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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Mila-2012 am 03.11.2014, 6:36 Uhr

Stillen und Durchschlafen

Guten Morgen

Meine Tochter (2 1/2 Jahre) hat schon imme schlecht geschlafen. Kurz vor ihrem zweiten Geburtstag hat sie angefangen, durchzuschlafen. Leider war damit nach zwei Monaten schon wieder Schluss. Sie hat sich dann wieder ein- bis zweimal gemeldet.
Seit zehn Wochen ist ihr kleiner Bruder auf der Welt und seit ca. fünf Wochen wird sie immer öfter wach nachts. Diese Nacht war sehr heftig, sie wurde 7x wach. Ihr Bruder im Vergleich dazu dreimal.
Ich stille sie noch und sie schläft abends und nachts nur an der Brust ein. Wir haben ein Familienbett und ich habe schon versucht, sie in ihrem Zimmr schlafen zu lassen. Ich habe gedacht, sie wird vielleicht durch uns wach. Da wurde sie aber genau so oft wach.
Sie nachts abzustillen ist momentan nicht möglich, weil sie dann Zetter Mordio schreit. Mein Mann kann sie in der Nacht nicht beruhigen.

Ich frage mich halt, ob das schlechte Schlafen am Stillen liegt? In dem Alter so oft wach zu werden ist doch eigentlich nicht 'normal' oder? Ich hätte sie schon lange nachts abstillen sollen, aber ich hätte mir nicht im Traum vorstellen können, dass sie in dem Alter immer noch so schlecht schläft. Und ein, zweimal wach nachts ist ja auch o.k., aber siebenmal?
Ich weiss echt nicht mehr weiter. Wenn mein Kleiner nach seiner grossen Schwester kommt, wird er nachts auch bald stündlich wach (diese Phase hatte meine Tochter zwei Monate lang) und dann hab ich echt keine Ahnung, wie ich den Tag überstehe.

Liebe Grüsse und danke fürs Lesen

 
13 Antworten:

Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von Kräuterzauber am 03.11.2014, 10:39 Uhr

Mein jüngster Sohn wurde im Januar 2012 geboren, er wird jetzt also schon bald 3 Jahre. Er wird Nachts auch noch wach und wird zu 90% dann wieder in den Schlaf gestillt. In manchen Nächten, gerade wenn er mal Abends ohne mich einschlafen muss, weil ich auf Elternabend bin, hat er manchmal längere Schlafphasen. Da dachte ich dann auch schon, hm...ohne Einschlafstillen schläft er scheinbar "besser durch". Aber diese Nächte gibt es dann auch in "schlimm" also ohne Stillen einschlafen und dann alle 2 Stunden wach werden. Ich kann ihn Nachts auch nicht anders beruhigen, also stille ich ihn. Allerdings habe ich auch kein Baby, so wie du.

Ich kann dir also nicht wirklich helfen :( vielleicht schreibt dir hier noch die eine oder andere Mama wie es bei ihr ist, in ähnlicher Situation.

Hast du denn schon mal mit ihr darüber gesprochen? Sag ihr, dass du Nachts deinen Schlaf brauchst und sie gerne am Abend und am Morgen stillen darf. Da gibt es doch auch diese Methode nach "Gordon" oder so. Vielleicht klappt das ja bei euch :) bei mir klappt das nicht, weil ich innerlich nicht davon überzeugt bin, dass es funktioniert. Ich will einfach nur schlafen und deshalb gehe ich den für uns "leichtesten" Weg :)

Ich würde sie auch erstmal, wenn das für euch ok ist, im Familienbett lassen, oder halt ihm Schlafzimmer im Beistellbett oder so. Auf jeden fall bei euch.

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Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von Mila-2012 am 03.11.2014, 11:05 Uhr

Hallo

Wir würden sie sehr gern im Familienbett lassen. Es war ein Versuch, der mir dann aber zu anstrengend war. Ich muss dann jedesmal in den ersten Stock hoch.
Wenn ich es ihr versuch zu erklären, dann wird sie sehr traurig und sagt, sie braucht die Brust zum einschlafen.
Abstillen nachts, egal wie, wird wohl momentan nicht klappen. Ich hab es gestern abend versucht, als ihr Bruder noch im Wohnzimmer war und sie aufgewacht ist. Da hat sie bitterlich geweint. Und wenn nachher beide Kinder wach sind, ist mir auch nicht geholfen. Ich kann schon immer wieder schnell einschlafen. Aber wenn ich beide Kinder gleichzeitig stillen muss nachts, dann ist das für mich sehr anstrengend und umständlich.
Na ja, irgendwann wird es sicher besser, oohhhmmm.

Abends ohne Stillen einschlafen hat vor kurzem fast eine Woche super geklappt. Dann hat sie 'beschlossen', dass sie die Brust wieder braucht und es war wieder alles beim Alten. ich hatte da zu Beginn das Gefühl, sie würde besser schlafen, es gab aber auch in der Woche schlechte Nächte.

Liebe Grüsse

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Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von 2010Zwillingsmama am 03.11.2014, 12:36 Uhr

Ich kann auch nicht wirklich helfen...
Aber ich habe meine Zwillinge auch bis 3,5 Jahre gestillt. Bestimmt bis 3 Jahre auch nachts.
Zwei Bemerkungen, die vielleicht helfen:

1. große Kinder kann man durchaus auch in Rückenlage stillen - vielleicht findest du eine für dich ökonomische Variante für beide da zu sein...

2. Das nächtliche "besser Schlafen" ging bei uns so: Ich hatte eine üble Grippe und von daher einen gesteigerten Schlafbedarf. Da kam mein Mann, hat den beiden erklärt, dass Mama Ruhe braucht, nachts schlafen muss etc. Dann hat er sie eindringlich gebeten, mich schlafen zu lassen. Und siehe da, diese Nächte waren die ruhigsten, die ich zu dieser Zeit hatte. Meine beiden waren echte Schlechtschläfer, aber über bitten und erklären hat sich am meisten verändern lassen. Meine beiden waren damals 3, also gar nicht soweit von deiner Großen entfernt.

Alles Gute!

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Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 03.11.2014, 12:58 Uhr

Ich mache mit meiner Tochter, die im Dezember 3 wird und einen 4 Monate alten Bruder hat, ähnliche Erfahrungen was das Durchschlafen angeht. Und Stillen ist bei uns gar nicht das Thema, sondern Aufmerksamkeit. Ich denke es ist für ein Kind sehr schwer zu verstehen, dass es nicht mehr Mittelpunkt ist. Meine Tochter versucht das auch einzufordern. Sie konnte beispielsweise vor der Geburt des Kleinen fast ohne Windel und Schnuller auskommen. Klappt nicht mehr. Manchmal krabbelt sie auf dem Boden wie ein kleines Baby und redet völlig unverständlich. Ich versuche ihr zu erklären, dass sie auch ihre Zeit für Aufmerksamkeit hat, Spielplatz jeden Nachmittag, Basteln am Sonntag, Vorlesen abends...Was das Durchschlafen angeht, bin ich inzwischen sehr hart zu meiner großen Tochter. Ansonsten geht es irgendwann über die eigene Kraft hinaus und da hat die Familie auch nichts davon. Wenn sie nicht wirklich was dringendes hat, soll sie in ihrem Bett bleiben. Sie schreit dann auch manchmal wie am Spieß, aber eigentlich recht künstlich. Und ich sage dann, dass ich auch meinen Schlaf brauche und irgendwann Ruhe sein MUSS und gehe dann aus dem Zimmer. Allerdings geht es dann nicht mal im gemeinsamen Bett und mal im eigenen zu schlafen. Das ist dann völlig unverständlich für ein Kind.
Deine Große braucht sicher die Brust nicht mehr, aber sie WILL sie eben und gerade weil das kleine Geschwisterchen selbstverständlich die Brust bekommt.

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Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von sileick am 03.11.2014, 13:34 Uhr

Meine Tochter ist gerade drei Jahre alt, schläft noch bei uns und stillt auch noch, allerdings seit sie 18 Monate ist, normalerweise nicht mehr nachts. Ich kann Dir also keine eigenen Erfahrungswerte mit zwei Kindern bieten. Nur ein paar Gedanken:

Deine Kleine muss noch einmal einen theoretischen Rückschritt machen, weil der kleine Bruder da ist. Da will sie auch noch mal klein sein und so betüdelt werden. Das hört man von fast allen Familien mit Babys und älteren Geschwistern. Insofern ist das, was Du erlebst, ganz normales Verhalten. Abgesehen davon, dass viele Kinder in dem Alter immer noch häufiger mal nachts stillen, eben immer abhängig davon, was der Tag so brachte usw.

Alle Frauen, die ich kenne, die sich in ähnlichen Situationen befinden, rekrutieren den Papa des großen Kindes, um eine Arbeitsteilung zu machen, und das scheint den Großen sehr gut zu bekommen. Sie nabeln sich ein wenig von Mama in Richtung Papa ab und "müssen" so auch nicht mehr Babys sein. Vielleicht wollt Ihr mal eine Zeitlang getrennt schlafen, Papa mit Großer und Mama mit Baby? Dann kann Papa die Große betüdeln, und Du bekommst mehr Ruhe und hast nachts nicht Verantwortung für beide? Das kann man mit der Großen ja auch besprechen und z.B. in Aussicht stellen, dass sie zwei Nächte in der Woche dennoch bei Dir sein darf oder so. Und ggf. in Aussicht stellen, dass sie morgens, wenn es hell wird, zu Dir darf und gemütlich morgenstillen. In der Zeit könnte der Papa dann das Baby auch betüdeln, falls das so in seinen Rhythmus passt. Das sind Vorschläge, Euch fallen bestimmt auch noch andere Möglichkeiten ein.

Super ist sicherlich, wenn es am Tag eine bestimmte Zeit gibt, in der Du Dich verlässlich mir der Großen beschäftigen kannst. Gibt es die Möglichkeit, dass jemand so lange mit dem Kleinen z.B. im Tuch losgeht? Auch das ist sicher hilfreich.

Dein Sohn muss nicht genauso ein Stilljunkie werden wie es die Tochter war. Kinder sind verschieden. ;-)

Ich wünsch Dir ganz viel Kraft, gute Lösungen für alle Beteiligten zu finden und dabei selbst noch genügend Schlaf tanken zu können!

LG Sileick

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Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von Nachtwölfin am 03.11.2014, 16:22 Uhr

hm, ich stille meine Große zwar nicht mehr, aber ich finde den Vorschlag von Sileick ganz gut, dass nachts der Papa fürs ältere Kind zuständig sein soll. Wir machen das meistens so (v.a. wenn ich gerade am stillen bin), wobei meine Große nachts eher selten wach ist, wenn dann kommt sie einfach mit Sack und Pack zu uns ins Bett.

Und ich denke, der schlechte Schlaf liegt am Vorhandensein des kleinen Bruders. Meine Große hat anfangs auch schlechter geschlafen. Irgendwann wollte sie dann nicht mehr so oft zu uns ins Bett, wohl weil da die Kleine so laut ist und sie beim Schlafen stört ;-), und weils da jetzt so eng ist.

Eigentlich hat sie sich mittlerweile sogar weiter entwickelt: nachts trocken und schläft alleine ein.

Wird schon wieder.

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Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von niccolleen am 03.11.2014, 16:23 Uhr

Die Ausnahmen soll es ja geben, ansonsten kann ich es statistisch bestaetigen:
Tochter Flascherlkind, durchgeschlafen mit 3 Monaten.
Sohn Stillkind, 2 Jahre lang gestillt, alle 2 Stunden bis alle paar Minuten aufgewacht, bis ich in der Nacht abgestillt habe, dann innerhalb von einer Woche durchgeschlafen.

Uebrigens: Beide Kinder haben mit 3 wieder angefangen, unruhige Naechte zu haben, und das eine mit 5 wieder (das andere ist erst 3).

lg
niki

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Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von Mila-2012 am 03.11.2014, 21:13 Uhr

Hallo zusammen

Vielen Dank für eure Antworten!

Meine Tochter lässt sich leider nachts überhaupt nicht von ihrem Vater beruhigen. Als ich noch nachts arbeitete oder auch nach der Entbindung ging es einigermassen. Sie lässt sich zwar nach kurzer Zeit von meinem Mann beruhigen, ist dann aber ein bis zwei Stunden wach, bevor sie wieder einschläft. Mein Mann hat einen sehr anstrengenden Beruf und braucht nachts seinen Schlaf. Ausserdem kommt er oft spät nach Hause und geht erst um eins oder zwei Uhr morgens ins Bett. Da ist die Nacht meines Tochter schon zur Hälfte um.

Für mich ist mein Sohn gefühlt schon ewigs bei uns, aber für meine Tochter ist die Umstellung wahrscheinlich immer noch im Gange und sie holt sich nachts vielleicht ihre 'Portion' Mama.

Liebe Grüsse

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Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von Mila-2012 am 03.11.2014, 21:13 Uhr

Hallo zusammen

Vielen Dank für eure Antworten!

Meine Tochter lässt sich leider nachts überhaupt nicht von ihrem Vater beruhigen. Als ich noch nachts arbeitete oder auch nach der Entbindung ging es einigermassen. Sie lässt sich zwar nach kurzer Zeit von meinem Mann beruhigen, ist dann aber ein bis zwei Stunden wach, bevor sie wieder einschläft. Mein Mann hat einen sehr anstrengenden Beruf und braucht nachts seinen Schlaf. Ausserdem kommt er oft spät nach Hause und geht erst um eins oder zwei Uhr morgens ins Bett. Da ist die Nacht meines Tochter schon zur Hälfte um.

Für mich ist mein Sohn gefühlt schon ewigs bei uns, aber für meine Tochter ist die Umstellung wahrscheinlich immer noch im Gange und sie holt sich nachts vielleicht ihre 'Portion' Mama.

Liebe Grüsse

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Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von Mila-2012 am 03.11.2014, 21:13 Uhr

Hallo zusammen

Vielen Dank für eure Antworten!

Meine Tochter lässt sich leider nachts überhaupt nicht von ihrem Vater beruhigen. Als ich noch nachts arbeitete oder auch nach der Entbindung ging es einigermassen. Sie lässt sich zwar nach kurzer Zeit von meinem Mann beruhigen, ist dann aber ein bis zwei Stunden wach, bevor sie wieder einschläft. Mein Mann hat einen sehr anstrengenden Beruf und braucht nachts seinen Schlaf. Ausserdem kommt er oft spät nach Hause und geht erst um eins oder zwei Uhr morgens ins Bett. Da ist die Nacht meines Tochter schon zur Hälfte um.

Für mich ist mein Sohn gefühlt schon ewigs bei uns, aber für meine Tochter ist die Umstellung wahrscheinlich immer noch im Gange und sie holt sich nachts vielleicht ihre 'Portion' Mama.

Liebe Grüsse

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Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von Mila-2012 am 03.11.2014, 21:14 Uhr

Hallo zusammen

Vielen Dank für eure Antworten!

Meine Tochter lässt sich leider nachts überhaupt nicht von ihrem Vater beruhigen. Als ich noch nachts arbeitete oder auch nach der Entbindung ging es einigermassen. Sie lässt sich zwar nach kurzer Zeit von meinem Mann beruhigen, ist dann aber ein bis zwei Stunden wach, bevor sie wieder einschläft. Mein Mann hat einen sehr anstrengenden Beruf und braucht nachts seinen Schlaf. Ausserdem kommt er oft spät nach Hause und geht erst um eins oder zwei Uhr morgens ins Bett. Da ist die Nacht meines Tochter schon zur Hälfte um.

Für mich ist mein Sohn gefühlt schon ewigs bei uns, aber für meine Tochter ist die Umstellung wahrscheinlich immer noch im Gange und sie holt sich nachts vielleicht ihre 'Portion' Mama.

Liebe Grüsse

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Einmal hätte gereicht ;)

Antwort von Mila-2012 am 03.11.2014, 21:16 Uhr

O.T.

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Re: Stillen und Durchschlafen

Antwort von MrsPink am 14.11.2014, 15:39 Uhr

Hey, schau mal auf www.wonneproppen24.de – da findest du ein Schlaf- und Stillprotokoll... hilft vielleicht weiter...

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