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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von schubuduu am 30.12.2015, 0:17 Uhr

Traurig

Also ich habe vorhin eine Frage im Fläschchenforum gestellt und mir wurde auch schnell und nett geholfen. Trotzdem war das Ergebnis das ich heulend da saß... Ich sollte bestimmt dankbar sein mein Baby stillen zu können. Aber ich fühle mich wirklich betrogen und verraten von der Natur. Ich konnte bisher keins meiner Kinder vollstillen weil sie einfach sehr schlecht zugenommen haben. Ich hasse die Flaschen, ich hasse das ganze Thema drumherum. Gleichzeitig bin ich auch froh das sie gibt den sie sichern natürlich das überleben meines Kindes. Ich betreibe noch Ursachenforschung, rechne aber auch damit nie zu erfahren warum das so ist. Ich habe immer gedacht das man es nur genug wollen muss um Stillen zu können und muss nun feststellen das das eben nicht so ist. Keine Ahnung ob ich übertreibe. Ich glaube meine Mitmenschen verdrehen schon innerlich die Augen warum ich mir das so schwer mach die Umstände zu akzeptieren. Könnt ihr das verstehen das mich das so ankotzt?

 
15 Antworten:

Re: Traurig

Antwort von Saraid am 30.12.2015, 0:27 Uhr

Hi du,
Wie wäre es, wenn du mal mit deinem Problem bei der LLL. Vorstellig wirst, geht auch via Email.
Ich kann mir vorstellen, dass es dich belastet und vielleicht kannst du zusammen mit einer Beraterin Gewicht und stillverhalten durchgehen um auf Spurensuche zu gehen.

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Re: Traurig

Antwort von EarlyBird am 30.12.2015, 0:41 Uhr

Hi, also etstmal ich hab jetzt noch nicht im Fläschchenforum rein geschaut, aber das mach ich jetzt mit Absicht nicht um mich nicht beeinflussen zu lassen.
Man liest schnell raus wie schlecht es dir geht, aber mach dir doch nicht so viel Druck.. Na klar ist stillen toll, aber nicht um jeden Preis. ist es so schlimm mit der Abnahme? Kommen sie an deine Hintermilch ran? Vielleicht wurde das alles schon durchgekaut im andern Forum, dann tuts mir leid.
Also meiner war ein Frühchen und musste stark aufgepäppelt werden, daher habe ich mit Hilfe der Stillberaterin von der intensiv einen Plan gemacht. Ich habe laange die Vordermilch abgepumpt und meinem Baby laange nur die Fette, Kalorienhaltige MM via Sonde geben lassen. - dazu bekam er lange noch FM (ein Zusatzpräparat für die Gewichtszunahme). Aber mit Druck und Leiden wird die Milch dur bald ausgehen.. Fläschchennahrung hat auch seine Vorteile, kannst du nicht beides via Flasche geben? dann machst du dir nicht mehr so viel Druck..
Oh man, ich hätte vorher erstmal lesen sollen, am Ende sag ich jetzt vieeel falsches, wenn dann wollte ich das nicht. Aber es gibt sooo viele Mittelwege mit der Gabe von Muttermilch, aber mach dir keinen Druck...! Genieße dein Baby und finde einen Weg der für euch okay ist, da gibt es doch so viel....
Alles alles liebe
EB

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ich bin ja ein Fettnäpfchen-hüpfer SORRY

Antwort von EarlyBird am 30.12.2015, 0:50 Uhr

hab dein problem jetzt gelesen, okay Uups..
Ich hab kein Speikind und zum ersten mal richtig richtig froh darüber...
stell ich mir echt schlimm vor,.... Kann dir da leider wirklich nicht helfen.. Aber gek. MM riecht nicht lecker, das weiß ich..

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Re: Traurig

Antwort von schubuduu am 30.12.2015, 6:54 Uhr

Die Speiproblematik ist ja ein ganz anderes Thema.
Ich habe ja schon zwei Kinder. Bei meinem ersten Kind hab ich das auch gar nicht geschnallt und hab ohne drüber nachzudenken vollgestillt. Bei der U5 hatte er dann gerade mal knapp über 5kg auf den Rippen. Meine Kinder trinken lang und oft genug. Ich hatte auch nie diesen exlplosionartigen Milcheinschuss aber er war da. Das Frauen in einen See von Milch aufwachen ist mir völlig fremd. Die ersten 2-3 Wochen ist alles gut und dann kippt die Situation. Ich bin froh das ich immer ca 11/2 Jahre gestillt habe aber irgendwie fühlt sich das immer so lächerlich an. Die Leute sagen immer oh toll du stillst und dann ach Flasche gibts auch....warum machst du dir denn den Stress? Wenn du nur die Flasche gibst bist bestimmt viel beruhigter.
Ich mach das alles klar und ich ziehs weiter durch aber es gibt immer wieder Momente in denen mich das so traurig macht...ich will so gern endlich ein Kind vollstillen können.

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Ich bin auch Zwiemilchmutter.

Antwort von emilie.d. am 30.12.2015, 7:41 Uhr

Lass Dir da bitte nichts von außen einreden, alles, was Dein Baby zusätzlich an Muttermilch bekommt, unterstützt seine Entwicklung. Schreibe ich jetzt nicht alles auf, weißt Du sicher selber, was da an Wachstumsfaktoren etc. drin ist. Ich hatte vom KiA Stillberatung verschrieben bekommen, weil die Gewichtszunahme immer schlecht war (ist bei einer U unter die unterste Perzentile gerutscht), vielleicht ist das doch etwas für Dich. Da kann man auch genau darüber reden, was Dich gerade beschäftigt. Es ist einfach ein sch... Gefühl, als Mutter sein Kind nicht ausreichend "ernähren" zu können. Auch wenn das rational totaler Quatsch ist.
Wir haben nie vollgestillt, aber irgendwann hat er abends nur noch eine Flasche zusätzlich bekommen. Man kann schon wirklich viel machen, um die Milchbildung anzukurbeln, aber dass es bei anderen leichter geht, ist einfach anatomisch so. Die haben dafür andere Probleme.

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Re: Traurig

Antwort von Sandra1501 am 30.12.2015, 7:59 Uhr

Hi,

ich kann dich total gut verstehen! Ich wollte auch unbedingt stillen und meine Maus hat auch super schlecht zugenommen. Also mussten auf wir zufüttern. Mit dem Ergebnis, dass sie die Brust gar nicht mehr wollte.
Nun Pumpe ich schon fast 9 Monate 7x täglich Milch ab... Inzwischen ist nicht mehr viel und ich höre nun auf (die Kleine wird im Januar 1). Ich hatte mir das echt auch anders vorgestellt und bin schon ein bisschen neidisch auf die, bei denen das so reibungslos klappt.
Richtig viel Milch hatte ich auch nie. Dieses Auslaufen kenn ich z.b. auch nicht.

LG
Sandra

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Re: Traurig

Antwort von angi159 am 30.12.2015, 8:13 Uhr

Hallo, erstmal tut es mir leid, dass dich die Situation so belastet. Trotzdem habe ich nicht so richtig verstanden, warum du zufüttern musstest. Wegen Gedeihstörungen? Oder Reflux? Ich finde das komisch, denn wenn der Reflux nicht pathologisch ist, was ich nicht glaube, wenn dein Kind dabei lacht, dann wird ja nur die Milch ausgespuckt, die zu viel im Bauch ist. Und dann kann man ja davon ausgehen, dass dein Kind genug von dir bekommt. Vielleicht kannst du dir noch eine Stillberaterin suchen. Das ist bestimmt auch für die Psyche nicht schlecht. Wie alt ist dein Baby?

Ich hatte auch ein Speihkind. Er hat dafür aber sehr oft getrunken. Er hat quasi ständig gespuckt und das ging auch über ein Jahr so. Wir haben es irgendwann mit Humor genommen und hatten überall Spucktücher liegen.

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Re: Traurig

Antwort von schubuduu am 30.12.2015, 8:50 Uhr

Das Speien hat nichts mit der Milchmenge zu tun. Dachte ich auch immer. Sonder mit einem schwachen Schließmuskel an der Speiseröhre....Hier wird bei der kleinsten Menge gespuckt. Hab das mit dem Fläschchenforum nur erwähnt weil ich bei der dortigen Problemschilderung wieder gemerkt habe wie sehr mich das Thema Flasche und alles was dazu gehört nervt. Klar wenn ich nur stillen würde müsste ich mich mit der Spuckerei abfinden. Ich muss wegen Gedeihschwierigkeiten Zufüttern...
Ich weiss ja das mir hier keiner großartig helfen kann. Die gängigen Milchsteigernde Maßnahmen haben wir ja alle durch. Sogar Domperidon. Nun geh ich nach dem Ausschlussverfahren vor. Nächste Woche hab ich nen Termin für die Schilddrüsenuntersuchung weil da anscheinend eine Unterfunktion ist. Hab das hier geschrieben weil mir manchmal schon das Gefühl gegeben wird das das alles nicht so schlimm ist und ich übertreibe es. Aber für mich ist das schlimm und ich ärgere mich darüber sehr

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Re: Traurig

Antwort von niccolleen am 30.12.2015, 11:35 Uhr

Hast du das schon mal gehoert: "Speikinder sind Gedeihkinder." ? Das ist wirklich so. Die Milch wird im Magen aufgeschaeumt und man glaubt, alles kommt wieder raus und nichts bleibt drin. In Wirklichkeit ist das eine ganz kleine Menge, die wieder rauskommt, der Rest bleibt drin, und es ist ein guter Mechanismus, dass nichts ueberfuellt wird. Meine Tochter war auch so ein Speibkind. Es war furchtbar, alles war immer angespieben. Muttermilch kommt beim Speiben saemig raus, Pulvermilch als Topfen (Quark) und stinkt fuerchterlich. Bei meiner Tochter wars zu Ende, als sie sich auf den Bauch drehen konnte, von einem Tag auf den anderen.
Solange dein Kind zunimmt, ist es total egal, wieviel wieder rauskommt. Bei anderen Kindern kommts dann halt hinten raus, was zuviel war.
Einfach alles gut abdecken und Waesche waschen.

lg
niki

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Re: Traurig

Antwort von nita83 am 30.12.2015, 19:14 Uhr

Hallo,
Ich würde mich auch die stillberaterin der lll wenden wenn du es so sehr willst. Übrigens kann osteopatie bei deim spei Problem helfen.
Fühle mich ehrlich gesagt ziemlich schlecht weil ich so ungerne stille, aber locker Amme machen könnte da milch nicht das Problem ist.
Allerdings war sie zwischen drin nicht reichhaltige genug weil ich sehr beim essen auf Menge und Kalorien geachtet hab um abzunehmen.
Da mir nachtschlaf allerdings wichtiger ist ,hab ich es nun gelassen und hab glaube eher sahne mit 20 Wochen sind wir bei uber 7.5 Kilo der große hatte da etwas über 6 kg
Ich muss gestehen ich stille nur weil ich weiß es geht, es preiswert und immer dabei ist.aber gerne ist echt anders.
Hoffe du findest einen weg.
Phytolacca (oder so ähnlich ) sind gobuli die evtl helfen können.
Lg nita

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Re: Traurig

Antwort von faenny am 30.12.2015, 19:23 Uhr

Stoooop!!!! Phytolaca reduzieren die milchmenge!

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Re: Traurig

Antwort von faenny am 30.12.2015, 19:34 Uhr

Ich kann dich sehr gut verstehen! Ich hab zwar kein Problem mit der milchmenge, hatte aber bei meinem großen einen ganz schweren stillstart. Ich hatte sehr lange richtige Schmerzen. Ein wirklicher Grund wurde nie gefunden. Und ich musste mich lange durchbeißen, bis ich annähernd schmerzfrei stillen konnte. Wirklich verstanden hat mich kaum einer. War vielleicht auch rationell nicht zu verstehen, denn mir ging es wirklich schlecht dabei.
Natürlich hab ich mich auch gefragt, warum es mir soooo wichtig war. Vielleicht ist es tatsächlich ein Gefühl von: du kannst dein Kind nicht ernähren? Sprich, zu einer anderen zeit ohne Pumpe und Flasche, wäre, wenn keine Amme, dein Kind verhungert? Ich weiß es nicht. Aber diese unglaubliche Traurigkeit und auch Wut darüber, dass es einfach nicht klappen will, kenne ich. Und auch das Gefühl, nicht verstanden zu werden. Fühl dich mal feste gedrückt.

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Re: Traurig

Antwort von Leijana am 01.01.2016, 8:32 Uhr

Das klingt ähnlich, wie die Probleme, die Frauen haben, die einen Kaiserschnitt bekamen: der Gedanke, dass sie nicht in der Lage waren, ihrem Kind auf die Welt zu helfen. Vielleicht ist es bei Dir hintergründig der Gedanke, dass Du nicht in der Lage bist, Deine Kinder ausreichend zu ernähren.
Ich hatte auch gedacht, ich müsste nur entspannt und natürlich genug sein, dann würde ich keinen Kaiserschnitt brauchen. Es kam aber anders und ich wurde davon ziemlich mitgenommen. Ich habe mich aktiv mit dem Thema beschäftigt und nach 9 Monaten war es dann für mich als Thema durch.
Ich kenne aber auch Frauen, die über viele Jahre darunter leiden. Sehr leiden und Heul-Attacken bei dem Gedanken daran bekommen. Das ist so schade!
Dass man es "nur genug wollen muss" kann einem aber auch oft Steine in den Weg legen, weil man sich dann verspannt, sich Druck macht, es nicht als selbstverständlich sieht... Aber es nicht zu wollen wird für Dich keine leichte Übung sein, weil man sich ja dann der anderen Möglichkeit öffnen muss.
Ich kenne Frauen, die können gar nicht stillen. Das ist auch traurig. Und ich verstehe voll und ganz, dass es Dich belastet. Aber ich wünsche Dir auch, dass (aus großer Entfernung betrachtet) dieser "eine kleine" Punkt in der Mutter-Kind-Beziehung und der Erziehung, nicht wie eine dunkle Wolke der Trauer und des Bedauerns über Dir/Euch hängt. Ich möchte Dir nahelegen, vielleicht Literatur dazu zu holen, Dich mit einer LLL Stillberaterin auszutauschen, irgendwas zu tun, um das zu verarbeiten.
Vielleicht kannst Du die Fläschchen als einfache Möglichkeit für Deine Kinder sehen, sich satt zu kriegen, wohin gegen sie an der Brust neben der Liebe, dem Kuscheln und der vielen weichen Haut sich eben auch ein bisschen anstrengen müssen, um was zu bekommen.
Eigentlich schon bewundernswert, wie Du beides zusammen hinkriegst!! Viele geben früher auf, oder die Kinder verweigern schließlich die Brust, weil es zu anstrengend ist.

Ich habe jetzt hier nicht alle Antworten gelesen und auch im Fläschenforum nicht nachgeschaut. Aber wie sieht es denn mit Abpumpen aus, um Deine Milchmenge zu steigern? (Stress?!) - Dann müsste das Kind allerdings auch die Menge von der Brust trinken und nicht auf ein Fläschchen warten/hoffen, um satt zu werden.

Alles Liebe

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Re: Traurig

Antwort von schubuduu am 01.01.2016, 18:06 Uhr

Erst mal danke für all die wirklich lieben Antworten. Ich erwarte hier gar keine Lösung für mein Problem. Ich denke das es hier am ehesten Mütter gibt die verstehen können das das schlimm für mich ist. Klar bemitleide ich mich auch ein bisschen selbst und ja es kratzt sehr an meinem Ego. Ich kann eben nicht verstehen das es jemanden leicht fällt einfach nicht zu stillen. Es sei denn es ist eben ein bewusste Entscheidung dagegen. Ich habe Wochenlang Fingerfeeding gemacht damit eben keine Saugverwirrung entsteht.. Ich versuche die Flaschen nicht als Feind zu sehen und meist gelingt das auch ( nachts um 3 eben nicht ;-) )....eigentlich habe ich mich relativ arrangiert s gibt nur immer mal wieder Momente die ich zum heulen finde.

P.s. ich habe wirklich schon alles durch, auch pumpen...

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Re: Traurig

Antwort von LanaMama am 01.01.2016, 19:55 Uhr

Hallo Schubuduu,

Ich kann Dich sehr gut verstehen. Mir ging es genauso mit dem Stillen, im Zusammenhang mit einem ungeplanten Kaisersxhnitt, der mich ebenfalls sehr belastet, wie es schon eine Teilnehmerin schrieb. Man kann einfach seine ureigenste Aufgabe nicht erfüllen und dass tut sehr, sehr weh. Falls es Dich beruhigt: Auch ich musste Zufüttern und Pumpen, hat trotzdem nicht gereicht, also Pre dazu erst mit dem Löffel, dann mit der Flasche... Es war fürchterlich. Abends war ich einfach leer und der Kleine hatte Hunger. Auch das viel gepriesene häufige Anlegen hat nichts gebracht. Und von einem Tag auf den andern ging es doch und er hat die Flasche sogar verweigert. Was dann auch unpraktisch war, weil der Papa ihm dann nicht mehr versorgen konnte wenn ich mal mehr als 2 Stunden schlafen wollte. Ich drücke die Daumen, dass es Dir genauso geht und es irgendwann wundersamer Weise einfach klappt.

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