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Geschrieben von Jani0312 am 15.03.2017, 10:03 Uhr

Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Hallo liebe Stillfreunde,
Ich lese immer wieder die Aussage "die Milch reicht nicht aus"!
In verschiedenen Zusammenhängen. Manchmal von Geburt an, sodass zugefüttert werden muss ( das lese ich sehr oft, habe es aber real noch nie bei jemand mitbekommen) oder aber auch die Aussage, dass die Milch irgendwann nicht mehr reicht bzw. dass man nicht mehr genug Milch hat.
Als meine Tochter 6 Monate alt war und wir draußen unterwegs waren ( Supermarkt, Bäcker, Reisebüro etc) wurde ihr immer was zu essen angeboten und ich habs abgelehnt weil sie da grad erst den Mittagsbrei bekommen hat und ansonsten gestillt wurde. Die Leute waren fast alle sehr erstaunt darüber, dass die Milch noch reicht! Ich verstehe nicht warum! Ich dachte immer die Nachfrage regelt das Angebot oder vertue ich mich jetzt?
Meine Tochter ist jetzt nächsten Monat ein Jahr alt und ich stille noch....

Jetzt habe ich noch bei ner Freundin mitbekommen, ihr Sohn ist fast ein halbes Jahr alt, dass ihre Pekip Gruppenleitern sehr sehr erstaunt darüber ist, dass sie gern ein halbes Jahr vollstillen will und danach weiter nach Bedarf, je nachdem wie gern er isst etc. alle anderen in der Gruppe wollen nach nem halben Jahr abstillen und die Flasche geben und sind auch der Meinung, dass das so richtig ist und die Leiterin sagt, dass nach nem halben Jahr die Qualität der Mumi so herab gesetzt ist, dass es deswegen auch sinnvoll ist die Flasche einzuführen.
Kann mir dazu noch jemand was sagen?

 
26 Antworten:

Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von Ottilie2 am 15.03.2017, 11:20 Uhr

du hast das schon richtig verstanden, die nachfrage bestimmt das angebot. zu wenig milch entsteht also, wenn zu wenig angelegt wird. von alleine wird die milch nicht weniger, frau könnte auch jahrzehntelang stillen, wenn immer wieder regelmäßig gesaugt wird.
grund für weniger milch nach einem halben jahr: hängt oft mit beikosteinführung zusammen, viele interpretieren auch den nachlassenden milchspendereflex oder die kleineren weicheren brüste fehl und deuten dies als milchmangel.
grund für wenig milch von anfang an: bei manchen braucht der milcheinschuss etwas, die babys nehmen ab, was ganz normal ist. dann wird je nach klinik früher oder später zugefüttert, das baby ist satt, die stimulation bei der mutter fehlt>>>weniger milch. oft lässt der milcheinschuss wegen stress (sectio, geburtstrauma) auf sich warten, schlechte beratung in kliniken führt nicht selten zum voreiligen zufüttern, was den teufelskreis in gang setzt, da können die mamis eher nix dafür. zumal es auch babys gibt, die vielleicht noch nicht so die kraft haben, effektiv zu saugen.
dass eine frau tatsächlich zu wenig milch produziert, kommt sehr selten vor.
zur qualität: die qualität der muttermilch passt sich optimal den anforderungen des säuglings an. das kolostrum anfangs enthält unmengen stoffe, die das immunsystem positiv unterstützen. verändert sich etwas in der entwicklung (lernt krabbeln, laufen), passt sich die milch dem neuen keimspektrum an und versorgt das baby oder kleinkind mit immunstoffen. das hört nach 6 monaten nicht auf. insbesondere das 2. lebensjahr zeichnet sich durch eine hervorragende muttermilchqualität aus. belegt ist ein positiver einfluss der muttermilch für 2 jahre - weiter wurde nicht getestet, aber man nimmt an, dass die qualität dann nicht nachlässt.
kurzum: die ursache für zu wenig milch, sollte es denn tatsächlich so sein, dürfte in vielen fällen an einer schlechten aufklärung über das stillen liegen.
wenn bei mir selbst die milch rar war, lag es am stress, wenigem stillen, wenig ruhe beim stillen, hormonveränderungen.

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von 3-Mam am 15.03.2017, 12:01 Uhr

Ich schließe mich Ottilie an.
Ich hab das "was, die Milch reicht noch" auch (aber eher von der älteren Generation) gehört. Fast immer kam dann ein "schade, ich konnte nicht so lang stillen". Wenn man dann nachfragt, woran es lag, heißt es meistens, dass die Milch nicht gereicht hatte. Ich denke, dass es eher mit Vorstellungen und Überlieferungen zusammenhängt (z. B. sollte ein Kind ja nur alle 4 Stunden Hunger haben dürfen. Wenn's dann doch brüllt, kann es nur an der Muttermilch liegen und das arme Kind soll doch endlich vernünftig mit Flasche gefüttert werden . Stillen wurde ja lange nicht als optimale Nahrung angesehen.)
Die Empfehlung lautet eigentlich 4 bis 6 Monate voll stillen. Keine Ahnung, ob dann einige davon ausgehen, dass man danach nicht mehr stillen soll und deswegen zur Flasche hin abgestillt wird oder ob es eher der "Freiheitsgedanke" ist, dann eben nicht mehr so abhängig zu sein...
Die Aussage der PEKIP-Leiterin ist Quatsch.

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von chahema am 15.03.2017, 12:17 Uhr

Leider wird Frauen immer wieder suggeriert, dass Bach sechs Monaten sowohl die Milch schwindet, als auch die Qualität nicht mehr ausreicht, um das Kind ausreichend zu versorgen. Ich selbst habe im SPZ mir sagen lassen müssen, ich sei unverantwortlich, weil ich meine Tochter mit fast zwei noch nach Bedarf angelegt habe. Sie hatte von Geburt an mit Verstopfung zu tun und die Ärztin war der Meinung, es würde durch das Stillen noch forciert werden! Und ich wolle doch nicht, dass mein Kind leidet! Manche Mütter lassen sich von solchen Aussagen verunsichern. Man vertraut ja schließlich den Ärzten. Ich habe letztendlich 4,5 Jahre gestillt und hatte nie zu wenig Milch, nicht mal, als ich mit 40 Fieber umlag. Meine Jüngste wäre verhungert, sie wollte absolut nichts essen. Ich habe sie 18 Monate vollgestillt. Die Mittlere 13 Monate, das gleiche Problem.
Ich bin selber PEKiP-Gruppenleiterin und versuche in meinen Kursen die Mütter so zu sensibilisieren, dass sie ein Gefühl dafür entwickeln, wann es Zeit für Beikost ist. Es gibt ja durchaus Frühstarter beim Essen und Kinder, die sich mit fünf Monaten abstillen, welche, die mit einem Jahr noch nichts vom Essen halten, aber man muss immer ganz individuell jedes Kind einzeln anschauen. Dass die Milch nicht reicht, ist, denke ich, in der Regel ein Kopfproblem und in den seltensten Fällen, ein tatsächliches.

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von Drachenfrosch am 15.03.2017, 12:40 Uhr

Also viel Erfahrung kann ich nicht beisteuern, da mein 1. Kind gerade mal 26 Tage alt ist.

Aber was ich unterschreiben kann ist, dass im KH (zu) schnell zugefüttert wird.

Ich hatte eine geplante Sectio und leider nur sehr kleine Brustwarzen. Meine kleine konnte die nicht greifen. Sie haben mir daher sofort Stillhütchen gegeben. Dann hat die kleine aber die ersten 2 Tage auch so fest geschlafen, dass man sie zu den Mahlzeiten wecken musste. Da sie an der Brust dann aber immer eingeschlafen ist haben die Schwestern bereits einen Tag nach der Sectio mir das Kind nach 10 Minuten stillversuch abgenommen und mit der Flasche dazugegeben. Ich hatte aber bereits am 2. Tag nasse Flecken auf dem Shirt von der auslaufenden vormilch. Am "milchmangel " konnte es also nicht liegen.
Ich habe dann nach der 5. Flasche darauf bestanden abpumpen zu dürfen, damit mein Körper auf die Nachfrage reagieren könne. Die eine Schwester meinte nur, dass ich das ja tun könne, ich werde die geforderten 20ml aber nicht zusammenbekommen und würde dann eh nach ner Flasche fragen.
Tja Pustekuchen. Ich konnte immer mindestens 40ml abpumpen- problemlos. Sie hat keine weitere Flasche mehr gebraucht.
Am 3. Tag nach der U2 und dem okay des Kinderarztes habe ich uns dann entlassen. Am Abend zu Hause kam dann auch schon der Milcheinschuss. Trotz Sectio sehr zeitig.

Ich habe mich im KH sehe wohl gefühlt, aber dieser Still-/Flaschenpunkt hat mich doch arg gestört... Es ist mein 1. Kind und hätte es mich nicht so gestört die Schwestern jedesmal nach einer Flasche fragen zu müssen und dann auch noch zusehen zu müssen wie die mein Kind gefüttert haben, hätte ich wahrscheinlich nicht das Selbstbewusstsein gehabt auf das abpumpen zu bestehen.

Wir haben zu hause noch knapp 10 tage gebraucht bis das stillen problemlos klappte, aber seit dem läuft es. Und ich habe aktuell noch das Gefühl "zu viel" Milch zu haben. Ich kann aktuell ohne Probleme ca 100ml abpumpen (mache ich gerne wenn wir länger unterwegs sind- ist stressfreier) und 5 Minuten später mein Kind dennoch stillen.

Ein gutes hatte das im KH aber. Die kleine nimmt die Flasche problemlos. Von Saugverwirrung ist nichts zu merken !

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von Lovie am 15.03.2017, 17:43 Uhr

Bei mir war Angebot immer passend zur Nachfrage-19 Monate lang.
Dann wurde ich erneut schwanger und die Milchmenge ließ tatsächlich deutlich nach, wir haben dann abgestillt.

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von Jani0312 am 15.03.2017, 18:10 Uhr

Ja so ähnlich hatte ich mir das auch gedacht, war aber doch stark verwirrt weil ich das wirklich SO oft lese!
Aber was ich jetzt wiederum nicht verstehe ist: man gesteht den Kindern doch einen gewissen Gewichtsverlust zu nach der Geburt und doch eigentlich auch eine gewisse Zeit um das geburtsgewicht wieder zu erreichen....so hat es mir zumindest meine Hebamme gesagt. Ich hab das nicht weiter hinterfragt, da meine Tochter bereits 4 Tage nach der Geburt wieder überm geburtsgewicht war.
Aber ich meine mich zu erinnern, dass das auch ein paar Wochen dauern darf oder? So lange ist man doch für gewöhnlich gar nicht im Krankenhaus! Ich war nur ein paar Stunden dort und die meisten (keine Kaiserschnitte) die ich kenne waren eher 1-2 Nächte dort. Wieso wird denn so unwahrscheinlich schnell zugefüttert, wenn die kleinen doch eigentlich Zeit haben und vllt sogar noch etwas Gewicht verlieren dürfen?

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Und noch eine sache...

Antwort von Jani0312 am 15.03.2017, 19:08 Uhr

Ich war heute im KH zum Vorgespräch für eine kommende Operation. Dort wollte ichs irgendwie durchbekommen ein Familienzimmer zu bekommen, sodass Baby und Mann mit aufgenommen werden. Ich stille zwar eigentlich nur noch einmal spät abends und einmal morgens, aber es geht mir auch eigentlich eher darum nicht von ihr getrennt zu sein....dafür Ernte ich auch schon großes Unverständnis....
Ich habe denen im KH allerdings gesagt ich würde viel öfter stillen, damit das Familienzimmer irgendwie begründet wird. Ich finde ja nicht vom Baby getrennt sein wollen ist Grund genug aber egal...
Habe also gesagt bei der Frage wie oft ich denn stille, dass das ganz unterschiedlich ist. Dass sie mal durchschläft, aber dass sie wenn sie z.b. zahnt auch mal alle zwei Stunden will. Die waren total entsetzt darüber. Ich solle sie doch schreien lassen...dann kriegt sie halt auch erst mal nach vier Stunden was....sie weiß ja wenn sie lang genug schreit bekommt sie was...
Und ich muss wahrscheinlich nicht dazu sagen, dass mir so wie so zum abstillen geraten wurde, weil sie ja schon elf Monate alt ist und das ja schon längst nicht mehr braucht.
Ganz ehrlich darüber muss man jetzt nicht schimpfen. Es ist halt meines Erachtens eine recht stillunfreundliche Welt, ABER ich verstehe nicht warum das so ist.
Jetzt mal ganz nüchtern betrachtet ist Muttermilch doch um Welten besser, als künstliche Säuglingsnahrung oder?
Ich werde nämlich jetzt schon als langzeitstillerin angesehen und andauernd gefragt wann ich denn abstille. Ich fühle mich immer ein bisschen, nur weil ich noch stille, in so ne Mutti Rolle gedrängt, obwohl ich mich selbst eigentlich gar nicht so sehe. Ich stille noch, weil mein Kind noch trinkt und das ja gesundheitlich sehr gut ist. Mich stört es nicht und deswegen sehe ich auch keinen Grund abzustillen.
Aber warum muss man sich dafür rechtfertigen, obwohl es doch das beste ist was man machen kann?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine :-)

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von FrauStorch am 15.03.2017, 20:28 Uhr

Mein Sohn ist auch 11 Monate alt und ich werde auch häufig überrascht angeschaut wenn ich sage, dass ich noch stille. Vor allem meist von Frauen die noch keine Kinder haben, Ärzten oder von Frauen die selber nur kurz oder nicht gestillt haben (ältere Generation).
Heute hatte er 40,8 Grad Fieber und war völlig apathisch. Ich war froh ihm zumindest noch etwas Muttermilch geben zu können (stille sonst nur noch Abends, Nachts und Morgens, daher ist es nicht mehr soviel).

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Re: Und noch eine sache...

Antwort von faenny am 15.03.2017, 20:42 Uhr

Warum das so ist, kann ich dir auch nicht beantworten. Ein Stück weit vermute ich, ist es einfach eine geschichtliche Sache, es war einfach mal so - und es dauert lange, bis sich sowas im kollektiven "Gedächtnis" ändert. Andererseits habe ich das Gefühl, dass auch viele Mütter (zumindest die meisten in meinem Umfeld) Stillen irgendwie als "Last" oder zumindest als Pflicht fühlen, als etwas, dass man sobald wie möglich oder betretbar beenden muss.
Dass es schlicht Mütter gibt, für die es natürlich, schön, praktisch ist einfach weiterzustillen verstehen die meisten nicht. Und auch die Vorteile für ältere stillkinder sind nicht bekannt.
Aber ich kann dir sagen was hilft: eine dicke Portion Selbstbewusstsein! Lass dir nicht reinreden, auch nicht von Ärzten! Solange du weiterstillen möchtest, tu es.
Und ps: das mit dem nicht getrennt sein wollen kann ich zu gut verstehen. Ich war noch nichtmal von meinem großen (3) auch nur eine Nacht getrennt. Und mit 11 Monaten, ist dich noch ein Baby.
Wünsch dir alles gute und viel erfolg, dass die kleine bei dir sein darf!

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von Drachenfrosch am 15.03.2017, 20:58 Uhr

Also mir wurde im KH gesagt, dass sie innerhalb der ersten 3 Tage 10% ihres Geburtsgewichtes verlieren dürfen. Die ersten 24sts sei es noch egal wann und wie oft sie nach Essen verlangen. Ab Stunde 25 sollen/müssen sie aber alle 3-4 std essen. Sollte das nicht der Fall sein- wecken.

Ich bin an Tag 3 nach der Sectio nach hause. An Tag 4 kam die Hebamme und meinte, die kleine hätte 10 Tage zeit (also bis Tag 13) ihr Geburtsgewicht zurück zu erlangen. Bis dahin sollte ich das wecken beibehalten. Jetzt kann ich sie kommen lassen wann und wie sie will.
So ist/war es hier.
Meine Maus kommt von selbst meist alle 3 bis 4 std. Einmal hat sie nachts 7 std duchgeschlafen. Sie ist jetzt 26 Tage alt und hat jetzt ca 500g über dem Geburtsgewicht.

Selbst muss ich nach einem Jahr wieder arbeiten gehen. Bis dahin will ich zumindest tagsüber abgestillt haben - was durch die Beikost aber hoffentlich eh kommen wird. Wenn Sie dann nachts noch will - okay. Meine persönliche stillgrenze ist allerdings dann erreicht, wenn sie explizit danach fragen kann bzw. von selbst ankommt und sich holt was sie will (also angelaufen kommt und die Brust selbst auspackt o.ä.). DAS ist für mich mein Zeichen - bis hier hin und nicht weiter. Warum kann ich nicht wirklich erklären.
Ich kann jetzt, wo ich ein eigenes Kind habe, verstehen warum manche Frauen lange stillen wollen. Aber es gibt auch konstellationen, wo die Mutter das stillen eindeutig mehr will und braucht als das Kind. Und so etwas finde ich dann kritisch.

Aber egal - ich finde auch, jede Frau soll es selbst entscheiden. Für mich ist Langzeitstillen nichts und ich empfinde es zu der oben genannten zeit als unangenehm (auch "unangenehm" anzusehen bei anderen), aber stillen ist eine Entscheidung die jede Mutter und jedes Kind selbst treffen können sollten.

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von Tini_79 am 16.03.2017, 4:32 Uhr

Genau, man sagt, die Kinder dürfen bis zu 10% Gewicht verlieren.

Meine zweite Tochter war eher klein und leicht und hatte mehr wie 10% verloren. Daher bekam sie dann Milch (aus dem Becher).
Für mich war das ok. Meine Große hat vor 12 Jahren sogar Glucose bekommen...

Man muss schon sehr standfest und überzeugt sein, um das (nach einigen Tagen immernoch) abzulehnen.

Drachenfrosch,
Die "Angst" bzgl Abstillen tagsüber nach einem Jahr hatte ich auch, aber es ging dann von selbst ganz gut und sie hat ganz früh morgens und dann wieder nach dem Abholen gegen 16 getrunken...und die halbe Nacht ;-)

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von christineg am 16.03.2017, 10:23 Uhr

Es gibt bestimmt auch mehr als genug Mütter die einfach nicht Stillen möchten und das einfach nicht zugeben wollen, die behaupten dann einfach keine oder zu wenig Milch zu haben. Meine Schwägerin hab ich zufällig beim Arzt gesehen als sie sich Abstilltabletten verschreiben lies, meinem Bruder hat sie gesagt das ihre Milch auf einmal weggeblieben ist, sie hätte ja so gerne noch weiter gestillt

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Überfordertes Personal

Antwort von emilie.d. am 16.03.2017, 11:32 Uhr

Einer Mutter, die einen KS hatte und eventuell auch noch ihr erstes Kind bekommen hat, muss man beim Anlegen und Seite wechseln sehr viel helfen. Dazu kommt, dass neben den Hebammen auch Schwestern auf den Stationen Dienst haben, die von Geburtsmedizin keine Ahnung haben (normalerweise z.B. in der Onko eingesetzt werden).

Wenn man einem 2 Tage Säugling nachts um zwei eine Flasche gibt, ist mindestens bis zum Morgen Ruhe. Ob dass später Probleme beim Stillen gibt oder für die Darmflora nicht so toll ist, das erlebt die Klinik nicht mehr. Da ist man dann schon lange entlassen.

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Man kann ein Kind nicht stillen, wenn es selber nicht will.

Antwort von emilie.d. am 16.03.2017, 11:59 Uhr

Der Rest ist Erziehungssache. Mein ältester Sohn hat früh gelernt, dass wir Zuhause stillen (meist zu den Schlafenszeiten). Oberteil runterziehen kann man wie alles andere auch ganz leicht abgewöhnen.
Ich finde, dass Kinder zwei, eher drei Jahre Schnuller, Flasche, Stillen o.ä. brauchen. Wenn man so wie wir sich fürs Stillen entschieden hat, steht man vor der Entscheidung, Schnuller ggf. noch anzugewöhnen (weil die Umwelt behauptet, LZS schade der Loslösung des Kindes von der Mutter) oder eben ein System, das gut läuft, nicht zu ändern.
Man sollte auch bedenken, dass häufig Schreikinder und kranke Kinder LZG werden. Die Regulationsstörungen, die diese Kinder haben, sind dann aber nicht durch das Stillen verursacht. Stillen ist der stärkste Beruhigungsreiz, den man einem Kind bieten kann. Dementsprechend nutzt man das, wenn das eigene Kind unter starken Schmerzen oder Unruhe etc. leidet.

Ich habe vor der Geburt meines ersten Kindes genau wie Du gedacht. Eine Freundin hatte ihren Sohn 2 1/2 Jahre gestillt und ich fand das bedenklich und nicht normal.

Habe meine Meinung geändert. Nr. 1 hatte eine super Aussprache, keine Probleme mit den Zähnen, man musste nachts im Bett nicht nach dem Schnuller rumsuchen. Mein Mann hat beim zweiten Kind versucht, Schnuller anzutrainieren (weil er in den Schlaf tragen musste), aber mittlerweile schläft der Kleine bei ihm im Bett mit Kuscheln ein.

Es ist verpönt bei uns, aber ich finde es ziemlich vorteilhaft. Gerade auch bei Krankheiten, Eingewöhnung usw.

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Re: Überfordertes Personal

Antwort von Jani0312 am 16.03.2017, 13:28 Uhr

Also ist es eher "Bequemlichkeit"?
Weil nötig ist es doch nach 1-2 Tagen in der Regel doch noch nicht oder? Da sollte man doch erstmal abwarten oder?
Gut Kaiserschnitte und fehlende Mobilität der Mütter ist das eine, aber ich höre auch andauernd bei spontangeburten, dass zugefüttert werden musste weil die Milch nicht reicht.

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Re: Überfordertes Personal

Antwort von emilie.d. am 16.03.2017, 14:01 Uhr

Es gibt Situationen, bei denen auch schon so früh zugefüttert werden muss. Aber das ist die Ausnahme. I.d.R. ist es mangelhafte Stillberatung in der Klinik. Oder aber die Frauen möchten selbst zufüttern. Gerade ab Kind 2 und drei werden die Nachwehen beim Stillen echt deftig. Mein zweites Kind war schon früh sehr saugstark und kam alle 2h bis dann der Milcheinschuss endlich kam. Da freut man sich dann nicht unbedingt auf jede Mahlzeit. Oder man ist einfach fertig und will mal Ruhe haben, in der Klinik ist das auch oft schwierig.

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Re: Man kann ein Kind nicht stillen, wenn es selber nicht will.

Antwort von Ottilie2 am 16.03.2017, 14:17 Uhr

Sehe ich wie emilie. Ich musste mir nämlich oft anhören, ich bräuchte das Stillen mehr als meine Kinder und würde sie quasi zwingen... (erstes Kind 3 Jahre und 3 Monate, 2. 3 Jahre und 8 Monate gestillt, aufgehört weil Milch weg in erneuter SS).
Das funktioniert doch aber gar nicht, man kann ein Kind gar nicht zwingen, an der Brust zu trinken (habe es sogar bewusst mal getestet... wenn die nicht wollen, trinken sie nicht)! Ich habe damals dann vergebens nach Studien gesucht, die einen Beweis liefern, dass LZS-Kinder psychisch beeinträchtigt sind, wie es immer vorgeworfen wird. Ich habe aber nur gegenteiliges gefunden... besonders starke Bindungen, früh selbständig usw..
Aber ich hätte vorher nie gedacht, dass ich so lange stillen werde, das hat sich so ergeben. Ich hatte mich relativ rasch übers Stillen belesen, hatte Kontakt zu Stillberaterinnen und Hebammen und letztlich hat mich das Forum hier darin bestärkt, das einfach so zu händeln, wie es gut passt.

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Re: Überfordertes Personal

Antwort von Ottilie2 am 16.03.2017, 14:27 Uhr

ich denke, es wird eher bei den erstlingsmamis so früh zugefüttert. beim ersten kind lässt man sich noch viel schneller verunsichern. bei meinem ersten gab es sogar noch stillproben in der klinik (total hohl - ich hatte noch gar keinen miöcheinschuss, nur die paar tröfchen kolostrum und schon hieß es "zu wenig milch").
das frühe zufüttern liegt meiner meinung nach nicht an der bequemlichkeit sondern an fehlender weiterbildung des personals. die sind sich den konsequenzen glaube ich nicht bewusst.

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Stillen ist Kontrollverlust

Antwort von enanita am 16.03.2017, 15:11 Uhr

Beim Stillen weiß man nie, wie viel das Kind getrunken hat (außer durch Wiegen). Bei der Flasche genügt ein Blick. Vielleicht fehlt vielen Eltern das Vertrauen, dass es schon passen wird. Und im Krankenhaus muss sich das Personal vermutlich absichern. Die erste Nacht musste sich mein Mann um unseren Sohn kümmern. Und es wurde jedes mal geschaut, wie viel er getrunken hatte. Dabei ist das die ersten Stunden doch nahezu egal und ob es nun 8, 9 oder 11ml waren, kann eh keiner ablesen. Als ich ihn dann Stillen konnte, musste ich immer sagen, wann ich gestillt hatte. Hab dann ungefähre Uhrzeiten genannt, damit wars gut. Er hat aber auch schon im Krankenhaus wieder zugenommen.

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von FräuleinSauerkirsch am 16.03.2017, 16:01 Uhr

Hallo, ich kenne das auch, dass oft erstaunt gefragt wird "reicht die Milch denn noch?" bzw. jetzt nach mittlerweile 3 Jahren Stillen "wie da kommt noch was?" . Sogar meine Frauenärztin war verwundert, vor allem weil ich auch in der Schwangerschaft mit nr. 2 noch Milch für den Großen habe.. Oft ist es wohl einfach fehlende Information. Meine Ärztin z.B. hat dann auch gesagt, ihr wurde früher gesagt sie müsse zufüttern und hat zu früh abgestillt und bedauert das noch immer. Sie ist ja eigentlich vom Fach und wusste es trotzdem nicht besser.. Eine Freundin von mir ist Kinderärztin und hat mir mal gezeigt, wie wenig Infos die KiÄ zum Thema Stillen bekommen, das passt auf 2 Seiten.. Nun ja..
Ich glaube wie schnell sich die Brust der Nachfrage anpasst ist schon ein bisschen unterschiedlich, ich hab da wohl Glück bei mir ist eigentlich immer schnell viel da und ich habe wenig Probleme mit Milchstau etc. gehabt. Für die die sich Sorgen machen, wie das mit dem Stillen gehen soll wenn sie wieder arbeiten: Auch wenn man 5 Tage nur abends und morgens stillt, kann man am Wochenende wieder mehr stillen wenn gewünscht, ist zumindest bei mir immer so gewesen. Auch bei Krankheit etc. kann man schnell wieder fast vollstillen wenn nötig, das ist so hilfreich..

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Re: Stillen ist Kontrollverlust

Antwort von FräuleinSauerkirsch am 16.03.2017, 16:06 Uhr

Ich hatte wohl Glück und wurde die ersten zwei Tage relativ in Ruhe gelassen (außer diverser nerviger Anlegetipps).. Dann habe ich aber tatsächlich gewogen, das war allerdings mein Wunsch, da ich den Milcheinschuss gar nicht gespürt habe (habe ich nie so wirklich). Mich hat das dann ziemlich beruhigt weil mein Sohn nach dem Stillen deutlich mehr wog ab dem dritten Tag. Ich weiß die Wiegeprobe wird immer sehr negativ gesehen, aber ich fand es tatsächlich hilfreich und bin danach beruhigt nach Hause gegangen. Trotzdem hat er schlecht zugenommen und ist immer noch ein sehr schlechter Verwerter, nur weil das Kind nicht so schnell wieder zunimmt heißt das auch nicht dass man nicht genug Milch hat..

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Offensichtlich hat sie (subjektiv) von außen Druck gespürt und das Gefühl gehabt, ...

Antwort von Sille74 am 17.03.2017, 11:27 Uhr

... um als gute Mutter zu gelten, "müsse" man stillen.

Scheint für viele nicht vorstellbar zu sein, da es in ihrem Umfeld eher andersrum ist, nämlich, dass das Umfeld eher nach dem Motto "was, Du stillst noch!?" reagiert. Hier in meiner Region ist stillen wirklich das Nonplusultra und wer nicht stillt, wird sehr kritisch beäugt und oft auch "angemacht" (so ähnlich, wie es hier oft andersrum beschreiben wird). So wurde eine Bekannte, die ihrem Baby gerade in der Öffentlichkeit Fläschchen gab, recht harsch angesprochen, warum sie nicht stille und ihrem Baby nicht das Beste gäbe. Die Bekannte ist schwer chronisch krank; die Medikamente sind definitiv nicht stillfreundlich und sie hat nach gut 3 Monaten abgestillt, um diese wieder nehmen zu können, um wieder fitter zu sein und dieKra kheit wieder in Schach halten zu können (was letztlich ja das Wichtigste für das Kind ist: eine einsatzfähig Mutter ...).

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von LadyFLo am 17.03.2017, 18:58 Uhr

alo normal reicht die milch- hab kind 1 3 jahre gestillt und wenige monate danach kind 2 bekommen udn stilel dies nun seit 19 mon.
wenn gesundheitlcih alles in ordnugn ist kann Frau stillen udn die milch reicht.
es gitb aber einige Fallen wo viel darauf hereinfallen und dadurhc abstillen
Falle 1: Pumpen: nicht selten bekomtm man mit de rpumpe nur wenige ml aus der brust- daraus folgern viele frauen- iahc habe nicht gennug milch
Falle 2: clustern: das abendlcihe alle paar minuten trinken lässt viele frauen denken mein kind at hunger die miclh reicht nicht deshalb kommt es so oft
Falle 3 : 3 monatschub- da ändert sich oft das trinkverhalten - sie kommen oft , sind quengelig- shclafen shclechter- usw
Falle 4: Brustschimpfphase: zwischen 3 und 6 mon kommt oft die brustshcimpfphase- da wollen die kleinen kaum aus de rbrust trnekn und shcreien diese an.
Falle 5: wenns ich angbit und nachfrage eingependelt haben ird die pralle brust wieder weich- unerfahrene und schlecht informierte mütter denken dann die milch ist weg
Falle 6: die werbung. da für säuglingsmilch nicht geworben werden darf- wird sugeriert das die kinder folgemilch 1 er und 2 er bauchen damit sie nach dem stileln gut versorgt seien. der mthos wurd eüber 30 jahre aufrecht erhalten- unser großmütter haben in der nachkriegszeit wo sie selbst zu wenig zum essen hatten dankba alles genommen was sie ihren kinder geben konnten- udn da gabs sicher einige frauen die wegen unterernährung nicht enug milch bilden konnten
unsere mütter wurde vond er werbung und aus bequemlichkeit weg vom stillen gebracht erst jetzt so langsam wollen immer mehr fauen stilen- teisl aus kostengründen- teils aus überzeugung.

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von whitesheep am 18.03.2017, 10:04 Uhr

Bei mir war es bei Kind 1 im Krankenhaus so:
Das Stillen klappte die ersten 3 Tage nicht ( war wegen Feiertag 4 Tage im KH) weil meine Tochter nicht direkt nach der Geburt angelegt wurde (Obwohl ich es wusste. Fachberatung nach der Geburt bzw. Keine Unterstützung).
Sie konnte die Brust nicht richtig fassen,hat den Mund nicht richtig aufgemacht und ich war komplett überfordert. Die Hebammen waren auch keine Hilfe und gaben mir ein Fläschen mit Glukoselösung,selbst das trank sie nicht. Sie schlief tag und Nacht und ließ sich nicht wecken nachts (auch nicht nackig).

Der Wendepunkt kam mit der Stillberaterin des KH . Diese half beim Anlegen aber es klappte immer noch nicht, jedoch orgsnisierte sie eine Physiotherapeutin die meiner Tochter den Mund massierte und ab da an klappte es Stück für Stück besser!

Ich weiß nicht was gewesen wäre wenn sie mir nicht geholfen hätte... Mein Milcheinschuss kam erst an Tag 5 und meine Tochter hatte viel abgenommen.

Zuwenig Milch gibt es meines Wissens nur wenn die Frau
- zu wenig Milchdrüsengewebe in der Brust gebildet hat (selten)
- starken Stress hat
- Diät macht bzw zuuu wenig isst und trinkt
- das Kind nicht bzw zu selten anlegt
- falsch beraten wird ,das Kind nicht richtig saugt
- zufüttert und die Nachfrage somit fehlt.

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Re: Warum reicht bei manchen Frauen die Milch nicht aus?

Antwort von whitesheep am 18.03.2017, 10:05 Uhr

Nicht Fachberatung. Fehlberatung sollte das heißen.

Ich habe meine Tochter dann 2 3/4 Jahre gestillt.

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Für säuglingsmilch darf nicht geworben werden?

Antwort von Jani0312 am 18.03.2017, 12:06 Uhr

Das finde ich ja interessant!
Stimmt, ich sehe auch immer nur "stillen ist das beste für ihr Kind.....und danach folgemilch so und so"
Während der Schwangerschaft habe ich mich immer gefragt wofür folgemilch ist und warum man die geben soll. Weil man tatsächlich in der Werbung das Bild vermittelt bekommt, das müsste so sein.
Das hat mich stark verwirrt weil ich eigentlich den Plan hatte 6 Monate vollzustillen und dann 6 weitere Monate weiter zu stillen, also insgesamt 1 Jahr.
Und ich dachte immer "und wo und warum bringt man jetzt die folgemilch unter?"

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Stichwort: Milch

Milch wird weniger

Hallo zusammen, Mein Sohn ist 10 Monate alt und ich stille noch morgens vor dem Aufstehen, gegen 13/14 Uhr einmal, Abends vor dem Schlafen und Nachts 3-5 mal, je nachdem wie oft er wach wird. Ich hatte das Stillen schrittweise tagsüber reduziert bis zum jetzigen Stand bei ...

von FrauStorch 22.02.2017

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Stichwort: Milch

Milch reicht nicht? Warnung

Liebe Mamas mit Stillproblemen, ich bin auch für's Stillen und bin mir sicher, dass das viele Anlegen auch bei den meisten wirklich zu einer erfolgreichen Stillbeziehung führt. Dennoch möchte ich davor warnen, es zu übertreiben. Das hab ich nämlich gemacht. Ich habe mich bei ...

von Kaminchen 17.02.2017

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Stichwort: Milch

hilfe meine milchbildung

guten tag mein name ist filiz ich habe vier kinder das letzte habe ich leider als frühchen bekommen er war für 19.02.17 ausgerechnet und ist aber schon am 20.11.16 auf die welt gekommen hat bis vor drei wochen noch im krankenhaus gelegen und ist aber jetzt eigentlich bei uns ...

von babyjayden1991 17.02.2017

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Stichwort: Milch

Durchfall von abgepumpter Milch

Liebes Forum, ich weiß kaum noch weiter und hoffe auf eure Erfahrung. Unser kleiner ist jetzt 3,5 Monate alt. Wir teilen uns in der Betreuungszeit, d.h. wir gehen abwechselnd arbeiten. Um die Arbeitstage meiner Frau stilltechnisch zu überbrücken, haben wir einen Vorrat ...

von Eldorado2k 23.01.2017

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Stichwort: Milch

Bekommt meine Maus genug Milch???

Huhuu also folgendes Meine Maus ist nun 7,5 Monate und liebt ihren Brei jedoch nimmt sie keinerlei Fläschchen... sie löffelt Wasser zu den Mahlzeiten (leider nicht besonders viel). Sie bekommt morgens Getreide Obst Brei mittags/nachmittags (je nach hunger) ein Menü und am ...

von -Sila- 03.01.2017

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Stichwort: Milch

Milcheinschuss, wunde brustwarzen, saugverwirrung, stillhütchen

Na dann fang ich mal an. Heute ist tag 3 nach der geburt hatte gestern nacht meinen milcheinschuss. Leide momentan ziehmlich darunter versuche viel zu kühlen und unter der dusche auszustreichen. Meine maus ist sehr verschlafen, fast nicht weckbar und ist alle 2,5stunden nach ...

von eva8826 18.12.2016

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Stichwort: Milch

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