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Geschrieben von AntoniaUndBaby am 11.05.2014, 13:50 Uhr

Stillen und schwanger

Hallo, ich bin neu hier im Forum. Meine Tochter 15Monate wird noch oft gestillt. Nun bin ich mit dem zweiten Kind in der 18ten Woche schwanger. Ich möchte Antonia nicht wegen dem Baby zwanghaft abstillen, da ich Angst habe, sie wird denn eifersüchtig aufs Baby werden. Meine Schwiegermutter. Eher Schwiegermonster jagt mir solch schlechtes Gewissen ein. Toni sei alt genug, nie gehe was ohne mich. Aber ich merke schon sehr, wie dolle sie es noch braucht. Sie ist der Meinung Antonia muss mit 15Monaten in den Kindergarten. Ich mag sie so früh nicht lassen. So nun noch einmal aufs stillen zurück zukommen. Antonia wird in der früh um 7Uhr gestillt, denn schläft sie meist bis 8Uhr weiter, auch mal bis 8:30Uhr. Um 8:30Uhr isst sie denn meist eine Scheibe Brot und von mir noch paar Kellogs, oder aber Müsli. Zwischen 12 und 12:30Uhr gibt es Mittag, da isst sie auch ne gute Portion. Ca. 13:15Uhr macht sie Mittagsschlaf, da gibt es zum einschlafen denn wieder Brust. Nach dem Mittagsschlaf bekommt sie Kekse, Joghurt, Obst, jenachdem was sie mag. Nun war sie mit einem Fieberinfekt eine Woche krank, da gab es nach dem Mittagsschlaf nochmals die Brust. Zum Abendbrot isst sie auch nochmals eine Scheibe Brot. Zwischen 19 Und 20Uhr geht Antonia schlafen und bekommt dann wieder die Brust zum einschlafen. In der Nacht kommt sie alle 4-6Stunden, denn trinkt sie kurz und schlaft weiter. Seit der Schwangerschaft habe ich wieder extrem viel Milch, das ich manchesmal über zusätzliches abpumpen nachdenke, nur rät mir jeder davon ab. Naja malschauen, wie es wird. Nun meine Frage. Wie habt ihr eurem Kind ans abstillen vorbereitet. (Ich möchte nicht ganz abstillen, aber 1-2Mahlzeiten weniger, wäre toll) Vorallem weil im Oktober Baby Nummer 2kommt. Ich habe mir vorgenommen ab Oktober denn mit Tandemstillen anzufangen und dann erst Baby und dann Antonia an die Brust zu lassen. Liebe Grüße Mareike mit Antonia und Zwerg

 
8 Antworten:

Re: Stillen und schwanger

Antwort von Fischstäbchen am 11.05.2014, 14:19 Uhr

Hallo,
ich bin jetzt gerade ganz frisch in das Abenteuer Tandemstillen gestartet und es klappt ganz gut.
Als ich schwanger wurde, hat meine Tochter noch 6-8 mal in 24 h getrunken, sie war da 1,5 Jahre alt. Über den Verlauf der Schwangerschaft hat es sich von alleine reduziert, plötzlich aß sie mehr und schlief durch, wir haben dann nur noch mittags und abends gestillt. So um die 17. SSW hat sich bei mir die Milch verändert und ist auch deutlich weniger geworden und dadurch kam das dann. Ganz von alleine... Klar, es läuft nicht bei jeder Frau gleich, aber vllt. wird es sich ja bei euch bis zur Geburt auch noch in die Richtung entwickeln. Hast du mal probiert, ob es nachts auch reicht ihr die Hand auf den Körper zu legen oder ihr etwas Wasser anzubieten? Ich glaube damit oder das morgendliche Stillen "abzuschaffen" würde ich anfangen. Aber wie gesagt, bis zur Entbindung kann sich das auch ganz von alleine noch total ändern.
Jetzt stille ich meine Große auch noch so 1-2 mal am Tag, allerdings würde sie gerne öfter dran, weil das Baby ja ständig dran hängt. ich habe ihr erklärt, dass sie im Gegensatz zum Baby ja auch schon Kakao trinken darf etc. und das arme Baby darf nur Mimi. Mache es auch so - erst das Baby, dann die Große.
Und lass dir von keinem Schwiegermonster reinreden, sondern mach es so wie es für dich und deine Antonia am besten ist! Meine Schwiemu meinte auch ich müsse mein Neugeborenes ja schon erziehen und schreien lassen etc., da habe ich ihr klipp und klar gesagt, dass das Blödsinn ist.
LG und alles Gute!
Natascha

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Re: Stillen und schwanger

Antwort von AntoniaUndBaby am 11.05.2014, 14:37 Uhr

Danke für deine lieben Worte

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Re: Stillen und schwanger

Antwort von sileick am 11.05.2014, 14:38 Uhr

Hallo AntoniaUndBaby,

oje, ich sehe gerade, das ist echt lang geworden. Ich hoffe, es ist nicht zu lang für Dich. Sorry, dass es so ausladend wurde, ich verstehe einfach Deine Situation so gut! ;-)

Du hast mit den normalen Generationsproblemen zu tun, wenn es um den Umgang mit den Kindern geht. Heute weiß man, dass "langes" Stillen vielerlei Nutzen für Mutter und Kind hat, und viele der Aussagen aus früherer Zeit sind wissenschaftlich widerlegt. Ich kann Dir da die Seite www.rabeneltern.org empfehlen. Dort gehts auch um "Ammenmärchen". Ebenso die Seite www.stillkinder.de von der IBCLC-Laktationsberaterin Regine Gresens aus Hamburg. Diese Seiten sind sehr informativ und können Dir vielleicht mehr Sicherheit geben, wie solche Bemerkungen aus heutiger Sicht zu bewerten sind, von der Sachebene her, meine ich.

Es ist aber auch wichtig zu verstehen, dass Deine Schwiegermutter als Mutter auch immer versucht hat, das Richtige zu tun, eben wie ihr gesagt wurde, dass es für das Kind gut ist. Wenn sie jetzt erlebt, dass Du es anders macht, will sie einerseits Dein Kind vor (aus ihrer Sicht) Schaden bewahren, andererseits steht sie sofort als "schlechte Mutter" vor sich da, wenn sie erklärt bekommt, dass das, was sie damals gemacht hat, nicht richtig war. Insofern ist es sicher klug, sich ein paar harmlose Phrasen zu überlegen, wie man damit umgehen kann, ohne sie in die Defensive zu bringen. Z.B. "Wir machen das eben so." "Bei uns ist das eben so."

Entscheidend ist, dem Druck nicht gegen Deinen Instinkt nachzugeben, denn damit wärest Du unglücklich und stets fremdbestimmt mit Deinem Kind. Das wäre ungesund. Deine Schwiegermutter darf ihre Meinung gern haben, die Eltern seid Ihr, und Ihr müsst nach Eurem Gefühl und guten Verstand, Eurer Information und Lage entscheiden. Ggf., wenn du merkst, dass es Dir sehr schwerfällt, dich da abzugrenzen, wäre ein etwas distanzierterer Kontakt zur Schwiegermutter sinnvoll. Irgendwann finden sie sich meistens damit ab, wenn sie sehen, dass sie doch keinen Einfluss nehmen können. Wichtig ist auch zu wissen, dass Du Dich nicht rechtfertigen musst. Du machst alles richtig, indem Du Deinem Bauchgefühl folgst. Das macht übrigens der größte Teil der Weltbevölkerung so. :-)

Ich weiß genau, was Du meinst. Bei uns half nur ganz viel Distanz und quasi kein Kontakt. Würde ich immer erst mal versuchen zu vermeiden, so weit zu gehen, aber meine Schwiegereltern sind geradezu militant übergriffig. Es ging nicht anders. Wir haben so viele Gespräche geführt. :-(

Ein paar sachliche Infos:

- Die Vorstellung, längeres Stillen (als es hier üblich ist) schade dem Kind, weil es so zu sehr an die Mutter gebunden wird, ist nie bewiesen worden. Es gibt sowohl bei stillenden als auch bei nicht stillenden Müttern solche, die zu sehr klammern, was ungesund für beide ist, das hat aber nichts mit dem Stillen zu tun. Tatsächlich gibt es Studien, die zeigen (leider meines Wissens nie länger als bis zum vollendeten 2. Lebensjahr untersucht), dass das Gegenteil der Fall ist: Solche Kinder sind oft viel selbstbewusster und sicherer, wenn sie in die Welt gehen. Natürlich braucht es dafür bekannte und vertraute Bezugspersonen, mit denen die Kinder auch gern zusammen sind.

- Kindergarten mit 15 Monaten: Diese Vorstellung folgt der Idee, dass Kinder früh selbstständig werden und ohne die Hauptbezugsperson klarkommen sollen, damit sie selbstständige Erwachsene werden. Diese Vorstellung ist eindeutig widerlegt worden. Tatschlich warnen Psychologen, die Kinder zu früh allein in den Kindergarten zu geben, weil dort zu wenig Zeit für das einzelne Kind ist, als dass es eine verlässliche, vertrauensvolle Beziehung zu einer Ersatzbezugsperson aufbauen könnte. Außerdem hat man festgestellt, dass sehr viele so kleine Kinder durch frühen KiGa-Besuch dauerhaft erhöhte Cortisolspiegel entwickeln, was man dann bis in die Pubertät nachweisen kann (danach hat man nicht mehr weiter untersucht). Das heißt: Diese Kinder haben möglicherweise später größere Probleme im Umgang mit Stresssituationen. Ergo: Kind kann in diesem Alter zu Oma oder Opa oder Tante oder Tagesmutter (max 4 Kinder), sollte aber, wenn es geht, lieber erst später in den KiGa gehen.

- Zur allgemeinen Stillsituation: Du machst alles richtig, wenn Du Dein Kind stillen lässt, wie es das braucht! Gerade war ich bei der LLL-Tagung, und da liefen bezaubernderweise eine Unmenge an Frauen herum, die alle ihre Kinder stillten und trugen, wann immer die das brauchten. Es gab kein Geschrei, keine Trotzanfälle, vor allem aber lauter sehr kontaktfreudige, zufriedene, fröhliche und bestens gebundene Kinder verschiedensten Alters, die zum Stillen kamen, wenn sie es brauchten und dann wieder abzogen, um zu spielen und ihre Umwelt zu erkunden. Faszinierend, wie gut das geht, wenn alles es für selbstverständlich halten! Die nächtlichen Stillabstände sind schön lang :-). Bei uns waren es in dem Alter (wieder) 2-stüdige Zeiten. Mit 18 Monaten haben wir aber eingefordert, dass wir nachts schlafen wollen, und das ging viel leichter als wir dachten.

Ich halte es für sehr gut praktikabel, dem Kind in diesem Alter beizubringen, in welchen Situationen frau nicht stillen möchte, z.B. wenn es draußen kalt ist, wenn Du gerade mal eine Arbeit beenden möchtest, wenn Du beim Essen bist und das genießen möchtest etc. Das ist für die Kinder leichter nachzuvollziehen, und so können sie mit Dir zusammenarbeiten. Was schwer ist, ist dem Kind zu erklären, dass Du "nicht so oft" stillen möchtest. Dafür hat es keinen Begriff. Folglich wäre es für Dich vielleicht eine Möglichkeit, mal in Ruhe darüber nachzudenken, was Situationen sind, in denen Du das nicht willst. Und wenn Du Dir damit sicher bist, wird Dein Kind das auch hinbekommen. Das habe ich immer wieder durch mein Kind gelernt. Ist man überzeugt, dass es so sein soll, dann klappt es.

In Deinem Falle wäre es besonders wichtig, weil sonst evtl. Dein Kind aus Deiner Ablehnung schließen könnte, dass das wegen des zu erwartenden Babys so ist, und dann wird es sicher verunsichert sein.

Also wunderbar, wie Du Dein Kind begleitest und Dich auf das zweite vorbereitest! Genieße die Kuschelzeit mit der Großen und die Schwangerschaft. Erstaunlich, dass bei Dir die Milch MEHR wird! Viele Kinder stillen sich in dieser Zeit selbst ab, weil es weniger wird oder den Geschmack verändert. :-)

Wünsche Dir eine ganz wunderschöne Schwangerschaft und Geburt!

LG Sileick

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Re: Stillen und schwanger

Antwort von AntoniaUndBaby am 11.05.2014, 15:02 Uhr

ja war ein langer Text, aber vielen Dank, der hat mich sehr aufgemuntert.

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Re: Stillen und schwanger

Antwort von sanctipetri am 11.05.2014, 22:13 Uhr

Tu was EUCH gut tut! Du bist schwanger und hast ein Kleinkind, da musst du das Schwiegermonster nicht zufriedenstellen und dich auch nicht rechtfertigen.

Mich hat es in der 2. SS immer genervt, dass mein gesamtes Umfeld meinte es sei zu anstrengend zu stillen. Außerdem müsse die Große ins eigene Bett, damit das Baby Platz hat etc... wir haben uns aber entschlossen nur nach unseren Bedürfnissen zu handeln, und das möchte ich dir auch raten.

Stört dich was am Stillen? Vielleicht nachts, oder werden die BW wund? Ich selber habe meine Tochter über mehrere Monate hinweg langsam nachts abgestillt, weil mir das Dauernuckeln einfach weh tat. Auf das morgendliche hätte ich aber nicht verzichtet, weil wir danach nochmal eingeschlafen sind.

Ich habe dann 3 Monate Tandemgestillt und war sehr froh, dass meine Tochter noch nicht im Kiga war, da das Bringen/Holen zu festen und für uns zu frühen Zeiten einfach zu stressig gewesen wäre.

Entscheidet für euch und gerne immer wieder neu, Hauptsache euch geht's gut!

LG
sanctipetri

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Re: Stillen und schwanger

Antwort von AntoniaUndBaby am 11.05.2014, 22:54 Uhr

Nein mich stört das stillen nicht. Die Brustwarzen sind heute leicht wund, aber nich doll. Mich stört nur das ewige gelabere meiner Schwiegermutter.

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Re: Stillen und schwanger

Antwort von sileick am 11.05.2014, 22:56 Uhr

Und wie gut ich Dich da verstehe! Man kann sich nur abgrenzen, so gut es geht und auf eine Weise, die zu einem passt. Kann evtl. auch Dein Mann da mal ein "Machtwort" sprechen, um Dich zu entlasten?

Ich wünsch Dir viel Kraft und dickes Fell!

LG Sileick

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Re: Stillen und schwanger

Antwort von Mila-2012 am 12.05.2014, 18:24 Uhr

Hallo

Ich bin in der 26. SSW und stille meine Tochter noch zum Einschlafen zweimal am Tag. Ich habe in der 13. SSW Blutungen gehabt und das Stillen dann sehr reduziert. Zuvor durfte sie Stillen wann immer sie wollte. Sie hat das sehr gut akzeptiert. Zum Glück schläft sie seit ich schwanger bin durch. Sie wird am Donnerstag zwei Jahre alt.
Im Gegensatz zu dir habe ich keine Milch mehr. Aber meine Tochter stört das nicht.
Mein Umfeld mischt sich da zum Glück nicht ein. Es wäre mir aber auch herzlich egal, solange mein Mann zu mir steht.

Liebe Grüsse und alles Gute

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