. LG

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von Linguine am 25.09.2013, 11:33 Uhr

Kenne ich auch.
Tochter, jetzt 9. Klasse Gymnasium Bayern hatte in der 7. und 8. den gleichen Mathe-Lehrer, der einiges nicht durchnahm.

Jetzt strauchelt es den Teil der Klasse, die diesen Lehrer hatte, der andere Teil steht ganz gut da.

Nach Gesprächen mit Schulleitung die Info: Müssen die Kids leider selbst nacharbeiten. Es gibt immer Erklärungen / Ausreden, mit denen ein Lehrer das begründen kann, schrieben auch schon andere hier.

Ist sehr ärgerlich, aber da hilft nichts als nachlernen.
Falls es wieder vor kommt: Bereits im laufenden Jahr nachhaken - aber ich hätte / habe nicht die Zeit in allen Fächern den Lehrplan zu überprüfen.

LG Linguine

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von Pamo am 25.09.2013, 11:51 Uhr

Klar habe ich diese Erfahrung gemacht, allerdings nicht als Erziehungsberechtigter, sondern als Schülerin zu einer Zeit zu der die Eltern gar nicht auf die Idee kamen, Lehrplaninhalte zu hinterfragen oder auf Übereinstimmung mit den Vorgaben des Bildungsministeriums zu prüfen.

Mein Kindchen ist ja noch klein, aber was ich für beide zurück liegenden Schuljahre gemacht habe, ist: Ergooglung der Vorgaben, Erstellung einer Liste mit Unterrichtsinhalten und regelmäßige Kontrolle der kindlichen Unterlagen.

Was ich nun an deiner Stelle machen würde, wäre die Mängel schriftlich der Schule und in Kopie der Schulaufsicht mitteilen - mit Nennung des Lehrernamens und mit der Bitte um Erklärung/Rückmeldung in Schriftform. Selbst wenn du nur eine blöde Ausrede erhältst, so geht die Korrespondenz in die betreffende Dienstakte rein - vor allem wenn klar ist, dass die Schulaufsicht das auch erhalten hat. Vielleicht erspart diese Vorgehensweise der nächsten Generation von Kindern den gleichen Ärger.

Ansonsten würde ich das per Nachhilfe aufholen.

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Bisserl OffTopic

Antwort von Sodapop am 25.09.2013, 12:04 Uhr

Wäre das nicht ein klassischer Fall für das neue Spänle-Konzepts: Intensivierung?

Wenn die Hälfte der Klasse nachholen muss würde sich doch da was arrangieren lassen, oder?

Grüße
Sodapop

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Nicht "Intensivierung", sondern "Individuelle Lernzeit"

Antwort von Sodapop am 25.09.2013, 12:06 Uhr

Hier ein Link:

http://www.km.bayern.de/individuelle-lernzeit-gym

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EIN Blatt mit Grundwissen kann ja wohl nicht so schwer zu lernen sein

Antwort von und am 25.09.2013, 12:14 Uhr

Wo ist das Problem? Es ist nur ein Blatt zu lernen. Da braucht es weder deine Nachhilfe als Elternteil noch einen extra dazu abbestellten Lehrer. Da muss sich Prinzesschen halt mal zwei Stunden länger hinsetzen. Fertig.

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Gibt es einen Grund, warum du über die Tochter so herablassend redest?

Antwort von Sodapop am 25.09.2013, 12:19 Uhr

Desweiteren denke ich, dass ein DINA4 Blatt mit Formeln nicht innerhalb 2 Stunden begriffen werden kann.

Denn dann könnte man in Physik auch gleich nur noch die Formelsammlung verteilen.

Grüße
Sodapop

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Re: EIN Blatt mit Grundwissen kann ja wohl nicht so schwer zu lernen sein

Antwort von Pamo am 25.09.2013, 12:32 Uhr

Problematisch wird es, wenn auf diesem einen einzigen Blatt ein Liste mit Themengebieten genannt wird, die nachgeholt werden sollen. (*bitte stell dir meinen Tonfall genauso zickig vor wie dein eigener*)

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Re: Naja...

Antwort von Astrid am 25.09.2013, 12:37 Uhr

...es gibt keine Schule, an der ausschließlich gute Lehrer unterrichten. Es gibt immer ein paar darunter, die nicht so toll sind, das kennt man doch auch aus eigener Erfahrung, oder? Ich sehe aber an meinen Kindern, dass sie auch mit solchen Lehrern letztlich zurechtkommen.

Anstatt auf den Lehrer zu schimpfen (was Zeitverschwendung ist!), würde ich Deinen Sohn einfach zu mehr Selbständigkeit beim Lernen anhalten und ihn dabei auch aktiv unterstützen. Macht täglich 10 Minuten Physik, schaut im Buch, was ansteht, geht Arbeitsblätter durch usw. Das geht schon.

LG

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Das ist schon belegt...

Antwort von Reni+Lena am 25.09.2013, 13:12 Uhr

ist an unserer Schule als Pflichtfach eingeführt worden und die Kinder konnten da aus den schwachen Hauptfächern auswählen...

Lg reni

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Re: EIN Blatt mit Grundwissen kann ja wohl nicht so schwer zu lernen sein

Antwort von Reni+Lena am 25.09.2013, 13:14 Uhr

Ähm..das Grundwissen ist dort nicht erklärt sondern nur Tatsachen drauf...

Im Buch füllt das alles etwa 60 Seiten.
Wenn es so einfach wäre bräuchte man keinen Lehrer und kein Lehrbuch...

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Re: Naja...

Antwort von golfer am 25.09.2013, 13:24 Uhr

Nachhilfe....dann solte es in 8 Wochen passen......

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von anico am 25.09.2013, 14:17 Uhr

Hi, habe nur ersten beitrag gelesen und weiß nicht, ob sich meine antwort schon irgendwo findet.
Die schule kannst du nicht in die pflicht nehmen. wenn die schulleitung entgegenkomend und sehr verständnisvoll ist, könnte es sein, dass man ein paar wochen eine art zusatzuntrricht anbietet. das ist eher unwahrscheinlich und auch nur evtl. durchzusetzen, wenn es mit dem lehrer schon seit jahren probleme gibt. es handelt sichaber um ein gym und da wird erwartet, dass die schüler selbständig lernen.
wichtig ist auch, ob es der mathematisch-naturwissenschaftliche zweig ist.
abschließend: sind wir mal ehrlich hatte nicht jedes unserer kinder schon mal einen schlechten lehrer. das geht ja zurück bis in meine schulzeit. die gabs immer und die wirds immer geben.
LG

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In Eurem konkreten Fall...

Antwort von Trini am 25.09.2013, 15:40 Uhr

würde ich den Mathe-Nachhilfelehrer fragen, ob er auch Physik kann und dann erst mal ein paar Physik-Wochen (statt Mathe) einlegen.

Bei uns baut aber Physik 8 gerade nicht auf Physik 7 auf.
Sie machen derzeit Elektrotechnik.
In der 7. war Optik und Mechanik dran.

Prinzipiell sollte aber Euer Elternbeirat tätig werden und das Problem ansprechen.

Aber, es ist schwer für die Schulleitung, das Problem u lösen.
Wie sagte unser Rektor im Elternbeirat? "Ich muss auch mit den schlechten Lehrern leben. Sie sind alle Beamte."
Wir haben so eine Nullnummer in Französisch an der Schule.
Da hilft nur "geteiltes Leid", also häufiger Lehrerwechsel und Rücksicht der Fachkollegen.

Trini

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von dhana am 25.09.2013, 16:45 Uhr

Hallo,

uns gings in Latein so - die Lateinlehrerin der 6. Klasse war damals viel Krank - dazu Schulpsychologin und auch deswegen oft nicht anwesend. Manchmal kam ein Vertretungslehrer und hat den Kindern was hingeschmissen zum lernen.
In der 7. Klasse dann die Neuaufteilung der Klassen und der Lateinlehrer ist aus allen Wolken gefallen - die Kinder dieser Lehrerin waren weit im Stoff zurück, konnten keine Gramatik...tja - dann hies es nachlernen - schön, wenn man dann als Eltern noch weniger weiß wie die Kinder...
Im Endeffekt hat das meinem Sohn das Gymnasium so versaut, das er runter ist.
Die Schule sah sich da nicht in der Pflicht und mehr Tipps als Nachhilfe nehmen gab es auch nicht.

Gruß Dhana

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von Emmi67 am 25.09.2013, 20:41 Uhr

Ja, einfach selber nachlernen; ist doch nett, wenn er dazu ein Blatt austeilt. ich hatte das früher auch: die ganze Mittelstufe einen Chemielehrer, der wirklich null Chemie gemacht hat (überhaupt keinen geordneten Unterricht, nur Filme gezeigt, aber keine über Chemie). Dann kam ich in der Oberstufe in einen Kurs, der hauptsächlich aus Schülern der Parallelklasse bestand, die einen Toplehrer hatten und dieser Lehrer leitete jetzt auch den Kurs. In den ersten Stunden habe ich nur Bahnhof verstanden. Dann habe ich mich zu Hause hingesetzt und mir die ganzen versäumten Grundlagen aus dem Buch selbst erarbeitet. Natürlich konnte der Lehrer nicht den gesamten Stoff der Mittelstufe wegen mir noch mal wiederholen. Ich stand dann aber bald wieder auf 2, es geht also....Die Schule ist bestimmt nicht dazu verpflichtet.

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von Bookworm am 25.09.2013, 22:20 Uhr

Die Schule wird wohl nicht viel machen. Das Kollgium kennt miest seine"pappenheimer" wir haben auch 2 Mathelehrer und 1 Französichlehrerin die jede Klasse maximal 1 Jahr bekommt, weil die Kollegen nämlich im daruffolgenden Jahr alles aufarbeiten dürfen, was versäumt wurde.

Ich an Deiner Stelle würde versuchen, mich mit andern betroffenen Eltern zusammenzutun und ein oder zwei Oberstufenschüler zu finden, die mit Deiner Tochter und ihren Klassenkameraden den Stoff nachlernen.

Dazu würde ich die SCHULE bitten geeignete Oberstufen-Schüler zu nennen/finden. Dass der neue Lehrer nix machen will, außer ein Blatt abzuziehen finde ich wenig hilfreich

Bin auch im EB, unsere Rektorin hat uns auch schon gesagt, dass es Kollegen gibt, die beratungsresistent sind, und sie dagegen so gut wie nichts machen kann

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von Mariakat am 26.09.2013, 11:49 Uhr

Kenn ich...mit Englisch... die eine Lehrerin hat z.B. die unregelmäßigen Wörter nie erklärt oder auswendig lernen lassen, hätte es wohl tun müssen...im Jahr drauf wurde die Klasse geteilt und neu zusammen gewürfelt...alle anderen konnten es, nur die Kinder aus dieser Klasse nicht...da hat keiner Rücksicht drauf genommen...mussten alles alleine zuhause nachlernen! Elend!

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von Dor am 28.09.2013, 13:47 Uhr

Also Formelmässig kann da noch gar nicht so viel draufstehen bei 8. Kl Gym. Gruss, Dor (Physiklehrerin)

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von Reni+Lena am 28.09.2013, 18:29 Uhr

http://www.leifiphysik.de/bayern/7-klasse

Das hat ihnen der Lehrer als Link gegeben. Das muss sitzen.
gemacht haben sie das erste Halbjahr Stromkreise mit Experimentierkästen...aber nichts gerechnet!!!
Das zweite Halbjahr Magnetismus und Astronomie
Vom Rest haben sie keinen blassen Schimmer!


Lg reni

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von Dani01 am 29.09.2013, 9:05 Uhr

Hallo,
geht bei uns gerade los, wir haben eine schlechte Mathelehrerin nach
2 super guten Mathelehrern bekommen.

Nun je, die Elternschaft meutert, die Schulleitung sagt noch nichts,
aber ändern wird sich eh nichts, woher sollte auch eine neue Kraft kommen?

Also sitze ich mit El Kind wöchentlich und übe und erkläre, was ich zum Glück kann, sosnt müßte er spätestens jetzt Nachhilfe bekommen.
Und sagte ihm, man kann sich seine Lehrer nicht aussuchen, da muss er jetzt mal durch und zuhören und eben nebenbei was machen.

Ich kann mir meine Chefs und Kollegen ja auch nicht aussuchen, es gibt halt gute und schlecht !

LGD.

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Re: Erfahrungen gemacht mit schlechten Lehrern?

Antwort von Loeni am 30.09.2013, 9:11 Uhr

Unsere Klasse hatte dieses Problem in diesem Schuljahr in Englisch. Neuer Lehrer und der Stoff vom letzten Schuljahr war nicht erfüllt. Meine Tochter geht in die 8. Klasse Gymnasium in Niedersachsen und hier wurde der versäumte Stoff gemeinsam mit der ganzen Klasse nachgeholt. Zeitraum war nach den Sommerferien, bis jetzt.

LG

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Jeder Lehrer muss nachweisen, dass er den Stoff behandelt hat durch einen Wochenlehrplan

Antwort von KH am 05.10.2013, 15:04 Uhr

Klassenbuch, was auch immer.
Also müsst ihr erst mal nachweisen, dass der Stoff tatsächlich nicht behandelt wurde (und nicht nur die Kinder das wieder vergessen haben).
Ich würde das Gespräch mit der Schulleitung suchen, wenn das nichts nichts bringt evtl an den Ministerialbeauftragten gehen.
Evtl. gibt es ja im Rahmen der Intensivierungsstunden eine Möglichkeit,den Stoff aufzuarbeiten.
Dass die Schule einen Lehrer dafür abstellen wird(kann). bezweifle ich, denn das System "Schule" ist ziemlich unflexibel, die Lehrerstunden sind normalerweise verplant.
Das Problem, das der Lehrer dieses Jahr hat, ist, dass er den 8. Klassstoff durchbringen muss, da kann er wirklich keine Rücksicht auf die Lücken einzelner Schüler nehmen, die hat ER nicht zu verantworten. Die Schulleitung ist für euer Problem der richtige Ansprechpartner, denn die hat darüber zu wachen, dass der Lehrplaninhalt vermittelt wird.
Um so etwas in Zukunft zu vermeiden, empfehle ich dir, jeweils das Grundwissen der einzelnen Fächer der jeweiligen Jahrgangsstufe schon im Vorfeld auszudrucken, eignet sich dann auch zur Wiederholung. Vielleicht bietet es sogar euer Gymnasium auf seiner homepage an. Dann merkst du am Schuljahresende (oder sogar schon früher(), wo es hakt. Habe ich heuer schon mit Chemie bei meinem Sohn gemacht. Und er weiß jetzt gleich, was wichtig ist.

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Vielleicht hilft dir dieser Link weiter, wobei ich MEINEM Kind DIESEN Stoff nicht

Antwort von KH am 05.10.2013, 15:07 Uhr

nachträglich beibringen mögen muss: http://btmdx1.mat.uni-bayreuth.de/smart/wp/wp-content/uploads/2009/01/grundwissen_p.pdf

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